Doggennetz hat "AUA"

Tierfreund1800

10 Jahre Mitglied
Bitte besonders Teil 2 der "Konsequenzen für Doggennetz" beachten.

Mein Kommentar: spenden Sie lieber 5 € monatlich an einen Tierschutzverein der Ihr persönliches Vertrauen geniesst, überprüfbar und offen arbeitet, bevor Sie den Lebensunterhalt einer selbsternannten für Sie nicht überprüfbaren "Journalistin" finanzieren, deren Recherche-Belege grösstenteils aus Eigenzitaten bestehen.
 
  • 24. April 2024
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Hi Tierfreund1800 ... hast du hier schon mal geguckt?
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:eg::eg::eg::eg:

Tja, das ist dann der Fluch der bösen Tat:D
Aber ihre gaaaanz vielen Anhänger werden doch jetzt sicher den Geldbeutel öffnen und fleißig spenden:D:D
Und sicher wird dann jeden Monat eine aktuelle Spendenliste auf der Seite erscheinen, so von wegen Transparenz und so.:D:D
 
:uhh::verwirrt:

da braucht man jetzt aber sehr viel Insider-Kenne um a)den Thread und b)den Artikel zu verstehen,- oder nicht - oder doch ?!!

LG Barbara
 
Es freut mich doch sehr, dass letztendlich doch die Wahrheit siegt!

Ich bin sicher dass die B. nicht verhungern wird, sie hat ja immer ihre Gönner gehabt und wird sie auch weiter haben, sei es ihr vergönnt.

Und mal ganz ehrlich, mit so manchen Thema hat sie im Grundsatz soweit nicht daneben gelegen! auch dass muss man ihr mal zugestehen.
Verzichten kann ich auf ihre Seite dennoch, schlechte einseitige Recherche, zu viele Unwahrheiten, zu viel Polemik. Ich wundere mich, dass sie nicht verklagt wurde, oder haben wir es nur nicht mitbekommen? oder hat sie in ihren Vorwürfen am Ende doch recht, da sich niemand zu wehren scheint?

Schade, Ziel weit verfehlt!
 
Ich wundere mich, dass sie nicht verklagt wurde, oder haben wir es nur nicht mitbekommen? oder hat sie in ihren Vorwürfen am Ende doch recht, da sich niemand zu wehren scheint?

Sie wird es ganz sicher nicht öffentlich machen, wie oft sie mit Erfolg verklagt wurde:D
 
Ich wundere mich, dass sie nicht verklagt wurde, oder haben wir es nur nicht mitbekommen? oder hat sie in ihren Vorwürfen am Ende doch recht, da sich niemand zu wehren scheint?
Sie wird es ganz sicher nicht öffentlich machen, wie oft sie mit Erfolg verklagt wurde:D


Schade, dass wäre doch mal eine Transparenz, nach der immer wieder durch Frau B. gerufen wird.:hallo:
 
Ich wundere mich, dass sie nicht verklagt wurde, oder haben wir es nur nicht mitbekommen? oder hat sie in ihren Vorwürfen am Ende doch recht, da sich niemand zu wehren scheint?
Sie wird es ganz sicher nicht öffentlich machen, wie oft sie mit Erfolg verklagt wurde:D


Schade, dass wäre doch mal eine Transparenz, nach der immer wieder durch Frau B. gerufen wird.:hallo:


Ja, finde ich auch.
Aber diese Forderung nach Transparenz gilt doch nur für die anderen:D:D
 
Und mal ganz ehrlich, mit so manchen Thema hat sie im Grundsatz soweit nicht daneben gelegen! auch dass muss man ihr mal zugestehen.
Verzichten kann ich auf ihre Seite dennoch, schlechte einseitige Recherche, zu viele Unwahrheiten, zu viel Polemik. Ich wundere mich, dass sie nicht verklagt wurde, oder haben wir es nur nicht mitbekommen? oder hat sie in ihren Vorwürfen am Ende doch recht, da sich niemand zu wehren scheint?

Schade, Ziel weit verfehlt!

sicher hat sie mit so manche Themen nicht weit daneben gelegen und Polemik findet doch auf beiden Seiten statt - machen wir uns doch nichts vor.

Ob sie denn verklagt wurde weiß ich nicht, aber immerhin kann es nicht sehr erfolgreich für die Kläger gewesen sein denn sonst wäre diese Seite doch schon lange nicht mehr b.z.w. hätten zumindest Richtigstellungen erfolgen müssen für alle lesbar.
 
Na, da steht doch geschrieben: Sie prozessieren uns in Grund und Boden
Oder war das nur und ausschliesslich auf charitywatch bezogen?
 
hätten zumindest Richtigstellungen erfolgen müssen für alle lesbar.

Die Richtigstellung erfolgte jeweils durch Korrekturen der Texte - für Leser kaum bemerkbar.

