Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

Orissa

Hallo Ihr Lieben,

gestern Abend ist was furchtbares passiert, unser Rüde den wir vor 10 Tagen aus dem Tierheim geholt haben hat uns gestern gebissen.
(Aron ist 5 Jahre alt und ein Catalanischer Hirtenhund. 55cm Schulterhöhe.)
Aron hat gestern die Arbeitsplatte abgeschleckt und ich hab ihn dabei erwischt, mit einem 'Aus!' hab ich ihn ermahnt und hab ihn dann ans Körbchen bringen wollen, bis dahin bin ich auch gekommen, aber gerade als ich ihn reinschieben wollte hat er sich in meine Hand verbissen und wollte nicht mehr loslassen, als mein Freund das erstmal registriert hat und mich von ihm befreien wollte, hat er sich in seinen Arm verbissen.
Naja, das Ende vom Lied war dass wir beide in die Notaufnahme sind und mein Freund genäht wurde und ich geschient....

Er hat vorher nicht geknurrt (ging ihm wahrscheinlich zu schnell) er hat sich so verhalten, wie sich eben ein Hund vehält, der auf frischer Tat ertappt wurde..bis er gebissen hat.

Es gab bisher nur ein Zeichen dass er eine Futteraggresion besitzt, das war als ich mal mit ihm trainiert habe und er nicht gleich das Leckerli bekommen hat, da hat er geknurrt und geschnappt. War aber nicht so tragisch...

Heute morgen wurde er wieder abgeholt und ist jetzt wieder im Tierheim, laut Aussage tottraurig natürlich, wir waren seine sechste Familie...

Meine Frage nun: besteht Hoffnung für Aron? Können wir ihm das austreiben? Der Schock sitzt noch tief...
Ich will ihn aber noch nicht aufgeben, mein Freund hat allerdings das Vertrauen zu ihm verloren.

Ich bin für alle antworten dankbar!
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Orissa ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich denke das du der hund zusehr bedrängt hast, vielleicht sogar am halsband zum korb gezogen.

wenn er die arbeitsplatte abschleckt ( wie geht das bei seine schulterhöhe?), reichts doch wenn er damit aufhört wenn du das sagst? das ist keine missetat der die todesstrafe verdient.

in seinem korb gehen auf befehl , muss er auch noch lernen, du hattest den hund verd..ammt nochmal erst 10 tage.

hast du hundeerfahrung?

dieser hund gehört in ruhige, sichere händen die wissen was sie tun. Schade, wieder eine schlechte erfahrung mehr für den hund.
__________________
 
Mir ist klar dass ich ihn bedrängt habe, allerdings ist sich heftig verbeissen kein normales Verhalten - Welcher Hund beisst schon gerne? Ich hatte ihm am Geschirr, weil er das schon ein paar mal gemacht hat und von alleine sich nicht immer abbringen lässt.
Ich habe Hundeerfahrung, bin aber auch kein Profi...
Und er kommt auf die Arbeitsplatte, warum sollte ich das erfinden?
 
ich kenne sehr wohl hunden die, wenn mann sie massregelt und gleichzeitig festhalt, nach vorne gehen, das sind für mich unsichere hunden, die mit fingerspitzen gefühl sehr wohl in die richtige bahnen zu lenken sind.

ihr habt einander einfach nicht verstanden, vermute ich, ich glaube wohl kaum das das tierhiem eine beissmaschine einfach unbedarft irgendwo hingibt.
 
ich denke dass es keinen Sinn macht, wenn dein Freund jetzt dem Hund gegenüber unsicher ist...
auch wenn du den Hund magst....
In erster Linie war es schon Unerfahrenheit, denn einen Hund so massregeln wenn man ihn erst zehn Tage hat, kann immer nach hinten losgehen...
im besten Fall bindet man ne Hausleine dran um den fremden Hund und das ist er noch, nicht am Halsband oder Geschirr zerren zu müssen.....
wenn dann zwei Menschen um ihn rumstehen, sich über ihn beugen, aufgeregt sind, dann ist das eine massive Bedrängungssituation und der Hund geht nach vorne...das ist ganz normal..

