Duisburg: Frau springt mit Hund in den Tod

Gina2006

10 Jahre Mitglied


Eine 50-jährige Frau sprang heute Morgen mit ihrem AmStaff in Duisburg von einer Brücke auf die A3 in den Tod. Auch der Hund verstarb.

Ich hoffe, beide haben ihren Seelenfrieden gefunden...:(

RIP!
 
  • 20. April 2024
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RIP :(
Furchtbar, daß Menschen manchmal keinen anderen Ausweg sehen ...
 
Warum muss man, wenn man sich umbringen will, auf eine Autobahn springen!?

Dann doch bitte so, dass man keine anderen Personen gefährdet :sauer:
 
Wie verzweifelt und einsam muß ein Mensch sein um diesen Entschluß zu fassen und ihn umzusetzen.
Das macht mich unendlich traurig.

Und trotz allem hat sie sich Gedanken gemacht was mit ihrem Hund geschehen wird nach ihrem Tod und sich entschieden ihn nicht zurückzulassen.
Ich wünschen den beiden, daß sie ewige Ruhe finden.
 
Warum muss man, wenn man sich umbringen will, auf eine Autobahn springen!?

Dann doch bitte so, dass man keine anderen Personen gefährdet :sauer:

das dachte ich mir auch, stell dir vor es fällt eine dame mit hund vor deine räder wenn du mit 120 sachen unterwegs bist.

und ob der hund damit einverstanden war???? es gibt da echt andere methoden.
 
Und trotz allem hat sie sich Gedanken gemacht was mit ihrem Hund geschehen wird nach ihrem Tod und sich entschieden ihn nicht zurückzulassen.
Ich wünschen den beiden, daß sie ewige Ruhe finden.

Stimmt, der Hund ist garantiert lieber von der Brücke geschubst worden anstatt vermittelt zu werden oder im tierheim zu sitzen:unsicher:
GERADE DAS sie ihn mit umgebracht hat finde ich grausam... erinnert mich an Eltern, die Amok laufen und ihre ganze familie mit umbringen...:(
 
Und trotz allem hat sie sich Gedanken gemacht was mit ihrem Hund geschehen wird nach ihrem Tod und sich entschieden ihn nicht zurückzulassen.
Ich wünschen den beiden, daß sie ewige Ruhe finden.

Stimmt, der Hund ist garantiert lieber von der Brücke geschubst worden anstatt vermittelt zu werden oder im tierheim zu sitzen:unsicher:
GERADE DAS sie ihn mit umgebracht hat finde ich grausam... erinnert mich an Eltern, die Amok laufen und ihre ganze familie mit umbringen...:(


Sie hat es wohl so gesehen, sonst hätte sie nicht so gehandelt.
Ich finde es einfach nur schlimm für beide.
 
Klingt jetzt vielleicht mal völlig daneben.... Aber ich hab als erstes Gedacht, vielleicht war es ein Zeichen gegen die Diskriminierung... Vielleicht wollte sie damit zeigen, wie weit die Politiker, Halter solcher Hunde treiben können? Oder vielleicht wollte man ihr den Hund wegnehmen o.ä.?

Ich weiss ich haluziniere schon wieder..... Aber das war mein erster Gedanke den ich hatte.....

R.I.P. armes Hundi und Frauchen.....
 
Wie schlimm, arme Frau, armer Hund :( !!!

Aber bevor hier wieder Spekulationen losgehen warum sie MIT ihrem Hund gesprungen ist... man weiss es nicht... sie scheint wohl keinen anderen Ausweg gefunden zu haben als das... da kann man wirklich nur spekulieren... vllt. wollte sie ihrem Hund auch das Elend hinter Gittern ersparen oderoderoder ?!

Ich denke, das "Geschrei" hier wäre größer gewesen, wenn sie Suizid begangen hätte und der Hund wäre zurückgeblieben... seht´s mal so ?

