Hundehalter! Empört euch!

Pro Hund

10 Jahre Mitglied
Eine artgemäße Hundehaltung ist in Deutschland wegen der restriktiven Hundegesetze so gut wie unmöglich geworden ist. Der Hund steht unter Generalverdacht, dass er gefährlich sei und deshalb an die Leine gehöre. Nach jedem tragischen Beißunfall machen sich populistische Politiker plötzlich Sorgen um die Sicherheit der Bürger und wollen das Hundegesetz verschärfen, wie aktuell in Niedersachsen und Thüringen. Das ist der falsche Weg. 99% der sechs Millionen Hunde in Deutschland sind friedfertig. Mit den Hundegesetzen, die es erst seit zwanzig Jahren gibt, wurde bisher kein einziges Problem gelöst, im Gegenteil.

Es muss sich vieles ändern, damit es besser wird. Wir brauchen neue Konzepte, damit Deutschland wieder hundefreundlicher wird.


Unsere Forderungen:

1. Ausbildung der Hundezüchter und Hundetrainer
Wer Hunde züchtet oder ausbildet, braucht dazu lediglich einen Gewerbeschein. Bevor man von Hundehaltern einen Hundeführerschein verlangt, sollte der Gesetzgeber von den Züchtern und Trainern erst einmal einen Qualifikationsnachweis fordern.

2. Kein genereller Leinenzwang
Ein Hund ist ein Lauftier, womit nicht das Laufen an der Leine gemeint ist. In den Städten müssen genügend Auslaufflächen bereitgestellt werden. In der freien Natur darf es keine Leinenpflicht geben, auch nicht in der Brut- und Setzzeit.

3. Abschaffung der Rasselisten
Alle Experten, Professoren und Kynologen sind sich in diesem Punkt einig. Die Gefährlichkeit von Hunden hat nichts mit ihrer Rasse zu tun. Rasselisten sind eine Erfindung populistischer Politiker.

4. Neue Konzepte müssen her
Unser Vorschlag: Ein Runder Tisch. Hundehalter, Hundezüchter, Hundeausbilder, Wissenschaftler und Politiker sollten Lösungen erarbeiten, die Akzeptanz in der Gesellschaft finden. Die Kleinstaaterei bei der Hundegesetzgebung muss ein Ende haben.

Unsere Vorstellungen und Forderungen haben wir im
Manifest Pro Hund beschrieben:
 
  • 23. April 2024
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Zu Punkt 2

Doch ich bin sehr für die Leinenpflicht in der Brut und Setzzeit, es kann nciht sein das für die Freiheit der einen, die anderen sterben müssen

Es gab schon so viel runde Tische das es mich immernoch rollt
 
Zu Punkt 2

Doch ich bin sehr für die Leinenpflicht in der Brut und Setzzeit, es kann nciht sein das für die Freiheit der einen, die anderen sterben müssen

Bedeutet es das denn?

Wir in Ba-Wü haben keinen generellen Leinenzwang. Ein Hund darf hier im Wald das ganze Jahr über frei laufen, wenn er sich auf den Wegen, im Einflussbereich des Halters befindet und kontrollierbar ist.
Wenn sich die Leute dran halten, stirbt auch niemand;)
 
jawoll es muss sich was ändern!sag ich schon seit nun über 20 jahren.
 
Die "Kleinstaaterei" ist aber in unserer Verfassung verankert.

Und die Länder werden bestimmt nicht freiwillig auf ihre Gesetzgebungskompetenzen verzichten.

Jedenfalls wird noch ein "Runder Tisch" daran nichts ändern.

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
ich darf mal zitieren , Quelle

Jäger dürfen einen Hund erschießen, wenn er einen
Hasen verfolgt, den er ohnehin nicht bekommt.