In vielen Familien fehlt bei Aufnahme eines erwachsenen Th-Hundes der Respekt vor dem fremden Hund und das langsame Kennen lernen, Regeln aufstellen und durchsetzen....
das sieht man oft an Fotos, da wird gleich am ersten Tag der Arm um den Hund gelegt,
der Hund auf den Kopf geküsst, Hund aufs Sofa usw...

Wusstet ihr etwas über die Vorgeschichte des Hundes?
6. Familie, das ist heftig...
wisst ihr was über die Rasseeigenschaften...
usw...
wurdet ihr vom Th aufgeklärt, hattet ihr Kennenlern-runden usw....

ich neige hier dazu, das dem Th anzulasten...mangelnde Aufklärung und Betreuung,
weder dem Hund noch euch...
das hört sich nach einem klassischen Missmatch an...
 
Mir ist klar dass ich ihn bedrängt habe, allerdings ist sich heftig verbeissen kein normales Verhalten - Welcher Hund beisst schon gerne? ..............

Sicher ist das normales Verhalten für einen Hund, der sich bedrängt fühlt.
Ich wurde bislang nur von einem Hund gebissen.
Von unserer, leider vor kurzen verstorbenen, Antonia.
Sie war ein Angsthund, als wir sie bekamen und haben sie auch bewusst deshalb genommen/bekommen.
Ich hatte sie schon auf dem Tierhof auf dem Arm und wollte es hier zuhause auch machen.
Als ich sie dann packte "biss" sie zu und ließ erst los, als ich sie los ließ.

Über die Schuldfrage brauchte nicht diskutiert werden, den Schuh musste ich mir anziehen.
Aus Antonia ist übrigens ein toller, sehr selbstbewusster Hund geworden, der nie wieder einen Menschen verletzt hat.
Mit sechs Jahren starb sie leider, viel zu früh, an Krebs!

P.S.

Kann das was Ruhrlady geschrieben hat nur unterschreiben!
 
......................
Meine Frage nun: besteht Hoffnung für Aron? Können wir ihm das austreiben? Der Schock sitzt noch tief...
Ich will ihn aber noch nicht aufgeben, mein Freund hat allerdings das Vertrauen zu ihm verloren.

Ich bin für alle antworten dankbar!

Ich habe indirekt schon auf den Teil deines Eingangspost geantwortet.
Eine konkretere Antwort wäre riskant, da es sehr davon abhängt, wie sehr ihr auf den Hund eingehen könnt und wie einig ihr euch seid, es noch mal zu probieren.
Eine Chance verdient hat der Hund alle mal, aber wenn ihr es euch nicht zutraut oder nicht an einem Strick ziehen könnt ist es besser, ihr lasst es lieber.

Andererseits wisst ihr jetzt, wo Vorsicht, nicht Angst, angebracht ist, was eigentlich gut Voraussetzungen sind weiter zu machen.

Wir haben übrigens noch einen Angsthund zu uns genommen und die Erfahrungen, die wir mit Antonia gemacht haben helfen uns dabei mit Abby klar zu kommen.
Sie ist übrigens anfangs auch "futteraggressiv" gewesen.
Ist ja auch nichts unnatürliches und gibt sich, in der Regel, auch, wenn sich ein gutes Vertrauensverhältnis aufgebaut hat.

Die Entscheidung, ob ihr es noch mal versucht kann euch allerdings niemand abnehmen!
 
Ich hab mich mittlerweile wieder beruhigt - oder vllt sind es doch die Schmerzmittel?
Ja, es stimmt schon dass in den 10 Tagen viel mit ihm gekuschelt und gespielt wurde, mit den Trainingseinheiten haben wir uns zurück gehalten. Aron ist sehr anhänglich und ein wahres Kuschelmonster. Wir haben ihm die ersten Tage viel Ballspielen geboten (aber wir sind auch 2mon regelmäßig und die Woche bevor wir ihn geholt haben täglich mit ihm für 1-2 stunden raus gegangen) Er hat sich recht schnell wohl und sicher gefühlt.