Im Übrigen besteht die "Redaktion" die sich als "wir" bezeichnet nur aus Frau B. Die Informationen, die diese Homepage bietet, kann sich jeder selbst im Internet suchen und sich seine eigene Meinung bilden.
Frau B. möchte sich für das Surfen im Internet, die Veröffentlichung ihrer eigenen Meinung auf ihrer Homepage bezahlen lassen. Ich bin gespannt, wieviele Menschen sich darauf einlassen, alldieweil nun das "Prangermoment" - die Bennennung - von Namen wie angekündigt grösstenteils ausfällt. Ob das daran liegt, das es schwieriger ist, Prozesskostenbeihilfe zu bekommen, als einen Anwalt kostenlos mitnutzen zu können, mag dahingestellt sein.
Ich persönlich bin der Ansicht, dass diese Seite nur aus persönlichen und finanziellen Aspekten ins Leben gerufen wurde, nett verpackt in einen moralischen Apell, die "bösen" Tierschützer zu benennen. Die nette Verpackung fällt nun weg.
Und die Tierschützer ? Arbeiten meistens für ihren Lebensunterhalt. Und arbeiten ehrenamtlich aus moralischen Gründen - um Tieren zu helfen.

Wozu 5 € an Frau B. zahlen ?
 
Hi

da braucht man jetzt aber sehr viel Insider-Kenne um a)den Thread und b)den Artikel zu verstehen,- oder nicht - oder doch ?!!

Es ist eher eine Auszeichnung für alle, die diese Insiderkenntnisse nicht haben.

Wir erleben ja hier in der KSG nur eine kleine Auswahl von Psychos, die sich den Begriff Tierschutz an ihr intrigantes Rever heften, mehr davon braucht von kein Mensch.

Gruss
Matti
 
Frau Burger wurde nicht verklagt und musste auch nichts zurücknehmen, geschweige denn still leise und heimlich ihre Texte ändern!:hallo:

Dass Charity watch aufhört, hat nichts mit Doggennetz zu tun; Frau Burger hat dadurch "lediglich" ihren Arbeitgeber verloren.

Die Seite wird sehr gut besucht und was soll falsch daran sein eine geringe Lesegebühr zu bezahlen?

Immerhin ist Recherche Kopfarbeit; Millionen Menschen arbeiten am PC und erhalten dafür auch Lohn.

.....und wenn ich mir eine Zeitung kaufe, bezahle ich für diese auch.

By the way, was soll das jetzt wieder?........Privatkrieg oder was?


Jeija
 
Also wenn ich das so rauslese ... Du stehst zu Ihr und Ihren Veröffentlichungen?
 
Wenn ich mir die Hp von Doggennetz anschaue, ohne vorher diesen Threast gelesen zuhaben, denke ich einfach nur: Wow, gute und lustige Satire.
Aber scheinbar ist das mit den Lesegebühren ernst gemeint und hat damit für mich einen sehr faden Beigeschmack.
Gegen eine freiwillige Donation hat ja niemand etwas einzuwenden, aber scheinbar möchte Frau B. ihr Geld damit verdienen, dass sie andere denunziert. Berechtig oder auch nicht.
Woher sie ihre Informationen hat und welchen Wahrheitsgehalt diese haben, wird man nur schwer nachvollziehen können.
Und damit ist sie für mich gleichzusetzen mit den Orgas die sie ja so anprangert.

Der Denunziant
(Thorsten Hild)

Es kommt im Park der Denunziant

Schnurstracks zur Polizei gerannt.
Mit seinem Finger zeigend,
Auf die, die ihn gestört.
Der Polizist - zunächst noch schweigend -
Ihn dann eingehend verhört:

Was denn das Übel sei?

“Da drüben dort die Zwei!”
Ich vermag nichts zu erkennen.
“Dann will ich´s euch benennen:
Sie haben mich gestört!”
Das ist ja unerhört! - Womit, daß ihr euch so empört?

“Mit ihrem Anderssein!

Zuallererst, sie sind zu zweit und ich, ich bin allein!”
Dann zählt er auf in schwarz und weiß und fügt hinzu zum Schluß:
“Sie sehen ja wohl ein, daß mich das stören muß!”

Dann sollen also alle sein, gerade so wie sie?

Der Polizist, er fügt hinzu, das grenzt an Clo(w)nerie!
Sie sind sicher nur so allein
(Er denkt, dies Denunziantenschwein.)
Weil dies ist die gerechte Pein
Dafür, ein Denunziant zu sein.



Servus
Michel
 
Frau Burger wurde nicht verklagt und musste auch nichts zurücknehmen, geschweige denn still leise und heimlich ihre Texte ändern!:hallo:

Dass Charity watch aufhört, hat nichts mit Doggennetz zu tun; Frau Burger hat dadurch "lediglich" ihren Arbeitgeber verloren.

