Tobi, Dobermann ex TH Minden, TSV Hortus Animalis - Nachfrage

Tierfreund1800

Schade.............
nicht nur ich fand Ihre Beiträge eigentlich immer sehr objektiv und gut durchdacht.
Mit ihren posts in diesem Thema haben Sie sich auf das Niveau einer auch von Ihnen immer wieder -zu Recht- kritisierten "Journalistin" begeben.
Es sieht wieder mal sehr nach einer auf dem Rücken eines Hundes ausgetragenen Privatfehde aus.
Wieso sollte diese Tierschützerin öffentlich Auskunft geben?
Welcher Tierschutzverein macht sowas?
Wie Sie schon sehr treffend geschrieben haben, es gibt ein Bestandsbuch, in das die dafür zuständigen Ämter Einsicht nehmen können.
Also ist doch das Risiko, daß der Hund "verschwindet", wie Sie uns glauben machen wollen, doch eher gering.
Und ist jetzt zwar OT, aber ist bei Ihnen noch nie ein Ihnen anvertrauter Hund gestorben?
Und wenn ja, haben Sie das öffentlich durchs Netz geschickt?:verwirrt::verwirrt:
 
  • 19. April 2024
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Hi Gast2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oder an das zuständige Vet.Amt wenden. Ich denke der Verein hat besseres zu tun als jedem dahergelaufenen Auskunft zu geben.

Warum interessiert dich das eigentlich Tierfreund1800?
Wenn ein warum auch immer berechtigter Verdacht besteht wäre es doch sicher nicht im sinne des Tieres hier Zeit mit rumgeschwaffel zu verlieren sondern zu handeln, aber so sicher scheinen dann die vermeintlichen Vorwürfe ja doch nicht zu sein...
 
Werter Tierfreund1800,


Ich habe mir nun den Thread mehrfach durchgelesen und kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie hier etwas Persönliches klären wollen.

Sie eröffnen den Thread mit der nüchternen Frage:
Was wurde aus dem Hund ? Wurde er euthanasiert oder lebt er noch ?

Dies obwohl sie stets vertreten, wenn einer etwas wissen will, soll er nicht in Foren Stunk machen, sondern sich an die betreffende Stelle wenden, wie Sie es mehrfach hier im Forum vertraten, wie z.B. dort:
http://forum.ksgemeinde.de/2475663-post474.html

Und fanden Sie nicht es müsste mehr FairPlay im Tierschutz geben und stellten dies auch dort http://forum.ksgemeinde.de/2344120-post1.html ein?
Wie verträgt sich dies alles mit Ihrer Hetze und haltlosen Unterstellungen hier?

Spielen da etwa persönliche Gründe die große Rolle? Haben Sie da etwas auf zuarbeiten?

Schweigen ist doch dort angebracht und auch dringend angeraten, wo anonyme Hetze erfolgt. Ich kann da Andrea gut verstehen und auch ich würde keine Auskünfte geben.

Sie behaupten einfach, dass Anfragen bezgl. des Dobermanns Tobi selbstverständlich gestellt und leider von der Vereinsvorsitzenden des Vereines Hortus Animalis ignoriert wurden. Können Sie dies auch belegen? Denn dass anonyme Anfragen ignoriert werden, ist doch wohl auch für Sie nichts Ungewöhnliches, oder?

Sicher habe ich Kontakt, sogar guten Kontakt zu Andrea, aber meinen Sie nicht auch wie ich, dass es die Sache von Andrea ist, wem sie antwortet und wem nicht?

Wie kommen Sie denn darauf, das Tobi durch Spenden finanziert wurde, waren Sie eine Spenderin für Tobi und können das auch belegen? Dann stellen Sie doch die “angeblichen” Nachweise bitte einmal ein oder gern mir per Mail zur Verfügung.

Was wird denn hier versucht zu konstruieren?

Rückläufer wird es in jedem Verein geben, der sich mit der Vermittlung beschäftigt.

Mir fällt da gerade ein Hund ein, wo eine selbsternannte Tierschützerin, die auch gern fragwürdig hetzte und sich für unfehlbar hält, mit viel Trara und unter viel Selbstbeweihräucherung einen Hund an eine adäquate Stelle vermittelt hatte und dieser dann schon 2 Tage später bei ihr wieder im Zwinger sass.