Die dreihundertdreißigtausend Jäger haben eine gute Lobby und die Lizenz zum Töten. Die sechs
Millionen Hundhalter sind ohne Lobby und haben nicht einmal das Recht, ihren Hund artgerecht zu
halten und in der Natur frei laufen zu lassen.
das finde ich im Zusammenhang etwas unglücklich ausgedrückt.
Ein Hase oder ein Reh kann bei der Flucht schonmal schnell vor ein Auto laufen oder einem Herztod erliegen...................................
Die freie Natur zu genießen und meim Hund dieses auch zu ermöglichen heißt für mich, dass mein Hund niemand anderen gefährden darf (nein, auch keinen Hasen den er vielleicht eh nicht bekommt:()
 
@Pro Hund: natürlich hat man es immer gern zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Ich nehme an, Du bist derjenige, der im Impressum der Initiative-Seite genannt wird.

Doch wer ist wir? Was ist Euer Hintergrund?

Was soll wann und wo mit dem Manifest erreicht werden?

Mir fehlt da so ein bischen das "Leben" in der ganzen Aktion - und das ist nicht bös gemeint!
 
Zu Punkt 2

Doch ich bin sehr für die Leinenpflicht in der Brut und Setzzeit, es kann nciht sein das für die Freiheit der einen, die anderen sterben müssen

An meinem alten Wohnort dürfen Hunde im Wald ganzjährig freilaufen. Einzige Einschränkung: sie müssen auf den Wegen bleiben und abrufbar sein. Da stellt sich mir die Frage inwiefern man dabei andere Tiere gefährdet?
 
Die "Kleinstaaterei" ist aber in unserer Verfassung verankert.

Und die Länder werden bestimmt nicht freiwillig auf ihre Gesetzgebungskompetenzen verzichten.

Jedenfalls wird noch ein "Runder Tisch" daran nichts ändern.

LG Corinna und Fenja :hallo:


das ist zwar so, doch schließt es nicht aus, daß sich die Landesregierungen untereinander abstimmen (könnten - was ich zwar auch für unmöglich halte, da sie es nichtmal in der Schulpolitik auch nur ansatzweise versuchen würden).
 
Zu Punkt 2

Doch ich bin sehr für die Leinenpflicht in der Brut und Setzzeit, es kann nciht sein das für die Freiheit der einen, die anderen sterben müssen

Bedeutet es das denn?

Wir in Ba-Wü haben keinen generellen Leinenzwang. Ein Hund darf hier im Wald das ganze Jahr über frei laufen, wenn er sich auf den Wegen, im Einflussbereich des Halters befindet und kontrollierbar ist.
Wenn sich die Leute dran halten, stirbt auch niemand;)


Seltsam das man das in einem Hundeforum liest in dem sich oft genug über "Tutnixe" aufgeregt wird
Dann "enge" ich meinen Hund zum Schutz der Brut lieber ne bestimmte Zeit ein wie dafür verantwortlich zu sein das ein Kitz oä. platt gemacht wird weil sich ein Idiot nicht dran halten kann das sein Hund auch in Triebsituationen abrufbar ist
Als wenn ne Schleppleine ein knastartiger Ausgang für den Hund wäre
 
Wir in Ba-Wü haben keinen generellen Leinenzwang. Ein Hund darf hier im Wald das ganze Jahr über frei laufen, wenn er sich auf den Wegen, im Einflussbereich des Halters befindet und kontrollierbar ist.
Wenn sich die Leute dran halten, stirbt auch niemand;)


Seltsam das man das in einem Hundeforum liest in dem sich oft genug über "Tutnixe" aufgeregt wird
Dann "enge" ich meinen Hund zum Schutz der Brut lieber ne bestimmte Zeit ein wie dafür verantwortlich zu sein das ein Kitz oä. platt gemacht wird weil sich ein Idiot nicht dran halten kann das sein Hund auch in Triebsituationen abrufbar ist
Als wenn ne Schleppleine ein knastartiger Ausgang für den Hund wäre

Also gibt es für dich keine Hunde, die gut im Gehorsam stehen bzw. keine Jagdambitionen haben, oder wie soll ich dein Posting deuten?
Und falls dem so ist, wie kannst du es verantworten, einen Hund überhaupt irgendwann frei laufen zu lassen? Oder sind nur süße, kleine Babywildtiere schützenswert und das erwachsene Reh, dass wegen eines Hundes vor einen Lkw rennt, ist das nicht?