Wir wissen nur dass er die letzte Fam verlassen musste weil er geschnappt hat.
Und die Frau von der Vermittlung meinte dass sowas bei einem Gos d'atura häufig vorkommen kann, was ich für totalen schwachsinn halte, sowas auf die Rasse zu schieben.
Und die vom Tierschutzverein wussten dass wir keine Hundeprofis sind, hielten Aron aber für völlig unproblematisch.
Er hat ansonsten keine Anzeichen für Aggression gezeigt! Dieser Hund ist eigentlich ein liebevoller, verschmuster aufgeweckter und lernwilliger Hund!

Ich hab mit unserer Hundetrainerin gesprochen, sie meinte dass das viel Arbeit bedeuten würde, aufgrund der Beissbereitschaft die er gestern an den Tag gelegt hat.
Maulkorb für draussen, nicht wegen dem beissen, sondern wegen den Giftködern die derzeit in unserer Gegend ausgelegt werden und die ich ihm nicht abnehmen könnte.
Küchenverbot und Situationsvermeidung usw.

Ich hab nur die Befürchtung, dass falls wir das in Ordnung bringen können auch wir ihn nur in Schach halten können, was ist wenn er das mal mit Besuchern macht oder einem Kind mal der Lolli aus der Hand fällt?b
 
..............
Ich hab nur die Befürchtung, dass falls wir das in Ordnung bringen können auch wir ihn nur in Schach halten können, was ist wenn er das mal mit Besuchern macht oder einem Kind mal der Lolli aus der Hand fällt?b

Das klingt für mich danach, dass ihr Angst habt und dann solltet ihr es lassen.
Wenn es euch nicht gelingt Vertrauen in euch und in den Hund zu haben bringt es nichts!

Übrigens finde ich einen Satz von Günter Bloch sehr gut - Erst kommt die Beziehung, dann die Erziehung.

Will heißen - den Hund anfangs nicht überfordern und (mit Gewalt) erziehen wollen, sondern ihn kennen lernen und Vertrauen aufbauen.
 
Was ist eigentlich mit der Situation mit dem Leckerli? Er hat mich angeknurrt und geschnappt, da hab ich ihn ja nicht bedrängt. Da kann es ja nicht nur an der Situation mit dem Geschirr gelegen haben...
 
..............
Ich hab nur die Befürchtung, dass falls wir das in Ordnung bringen können auch wir ihn nur in Schach halten können, was ist wenn er das mal mit Besuchern macht oder einem Kind mal der Lolli aus der Hand fällt?b

Das klingt für mich danach, dass ihr Angst habt und dann solltet ihr es lassen.
Wenn es euch nicht gelingt Vertrauen in euch und in den Hund zu haben bringt es nichts!

Das sehe ich auch so...der HUnd braucht, wie jeder HUnd und dieser noch mal mehr souveräne Halter die bereit sind sich auf den Hund einzulassen...Mitleid als Entscheidung den Hund zu nehmen ist hier fehl am Platz. Der Hund tut mir unsagbar leid...armes Schwein.
 
Was ist eigentlich mit der Situation mit dem Leckerli? Er hat mich angeknurrt und geschnappt, da hab ich ihn ja nicht bedrängt. Da kann es ja nicht nur an der Situation mit dem Geschirr gelegen haben...

Ist doch erst mal eine ganz normale Reaktion.
Wie ich schon geschrieben habe hat unser jetziges "Problemkind" das anfangs auch gemacht, obwohl sie Angst vor Menschen hat.