Nachzulesen hier:



Und Katzen, Freigänger haben überall die Gefahr, dass ein Jäger über reagiert oder ein Fahrer unachtsam ist, ich denke, auch dies ist bei vielen Vereinen, die ihre Tiere artgerecht halten, schon vorgekommen.
Was soll also dieser Versuch, der auch wieder darauf deutet, dass Sie etwas Persönliches verfolgen?

Ihr Satz:
Der Ordnung halber möchte ich anmerken, dass der Verein Hortus Animalis ein Bestandsbuch führen muss (Auskunft des zuständigen Vetamts)- Tobi also nicht verschwinden kann. Um so unerklärlicher ist es mir, dass nicht freiwillig Auskunft gegeben wird.
entlockt mir nachträglich ein Schmunzeln.

Wie Ihnen, wenn Sie doch so gut Bescheid wissen, nicht entgangen sein wird, findet man die Vorsitzende des Vereins kaum in Foren, da Ihr dazu einfach die Zeit fehlt.

Welch eine Veranlassung sollte sie also haben, Ihre Neugier zu befriedigen und dafür Zeit zu nehmen, welche sie für die Tiere als nützlicher ansieht?
Richtig, jeder Verein führt ein Bestandsbuch und da kann der Vet. Auch reinschauen.

Wenn sie mal verfolgt hätten, wie oft der Verein und die Vorsitzende unhaltbar angegriffen wurden und wie oft dazu in hinterlistiger Weise das Vetamt, auf Grund falscher Beschuldigungen, dort hinfuhr, wüssten Sie, dass das Vetamt nie etwas Gravierendes zu beanstanden hatte.
Also ist diese Schmuddelwelle doch völlig unangebracht.

Auch Ihre Polarisierungsversuche, mit Monarchie, Demokratie und dem Aufzeigen geheimnisvoller Infos, welche Ihnen “angeblich” vorliegen sollen, lassen ebenso wie Ihre maßlose Übertreibung, dass es sich hier um etwas handeln könne, was ein Debakel für den ganzen seriösen deutschen und internationalen Tierschutz auslösen könnte, nur den Schluss zu, dass Sie massive Eigeninteressen haben hier etwas zu konstruieren.

Also Butter an den Fisch oder lassen Sie es einfach.
Mit Vermutungen, haltlosen wie übertriebenen Unterstellungen und Annahmen, wird man so nicht weiter kommen.
 
Ich wiederhole eine einfache Frage:

Lebt Tobi noch ?


Leider gibt die 1. Vors.des TSV Hortus Animalis "einfachem Fussvolk" (Nichtmitgliedern ihres Vereines) weder auf telef. noch schriftl. Anfrage Auskunft über den Verbleib des Hundes.
Der Status der Auskunftsverweigerung bezgl. des "Verschwindens" des Hundes wird seitens der 1. Vors. des Vereins mittlerweile als nunmehr "privat" begründet. Laut Ihren Aussagen hat Frau W. Tobi "letztendlich" als Privatperson übernommen. Um so erstaunlicher, die vorliegenden Vermittlungsaussagen-/versuche seitens des TSV Hortus Animals - der öffentlich gefördert wird.

Wie kann es sein, dass in Deutschland "Tierschutzhunde" bei der 1. Vors. eines TSV oder einem Verein verschwinden - wenn dann der dahinterstehende Schutzgedanke für das Tier wirklich seriös ist ?

Was wäre so schlimm daran, zuzugeben: dieser Hund hat mich überfordert und gemeinsam mit den zuständigen Behörden wurde gem. TSCHG/TSCHVO/Nieders. Hundegesetz entschieden, den Hund zu euthanasieren, da trotz vorliegenden Angeboten die Gefahr, den Hund auch an eine andere Endstelle abzugeben zu gross war ?

Es geht mir nicht um persönliche Dinge. Es geht mir darum festzustellen, ob Verschwinden von Tierschutzhunden in D bei einem als gemeinnützig anerkannten deutschen TSV - der auch von meinen Steuergeldern finanziert wird -möglich ist.
Und wenn das möglich ist - gilt es zu prüfen - warum das möglich ist.