Mein Hund läuft dort frei, wo ich es verantworten kann, Brut- und Setzzeit hin oder her.
Der einzige Jagderfolg, den er in 11 Jahren hatte, hat er im Verlauf eines knastartigen Ausgangs (Flexileine) erzielt. Ein Vogel ist direkt vor seinen Pfoten gelandet.

Ich mag unser Landesgesetz in dieser Hinsicht wirklich sehr und lasse da nichts drauf kommen;)
 
ich darf mal zitieren , Quelle

Jäger dürfen einen Hund erschießen, wenn er einen
Hasen verfolgt, den er ohnehin nicht bekommt.

Die dreihundertdreißigtausend Jäger haben eine gute Lobby und die Lizenz zum Töten. Die sechs
Millionen Hundhalter sind ohne Lobby und haben nicht einmal das Recht, ihren Hund artgerecht zu
halten und in der Natur frei laufen zu lassen.
das finde ich im Zusammenhang etwas unglücklich ausgedrückt.
Ein Hase oder ein Reh kann bei der Flucht schonmal schnell vor ein Auto laufen oder einem Herztod erliegen...................................
Die freie Natur zu genießen und meim Hund dieses auch zu ermöglichen heißt für mich, dass mein Hund niemand anderen gefährden darf (nein, auch keinen Hasen den er vielleicht eh nicht bekommt:()

"den er eh nicht bekommt?" DAS würde ich nicht so laut sagen. Die Windhundlobby nimmt stark zu, auch Hunde aus Spanien die meißt Galgo oder Podenco in sich haben. Ich kann auch von meinem Hund mit trauriger Gewissheit sagen, dass er einen galoppierenden, ausgewachsenen Feldhasen mit Leichtigkeit bekommt!!

Leinenpflicht in wildreicher Gegend und in der Brut- und Setzzeit machen schon Sinn! Ansonsten bin ich bei allen Punkten bei dir.
 
Zu Punkt 2

Doch ich bin sehr für die Leinenpflicht in der Brut und Setzzeit, es kann nciht sein das für die Freiheit der einen, die anderen sterben müssen

An meinem alten Wohnort dürfen Hunde im Wald ganzjährig freilaufen. Einzige Einschränkung: sie müssen auf den Wegen bleiben und abrufbar sein. Da stellt sich mir die Frage inwiefern man dabei andere Tiere gefährdet?

Weil nicht jeder Hund abrufbar ist, weil nicht jeder Hund so erzogen ist, dass er auch auf dem Weg bleibt und weil vielen Leuten es einfach egal ist ob der Hund jagt oder nicht.
 
ich darf mal zitieren , Quelle

Jäger dürfen einen Hund erschießen, wenn er einen
Hasen verfolgt, den er ohnehin nicht bekommt.

Die dreihundertdreißigtausend Jäger haben eine gute Lobby und die Lizenz zum Töten. Die sechs
Millionen Hundhalter sind ohne Lobby und haben nicht einmal das Recht, ihren Hund artgerecht zu
halten und in der Natur frei laufen zu lassen.
das finde ich im Zusammenhang etwas unglücklich ausgedrückt.
Ein Hase oder ein Reh kann bei der Flucht schonmal schnell vor ein Auto laufen oder einem Herztod erliegen...................................
Die freie Natur zu genießen und meim Hund dieses auch zu ermöglichen heißt für mich, dass mein Hund niemand anderen gefährden darf (nein, auch keinen Hasen den er vielleicht eh nicht bekommt:()

"den er eh nicht bekommt?" DAS würde ich nicht so laut sagen. Die Windhundlobby nimmt stark zu, auch Hunde aus Spanien die meißt Galgo oder Podenco in sich haben. Ich kann auch von meinem Hund mit trauriger Gewissheit sagen, dass er einen galoppierenden, ausgewachsenen Feldhasen mit Leichtigkeit bekommt!!

Leinenpflicht in wildreicher Gegend und in der Brut- und Setzzeit machen schon Sinn! Ansonsten bin ich bei allen Punkten bei dir.
;)
du hast hoffentlich jetzt nicht mich gemeint, oder?
 