Die Seite wird sehr gut besucht und was soll falsch daran sein eine geringe Lesegebühr zu bezahlen?

Immerhin ist Recherche Kopfarbeit; Millionen Menschen arbeiten am PC und erhalten dafür auch Lohn.

.....und wenn ich mir eine Zeitung kaufe, bezahle ich für diese auch.

By the way, was soll das jetzt wieder?........Privatkrieg oder was?


Jeija

sehe ich genauso....
und ich geb dann doch sehr gerne 5 Euro oder auch 10 für diese Sache aus. :love:

Hab die seite auch imme gerne an bekannte verlinkt die im Begriff waren mal wieder vor Mitleid zu zerfliessen...
so manch einer hat die Geldbörse dann doch lieber wieder in die Hosentasche gesteckt oder vor Ort bei Tierärzten oder Kliniken gespendet.. :)
 
wow...ich sehe das man sich sein Geld auch wesentlich leichter verdienen kann...

...wie Frau Burger ja selber sagt geht sie nicht arbeiten und betreibt nur diese Seite....da frage ich mich wie kann sie sich das leisten....?....und die Prozesskosten (wobei es ja für einige Gruppen Prozesskostenbeihilfe gibt....da kann man sich das dann ja auch auf dauer leisten...:unsicher:)

...eigentlich eine geniale Idee....ich sitz den ganzen Tag zu Hause....durchforste das Internet nach irgendwelchen Tierschmutz und bastel daraus eine *Infoseite* ...drück dann auf die Tränendrüse und lass mir dann mein Hobby von meinen Sensationsangefixten Lesern bezahlen....muss man das dann eigentlich versteuern ?

...wie man ja jetzt spontan an einigen Usern sieht scheint dieses Konzept durchaus aufzugehen.......;)
 
.eigentlich eine geniale Idee....ich sitz den ganzen Tag zu Hause....durchforste das Internet nach irgendwelchen Tierschmutz und bastel daraus eine *Infoseite* ...drück dann auf die Tränendrüse und lass mir dann mein Hobby von meinen Sensationsangefixten Lesern bezahlen....muss man das dann eigentlich versteuern ?

Theoretisch gesehen ist eine Versteuerung erforderlich. Praktisch gesehen besteht folgende Möglichkeit:
Man bezieht Sozialleistungen (hier eignet sich besonders das sogn. HartzIV, da es einen Zuverdienst zulässt), meldet ein Gewerbe nach "Kleinstunternehmerregelung" beim zuständigen Gewerbeamt an. Man erhält eine Strnr. vom Finanzamt und beantragt dort (da Kleinstgewerbe) die Vorauszahlungen für Steuern auszusetzen.Das bestehende Kleinstgewerbe wird dem Sozialleistungsträger mitgeteilt. Verdient man offiziell (hier Beispiel Hartz IV) 160,00 € hinzu, wird dieser Nebenverdienst nicht auf das HartzIV angerechnet und bleibt bei der Steuererklärung dem FA gegenüber am Jahresende steuerfrei.

So kann man dann den ganzen Tag im Netz surfen, von den Steuern der Steuerzahler leben und steuerfrei noch etwas hinzuverdienen. Sollte man dann noch ein wenig älter und chronisch krank sein, muss man auch nicht befürchten, dass die hauseigene "Steueroase" durch ein Stellenangebot ganz empfindlich gestört wird.
 
Hi

da braucht man jetzt aber sehr viel Insider-Kenne um a)den Thread und b)den Artikel zu verstehen,- oder nicht - oder doch ?!!
Es ist eher eine Auszeichnung für alle, die diese Insiderkenntnisse nicht haben.

Wir erleben ja hier in der KSG nur eine kleine Auswahl von Psychos, die sich den Begriff Tierschutz an ihr intrigantes Rever heften, mehr davon braucht von kein Mensch.

Gruss
Matti
:zufrieden:
 
Apropos "geforderte Transparenz" - hier einmal "versprochene Transparenz" seitens des "ehemaligen Redaktionsleiters" der Frau B:

Die Abonnementgebühren dienen ausschließlich dem Betrieb und der Weiterentwicklung von CharityWatch.de. Warum sie das glauben sollen? CharityWatch.de ist kein eingetragener Verein. Die Finanzzahlen für 2011 wird Stefan Loipfinger trotzdem offenlegen. Schließlich ist es Ihr gutes Recht, zu erfahren, was mit Ihrem Geld geschieht.

Warum man das glauben sollte ? Die Frage ist nun mehr als berechtigt.
Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Abogeld und einem monatlichen Lesegeld ?
Oder ist der angebliche finanzielle Verlust des Hr. Lopfinger und der damit verbundene Verlust des Arbeitsplatzes der Frau B. vielleicht als Lehrgeld zu bezeichnen ?
 
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