Dann ergeben sich die Möglichkeiten - liegt es an dem Verein (und wenn an wem in diesem Verein liegt es) ? Oder liegt es an der Gesetzgebung ? Anhand dieser übergreifenden Fragen sollte sich schon für jeden halbwegs global denkenden Leser dieses Themas meine Motivation erschlüsseln lassen.
Insbesondere da aus dem Ausland Menschen behaupten, dass es möglich ist deutschen TSVs Tiere anzuvertrauen, die dann letztendlich in Hörsäalen von Unis landen oder in Patholgien etc. zu Lehrzwecken.

Ich möchte anhand nationalpolitischer Ereignisse - mal als das - Chr.Wu.-Prinzip als Beispiel einführen- wenn konkrete Fragen nicht beantwortet werden, ergeben sich noch mehr Fragen.

Ausdrücklich möchte ich betonen- dass ich nicht auf dem Doggennetz-Level - agiere/recherchiere, sondern mich von den Nicht-Pressemethoden der Frau K.B. ausdrücklich distanziere.
 
Habe mir jetzt alle Postings durchgelesen und habe auch nur EINE Frage, lebt Tobi noch??? Es erweckt sich mir auch der Eindruck, das etwas NICHT sein darf, was eingetreten ist! Nur um eins klarzustellen, ich kenne hier NIEMANDEN persönlich und will auch von Euren ganzen Privatverdächtigungen NIX wissen! Der Hund stand im öffentlichem Focus und da darf man doch mal nachfragen, oder etwa nicht???
 
Der Ordnung halber möchte ich anmerken, dass der Verein Hortus Animalis ein Bestandsbuch führen muss (Auskunft des zuständigen Vetamts)- Tobi also nicht verschwinden kann. Um so unerklärlicher ist es mir, dass nicht freiwillig Auskunft gegeben wird.

Ich zitiere dich noch einmal. Du hast es selbst geschrieben: der Hund kann nicht verschwinden.
Er kann allerdings als privat gehaltener Hund aus der Öffentlichkeit und damit auch aus deinem Gesichtsfeld verschwinden, und daran ist meiner Meinung nach nichts auszusetzen.
 
Du hast es selbst geschrieben: der Hund kann nicht verschwinden.
Er kann allerdings als privat gehaltener Hund aus der Öffentlichkeit und damit auch aus deinem Gesichtsfeld verschwinden, und daran ist meiner Meinung nach nichts auszusetzen.

Nun werte Teilnehmer, habe ich feststellen müssen, dass ein Hund aus Züchterleistungskreisen in Deutschland als TIERSCHUTZHUND in einem "normalen TH" abgegeben wurde,das mit Eigenschaften des Hundes überfordert war.
Dank Befürworter und engagierter Menschen, die den Tod des Tobi verhindern wollten, gelangte der Hund in eine Pflegestelle, die überfordert war. Erneut gelang es Tobis Leben zu erhalten und er wurde bei einem Tiertrainer (dank der Spender) plaziert.
Von hier aus ging der Hund zu einer 1. Vors. eines TSV, die nicht mit den Trainingsmethoden des Trainers konform ging. Hier machte sich Tobi anfänglich sehr gut, bis sich seine Haltungsumstände änderten. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde Tobi als Vereinshund des TSV Hortus Animalis geführt.
Als es dann zu einem erneuten (meiner Ansicht nach nachvollziehbarem schweren Beissvorfall ggü. der 1. Vors. dieses Vereines kam) wurde die Öffentlichkeit "forumstechnisch" involviert um eine Mehrheit für die anstehende Einschläferung des Hundes zu erzeugen, nachdem die Spenderin Frau Abt auf ihrer HP aufgrund fehlgeleiter interner Mail eine Empörung zeigte.
Weitere Bemühungen um eine Übernahme des Hundes verschiedener "Engagierter"scheiterten, da die erste Vors. des TSV Hortus Animals dieses Anliegen als unverantwortlich ablehnte.
Behördenauskünfte über den Verbleib des Hundes können derzeit nicht mehr erreicht werden, da der Hund in den Bestandsbüchern des TSV Hortus Animalis derzeit nicht auftaucht, sondern als Privathund der 1. Vors. dort nicht vermerkt werden musste.
(Telf. Auskunft lt. zust. Vetamt)

So verschwinden Hunde in Deutschland ? Bei seriösen Vereinen ? Bei Tierschützern ?