Wer weiß welche Geschichte (euer) der Hund hinter sich hat.
Es war für ihn vielleicht überlebenswichtig so zu handeln oder er hat es nicht anders gelernt.
Ich denke aber, bei dem was du sonst schreibst, ist es noch nicht zu spät um aus ihm einen gut sozialisierten und problemlosen Hund zu machen.
Aber Angst ist dabei ein schlechter Ratgeber!
Gesunde Vorsicht ist in Ordnung, aber was soll aus einem Hund werden, der merkt, dass seine "Rudelführer" unruhig/unsicher sind und kein Vertrauen zu ihm haben.

Solltet ihr euch doch entscheiden das Abenteuer einzugehen und dem Hund eine zweite Chance zu geben kann ich euch nur dieses Buch empfehlen.

http://www.amazon.de/dp/3936188254/?tag=ksamazon-21

Es macht einfach nur Mut und enthält nützliche Tips.

Vielleicht kann das Tierheim euch auch einen anderen Trainer, bzw. eine Trainerin empfehlen.
Manche Tierheime arbeiten ja mit erfahrenen Trainern zusammen, die mit solchen "Problemhunden" Erfahrungen haben.

Die Organisation, von der wir Abby haben, hat uns auch eine Trainerin genannt, die sogar den ersten Termin kostenfrei war.
Wir haben zwar nicht weiter auf sie zurück gegriffen, aber es war schon beruhigend zu wissen, an wen man sich wenden könnte und zu wem man Vertrauen haben kann.
 
I......
Ja, es stimmt schon dass in den 10 Tagen viel mit ihm gekuschelt und gespielt wurde, mit den Trainingseinheiten haben wir uns zurück gehalten. Aron ist sehr anhänglich und ein wahres Kuschelmonster. Wir haben ihm die ersten Tage viel Ballspielen geboten (aber wir sind auch 2mon regelmäßig und die Woche bevor wir ihn geholt haben täglich mit ihm für 1-2 stunden raus gegangen) Er hat sich recht schnell wohl und sicher gefühlt.
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Er hat ansonsten keine Anzeichen für Aggression gezeigt! Dieser Hund ist eigentlich ein liebevoller, verschmuster aufgeweckter und lernwilliger Hund!

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Ich hab nur die Befürchtung, dass falls wir das in Ordnung bringen können auch wir ihn nur in Schach halten können, was ist wenn er das mal mit Besuchern macht oder einem Kind mal der Lolli aus der Hand fällt?b

Zusätzlich zu dem, was bisher geschrieben wurde, halte ich das auch für typisch und ich würde in den ersten Wochen mit diesem Hund nicht intensiv kuscheln.


Ich habe gerade heute im TH darüber nachgedacht, ohne diesen Thread gelesen zu haben.
„Mein TH-Hund“, der im TH schon mal den einen oder anderen mit einem Biß, der zumindest ein ordentliches Hämatom zur Folge hatte, verschreckt hat, macht genau das.
Heute haben wir seinen „Ersatzgassigeher“ getroffen und am liebsten wäre er ihm zum Kuscheln unter die Jacke gekrochen.
Ich komme bestimmt gut mit ihm klar und ich denke, er mag mich auch sehr, dass würde ich jedoch nicht tun. Da muß die Bindung noch eine andere sein.


Unser kleiner Kenny ist jetzt das 4. Mal im TH, weil er trotz umfassender Information an die neuen Hundehalter und längerem kennenlernen vor der Übernahme es immer geschafft hat, mit seiner Kuschlichkeit, dem Genießen der Streicheleinheiten... alle von seiner Harmlosigkeit zu überzeugen. Schnell kam dann jeweils eine Situation, die ihm nicht passte, was er dann durch den Einsatz seiner Zähne deutlich machte und er wurde ins TH zurück gebracht.


Er tut mir so leid und er brauchte wirklich einmal souveräne Halter, die sich die notwendige Zeit nehmen, eine enge Bindung zu diesem Kleinen aufzubauen.



Zur letzten Frage denke ich, solche Situationen muß man vermeiden, bis die Beziehung geklärt ist. Weder Besucher noch Kinder müssen erst al Kontakt zum Hund haben.