Mein Mitgefühl gilt auch den traumatisierten Autofahrern, die die Frau samt Hund unbeabsichtigter Weise überrollt haben. DAS muss man auch erst mal verkraften !!!
 
Schlimm so etwas
Vielleicht war das eine Kurzschlusshandlung.......
Vielleicht konnte sie den Hund nicht mehr halten, aus welchen Gründen
auch immer?
 
Klingt jetzt vielleicht mal völlig daneben.... Aber ich hab als erstes Gedacht, vielleicht war es ein Zeichen gegen die Diskriminierung... Vielleicht wollte sie damit zeigen, wie weit die Politiker, Halter solcher Hunde treiben können? Oder vielleicht wollte man ihr den Hund wegnehmen o.ä.?

Ich weiss ich haluziniere schon wieder..... Aber das war mein erster Gedanke den ich hatte.....

R.I.P. armes Hundi und Frauchen.....


Mit dem Gedanken biste nicht alleine gewesen. Das war auch das erste was ich dachte :(

Zudem denke ich das es halt auch Menschen gibt die ihr Tier so derart lieben, das sie es nicht ertragen könnten es in einem Tierheim zu wissen wo es vielleicht Jahre sitzt ( wie z.B Quando (?) in Berlin).

Traurige Geschichte bei der es mir eiskalt den Rücken runterläuft.:(
 
Klingt vielleicht blöd, aber ich musste dran denken, dass der Hund für die Frau vielleicht der letzte Halt im Leben war... schrecklich ist das auf jeden fall...
Für die Frau war das der letzte Ausweg, traurig auch, dass sie damit sowohl ihren Hund mitgerissen hat als auch, dass sie andere Menschen gefährdet hat bzw. ihnen so etwas zugemutet hat... ich denke solche Bilder bekommt man nie wieder aus dem Kopf...
 
egal was sie getrieben hat: Mögen beide in Frieden ruhen. :(
 
Also ich hoffe sie hat jetzt ihren Frieden , auch wenn sie einem anderen Lebewesen das leben weil sie es wollte genommen hat !:(:sauer:

Die Sache, dass Menschen sich meist immer auf Kosten anderer Umbringen,..... die Frage stell ich mir auch immer wieder !
:sauer:

Eins frag ich mich aber auch ...... ist es relevant bei so einem Bericht den Hund bei der Rasse zu nennen:gruebel:
 
wie verzweifelt muss sie gewesen sein und zurücklassen wollte sie ihn nicht
Hoffentlich haben beide jetzt ihren Frieden gefunden
 
Woher weiß man so genau, dass es Selbstmord war?
 
Naja, man fällt wohl kaum mit Hund aus versehen von einer Brücke...
 
Und trotz allem hat sie sich Gedanken gemacht was mit ihrem Hund geschehen wird nach ihrem Tod und sich entschieden ihn nicht zurückzulassen.
Ich wünschen den beiden, daß sie ewige Ruhe finden.

Stimmt, der Hund ist garantiert lieber von der Brücke geschubst worden anstatt vermittelt zu werden oder im tierheim zu sitzen:unsicher:
GERADE DAS sie ihn mit umgebracht hat finde ich grausam... erinnert mich an Eltern, die Amok laufen und ihre ganze familie mit umbringen...:(

Sowas nennt man "erweiterter Suizid" und wird meist begangen, weil die Täter/Opfer selbst denken, sie können ihr Liebstes nicht in dieser schrecklichen Welt zurücklassen und nehmen es dann lieber mit. Im Auge dessen ist das wensetlich besser, als diesen in einer ungewissen oder gar schlechten Zukunft zurück zu lassen.

In diesem Fall betraf es scheinbar den Hund, evtl war es das Einziege was die Frau noch hatte.....
 
Wollte genau das selbe schreiben wie Schmusebagge.
Und wenn man an dem Punkt angelangt ist, ist man oft nicht mehr in der Lage, noch die Folgen für die anderen Betroffenen abzuwägen und die "geeignete" Suizidform zu wählen. Solche Gedanken hat man dann gar nicht mehr.
 
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