Oder ist Tobi evtl. gestorben weil er an eine "Quennie" geraten ist, der ihre Grenzen gezeigt hat und (leider) wieder mal auf seinem Lebensweg eine Nuance hundegemäss kräfitiger die Zähne wegen Unverständnis als Notwehr eingezeigt hat ?

Mit dieser hundegerechten Notwehr verschwindet Tobi dann spurlos.....in Deutschland bei einer seriöser Tierschützerin,Vereinsvorsitzenden deren Führungsqualitäten sich zumindest in Sachen "Tobi" als fraglich gestalten.

Wie seriös der Verein ist ( s. HP des Vereins unter Vorstand) und was die persönlchen Lebensumstände der Frau W. (angeblich Geringverdienerin deren Einkomen nicht mal die persl. Unkosten des "Tierschutzhofes" abdeckt) da unter Umständen noch an Spekulationen zulassen - da mögen sich andere Menschen drum kümmern.

Rest in Peace - Tobi​
 
Die Bemühungen um Tobi habe ich auch von Anfang an verfolgt. Es haben sich etliche Leute gekümmert, es gab eine Spende. Es wurde ein Platz gefunden, es gab Berichte zu Tobis Enwicklung und seinem Verbleib und es gab einen erneuen Beißvorfall.
Wenn es sich um einen meiner Hunde handeln würde, wären mir Fragen anderer herzlich egal. Ich sehe jedoch kein Problem darin zu einer solchen Entscheidung auch öffentlich zu stehen, falls mich jemand fragen würde.
Ich kann nicht verstehen, warum das hier nicht geschieht.
Niemand braucht eine weitere Erklärung abgeben, aber es haben viele Leute an Tobis Schicksal Anteil genommen.
Dann kann man sich doch wenigstens zum Verbleib des Hundes äußern.
 
Niemand braucht eine weitere Erklärung abgeben, aber es haben viele Leute an Tobis Schicksal Anteil genommen.
Dann kann man sich doch wenigstens zum Verbleib des Hundes äußern.


Ich glaube, die Leute, die wirklich Anteil an seinem Schicksal nehmen, werden sicher auch Auskunft bekommen.
Aber das hier sieht mir doch sehr nach einem Privatkrieg aus.
Denn warum interessiert sich Tierfreund1800 für die Einkommensverhältnisse der Tierschützerin?
Ihre eigene finanzielle Situation ist hier doch auch kein Thema:eg:

Und wenn mich einer meiner Hunde angreifen und schwer verletzen würde, dann würde ich die Entscheidung über sein weiteres Schicksal ganz sicher nicht in irgendwelchen Foren diskutieren:sauer:
 
Aber das hier sieht mir doch sehr nach einem Privatkrieg aus.
Denn warum interessiert sich Tierfreund1800 für die Einkommensverhältnisse der Tierschützerin?

Tja,noch auffälliger geht es wohl nicht.Als wenn es Tierfreund um den Hund geht.Wer's glaubt wird selig...... :unsicher:
 
warum interessiert sich Tierfreund1800 für die Einkommensverhältnisse der Tierschützerin?
Die persönlichen Einkommensverhältnisse der "Tierschützerin" (die mir im übrigen nachweislich vorliegen) waren ursprünglich gar nicht interessant. Dass der Hund Tobi einerseits als Tierschutzhund des Vereines der "Tierschützerin" deklariert wurde und mit mit Spenden finanziert wurde ist unbestritten. Als es dann zu Problemen kam wurde der Hund als Privathund deklariert , damit er dann verschwinden konnte.

Es gibt nichts an der Entscheidung zu bemängeln einen nachweislich unberechenbar gefährlichen Hund verantwortlich einschläfern zu lassen.

Allein gibt es im Fall Tobi keinen Beweis dafür, dass dies in der Form passiert ist.

Es gibt hingegen Hinweise dafür, dass Selbstüberschätzung seitens der "Tierschützerin" im Spiel war, die zu dem letzten Beissvorfall führten und im weiteren Verlauf der Folgeereignisse (Krankenhausbehandlung der Tierschützerin etc.) aus finanziellen Gründen ein Verschweigen über das wahre Ende der Geschichte von Tobi (welches die Umdeklaration des Hudes als Privathund erforderlich machen würde) vorliegen.