Ansonsten, wenn ihr es wirklich wollt, dann mit sachkundiger Hilfe.
 
Da ich, von Natur aus, ein neugieriger - äh - wissbegieriger Mensch bin würde mich interessieren, zu welcher Entscheidung ihr gekommen seid und vielleicht auch warum.
Würde mich darüber freuen es zu erfahren, egal in welche Richtung es ging!
 
es kann durchaus auf eine Rassezugehörigkeit geschoben werden,
es gibt durchaus Rassen, die eigenständig Entscheidungen treffen und andere die zum schnappen neigen...das sollte man nicht runterspielen...
mit Vermeidung kann und sollte man besonders am Anfang arbeiten,
allerdings ich wiederhole: wenn dein Freund sich das nicht mehr zutraut macht das keinen Sinn,d as spurt der Hund genau...
 
es kann durchaus auf eine Rassezugehörigkeit geschoben werden,
es gibt durchaus Rassen, die eigenständig Entscheidungen treffen und andere die zum schnappen neigen...das sollte man nicht runterspielen...

mit Vermeidung kann und sollte man besonders am Anfang arbeiten,
allerdings ich wiederhole: wenn dein Freund sich das nicht mehr zutraut macht das keinen Sinn,d as spurt der Hund genau...

seh ich ebenso..........ich kenne die katalanen nur vom sehen und kenne deren charaktereigenschaften nicht, aber ich denke diese seite von den "katalanen-profis" beschreibt die hunde und vorallem den leider oft falschen umgang und besitzern sehr gut:


armer aron! :(
 
In erster Linie war es schon Unerfahrenheit, denn einen Hund so massregeln wenn man ihn erst zehn Tage hat, kann immer nach hinten losgehen...
im besten Fall bindet man ne Hausleine dran um den fremden Hund und das ist er noch, nicht am Halsband oder Geschirr zerren zu müssen.....

Och - ich hätte den auch von der Küchenanrichte geholt und nicht erst groß einen Stuhlkreis eröffnet, das tue ich bei der Hundeerziehung eh nur in ganz seltenen Ausnahmefällen. Bei "Vermeidung" und Ähnlichem schüttelt es mich gar innerlich. Aber ich hätte mich, im Gegenzug, freilich auch nicht groß darüber beschwert, wenn der Hund nach mir geschnappt hätte. Rechnen sollte man bei der körperlichen Maßregelung eines fremden Hundes immer mit einer Gegenargumentation ;)

Orissa, ganz ehrlich: Wenn Dein Freund nun Angst/Vorbehalte gegen den Hund hat, dann lasst ihn, wo er ist. Ist dumm gelaufen und vom Tierheim sicher nicht optimal vermittelt worden - auch ihr habt Eure Fehler gemacht - aber es wäre ungleich schlimmer für den Hund, wenn ihr ihn nun wieder holen würdet, ggf. nicht mit ihm klar kommt - und dann wieder abgebt. Sucht Euch lieber gleich einen easy going Hund ohne derlei Vorgeschichte (auch davon gibt es en masse in Tierheimen - vielleicht geht ihr aber lieber zu einem kompetenteren ...). Du erwähntest einen Hundetrainer. Gute Idee - mit dem könnt Ihr dann gleich zusammen arbeiten. Vielleicht wäre er gar behilflich bei der Suche nach einem passenden Hund? :hallo:
 
Wir werden ihn morgen besuchen und schauen wie sich das anfühlt. Wir haben nun mit zwei Hundetrainer gesprochen und beide gaben zu Bedenken wie heftig der Hund sich verbissen hat und das dass kein Verhalten aus dem Affekt war. Beide sagten uns das man versuchen kann das wieder in Ordnung zu bringen, aber kann gut möglich sein dass er es in ein paar Jahren wieder passieren kann oder das man es garnicht mehr los bekommt. Zudem sollen wir ihn noch ärztlich untersuchen lassen.
 
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