Dramatisch wäre dann für den gesamten deutschen"Tierschutz" , dass es sich tatsächlich mit einer gewissen Energie bestimmter Einzelpersonen/Vereinsvorstände/Vereine etc.(ich erinnere hier an den Fall Poggendorf)
weiterhin gestalten liesse Hunde verschwinden zu lassen.

Und das sollte doch nicht passieren können - oder ist hier ein Teilnehmer anderer Ansicht ?

Warum wird hier erst im Forum die bevorstehende Einschläferung des Hundes bekanntgegeben und (öffentliche)Zustimmung erwirkt, dann - wenn sich logische Fragen ergeben, seitens der Threadeinstellerin(nun gut manchmal stellt Sie - meiner Ansicht nach recht unüberlegt voreilig Threads ins Netz) um Schliessung des Themas gebeten - (System Chr. W.) dann das Ende verschwiegen und es wird behauptet nur "wohlmeinende Hundeliebhaber Tobis" bekommen Auskunft (System Poggendorf) ?
Waren der Hundetrainer, der im guten Glauben Tobi an die "Tierschützerin" gab und Frau U.A. keine Tobi-Unterstützer?

Das Ganze typisch gepaart mit unfundierter Unterstellung gegen kritisch Fragende ( der/oder die werte helki tut sich in Sachen Geschlechtsbestimmung meiner Personderzeit besonders hervor) und hat offensichtlich immer noch nicht nachvollziehen können, dass es mir fern liegt, mich von Jedermann/-frau duzen zu lassen.
Da frage ich Sie Herrn/Frau helki doch hier einmal öffentlich: wissen Sie nachweislich überhaupt ob meine Person ein Mann oder eine Frau ist und entschuldigen Sie die Ausdrucksweise auf Ihrer Ebene - "babbeln Sie nur dumm Tüch"??? Sind Sie vielleicht sogar Mitglied des betroffenen TSVs der Frau W. oder pflegen Sie eine persönliche sehr gute Bekanntschaft zu Frau W. ?
Auf Ihre Antwort bin ich gespannt :hallo:
 
Nun werte Teilnehmer, habe ich feststellen müssen, dass ein Hund aus Züchterleistungskreisen in Deutschland als TIERSCHUTZHUND in einem "normalen TH" abgegeben wurde,
ist das belegbar? wenn dem so ist: wurde der Züchter informiert und wie hat er reagiert? wenn er nicht informiert wurde: warum nicht?
gibt es da weitere Infos drüber?
 
Dramatisch wäre dann für den gesamten deutschen"Tierschutz" , dass es sich tatsächlich mit einer gewissen Energie bestimmter Einzelpersonen/Vereinsvorstände/Vereine etc.(ich erinnere hier an den Fall Poggendorf)
weiterhin gestalten liesse Hunde verschwinden zu lassen.

Und das sollte doch nicht passieren können - oder ist hier ein Teilnehmer anderer Ansicht




Aha:D
Und um jetzt "dem gesamten deutschen Tierschutz" diese Dramatik zu ersparen, sollte also Ihrer Meinung nach auch jede "Einzelperson" den Verbleib jedes ihrer Hunde jederzeit der Forenöffentlichkeit nachweisen können/müssen:verwirrt:
Wenn das Ihre Meinung ist, dann gehen Sie doch mal mit gutem Beispiel voran.
Möchten Sie uns allen hier nicht mal erzählen, wo die Tierschutzhunde, die Sie in den letzten.............na sagen wir mal 5 Jahren...............hatten, geblieben sind.
Denn daß Sie natürlich auch den Tierschutz in Form von Aufnahme schwieriger Hunde unterstützt haben, davon gehe ich aufgrund Ihrer posts doch aus.
Falls das nicht der Fall sein sollte, dann könnte man vielleicht boshafterweise ihre posts auch in den Bereich "dumm Tüch" einordnen:eg::eg:
 
warum interessiert sich Tierfreund1800 für die Einkommensverhältnisse der Tierschützerin?
Die persönlichen Einkommensverhältnisse der "Tierschützerin" (die mir im übrigen nachweislich vorliegen)ach ja? aus einer der Gerichtsverhandlungen ? waren ursprünglich gar nicht interessantdie müssen doch aber für Sie sehr imteressant sein ,sonst würden Sie doch kaum immer wieder versuchen auf diese Schiene zu kommen !. Dass der Hund Tobi einerseits als Tierschutzhund des Vereines der "Tierschützerin" deklariert wurde und mit mit Spenden finanziert wurde ist unbestritten. Als es dann zu Problemen kam wurde der Hund als Privathund deklariert , damit er dann verschwinden konnte.Nochmals für Sie ganz persönlich-der Hund kann nicht einfach verschwinden und er ist nicht einfach verschwunden,er ist aus der Öffentlichkeit verschwunden

Es gibt nichts an der Entscheidung zu bemängeln einen nachweislich unberechenbar gefährlichen Hund verantwortlich einschläfern zu lassen.Ob Sie das bemängeln würden oder nicht ist so interessant als ob in China ein Sack Reis platzt

Allein gibt es im Fall Tobi keinen Beweis dafür, dass dies in der Form passiert ist.

Es gibt hingegen Hinweise dafür, dass Selbstüberschätzung seitens der "Tierschützerin" im Spiel warna im Thema Selbstüberschätzung haben Sie ja Erfahrung, die zu dem letzten Beissvorfall führten und im weiteren Verlauf der Folgeereignisse (Krankenhausbehandlung der Tierschützerin etc.) aus finanziellen Gründen ein Verschweigen über das wahre Ende der Geschichte von Tobi (welches die Umdeklaration des Hudes als Privathund erforderlich machen würde) vorliegen.Welche Horrorgeschichten versuchen Sie uns hier eigentlich auf zu tischen, da gruselt einem ja

Dramatisch wäre dann für den gesamten deutschen"Tierschutz"mir kommen die Tränen , dass es sich tatsächlich mit einer gewissen Energie bestimmter Einzelpersonen/Vereinsvorstände/Vereine etc.(ich erinnere hier an den Fall Poggendorf)Das Poggendorf hochgradig kriminell war wissen Sie aber und ich denke Sie sind sich im klaren darüber was Sie hier versuchen ?
weiterhin gestalten liesse Hunde verschwinden zu lassen.

Und das sollte doch nicht passieren können - oder ist hier ein Teilnehmer anderer Ansicht ?Dieser Ansicht ist hier niemand nehme ich an, allederdings sind die meißten Teilnehmer durchaus dafür das Sie werter Tierfreund doch bitte Ihren Privatkrieg wo anders führen mögen

Warum wird hier erst im Forum die bevorstehende Einschläferung des Hundes bekanntgegeben und (öffentliche)Zustimmung erwirkt, dann - wenn sich logische Fragen ergeben, seitens der Threadeinstellerin(nun gut manchmal stellt Sie - meiner Ansicht nach recht unüberlegt voreilig Threads ins Netz) um Schliessung des Themas gebeten - (System Chr. W.) dann das Ende verschwiegen und es wird behauptet das wird nicht behauptet das ist einfach so! Nur weil Sie werter Tierfreund offensichtlich keine Information bekommen heisst das nicht das andere auch keine bekommen nur "wohlmeinende Hundeliebhaber Tobis" bekommen Auskunft (System Poggendorf) ?
Waren der Hundetrainer, der im guten Glauben Tobi an die "Tierschützerin" gab und Frau U.A. keine Tobi-Unterstützer?

Das Ganze typisch gepaart mit unfundierter Unterstellung gegen kritisch Fragende ( der/oder die werte helki tut sich in Sachen Geschlechtsbestimmung meiner Personderzeit besonders hervor) und hat offensichtlich immer noch nicht nachvollziehen können, dass es mir fern liegt, mich von Jedermann/-frau duzen zu lassen.
Da frage ich Sie Herrn/Frau helki doch hier einmal öffentlich: wissen Sie nachweislich überhaupt ob meine Person ein Mann oder eine Frau ist und entschuldigen Sie die Ausdrucksweise auf Ihrer Ebene - "babbeln Sie nur dumm Tüch"??? Sind Sie vielleicht sogar Mitglied des betroffenen TSVs der Frau W. oder pflegen Sie eine persönliche sehr gute Bekanntschaft zu Frau W. ?
Auf Ihre Antwort bin ich gespannt :hallo:
 
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