Also,

In vielen punkten stimme ich mit diesen text (Vom threadersteller) überein.

Das einzigste wo ich dir nicht recht geben kann ist beim punkto Leinenzwang und das ein Hund einen Hasen ja nicht kriegt. Das stimmt so nicht, selbst meine Cocker hündin hat es (zu meiner anfangszeit mit ihr) geschafft einen Hasen zu jagen und zu erbeuten. Mitlerweile ist sie zwar nach einen relativ langen training abrufbar, aber ich lasse sie trotzdem in gewissen gebieten nicht von der Leine, bzw leine ich sie an wenn ich merke das sie in den "Jagdmodus" schalten will.

:hallo:Jessica
 
Also brauchen wir ein Gesetz, dass an die Hundehaler appelliert --> Niedersachsen macht es richtig, wenn es den sog. Hundeführerschein von jedem Hundehalter verlangt!
Dann brauchen wir kein Gesetz, um Hunde bei Brut- und Setzzeit anzuleinen - dann kann (hoffentlich) jeder Hundehalter seinen Hund einschätzen und weiß, ob er ihn anleinen muss, weil er nicht abrufbar ist. Und derjenige, der seinen Hund "im Griff" hat, kann an der "langen Leine" Gassi gehen, ohne gegen ein Gesetz zu verstoßen.

Man liest es ja hier, dass doch jeder bedacht ist, unser Wild zu schützen.
By the way - Wenn ich einen Windhund habe, dann muss ich ihn halt anleinen, wenn die Rehe über die Felder traben. Solche Hunde sind im Wald viel angenehmer, da sie ihre Beute nicht sehen ;)
 
Also brauchen wir ein Gesetz, dass an die Hundehaler appelliert --> Niedersachsen macht es richtig, wenn es den sog. Hundeführerschein von jedem Hundehalter verlangt!
Wir brauchen überhaupt kein Gesetz.
Und einen Hundeführerschein schon gar nicht.
Ich lebte 10 Jahre in einem Bundesland ohne jegliche Listungen bis eine Sokahalterin diesem abrupt ein Ende setzte.
In diesen 10 Jahren passierte nicht mehr und nicht weniger als beim Nachbarn mit Rasselisten, Sachkunde und Wesenstest.
 
Mit einen Windhund soll es angenehmer im Wald sein?

Diese meinung kann ich nicht bestätigen. Mit den Windhunden die ich kenne sind auch im Wald nicht gerade angenehm zu führen. Ein beispiel: Die Galgo hündin einer Bekannten, die startet auch dann durch wenn sie irgendwo ein verdächtiges blatt am Baum sieht, und sie macht dann noch nicht mal vor nen Dornengebüsch halt, Augen zu und durch lautet da quasi ihre devise. Nächstes beispiel mit der gleichen Hündin, wie waren in einen Waldgebiet spazieren sehr dichter bewuchs am Boden mit brenneseln usw höhe ca Brust höhe beim Menschen. Irgendwo müssen dort aber Rehe gestanden haben, weg war sie und die nächsten 40 minuten sah man sie nicht mehr.

Seitdem herrscht für sie eigentlich überall leinenzwang. Sie ist einer der Galgos die einen gerne immer wieder unter beweis stellt das Galgos auch gerne ihre Nase einsetzen und nicht nur auf sicht jagen und sie ist eine reinrassige Galga.

:hallo:Jessica
 
Also gibt es für dich keine Hunde, die gut im Gehorsam stehen bzw. keine Jagdambitionen haben, oder wie soll ich dein Posting deuten?
Und falls dem so ist, wie kannst du es verantworten, einen Hund überhaupt irgendwann frei laufen zu lassen? Oder sind nur süße, kleine Babywildtiere schützenswert und das erwachsene Reh, dass wegen eines Hundes vor einen Lkw rennt, ist das nicht?

Mein Hund läuft dort frei, wo ich es verantworten kann, Brut- und Setzzeit hin oder her.
Der einzige Jagderfolg, den er in 11 Jahren hatte, hat er im Verlauf eines knastartigen Ausgangs (Flexileine) erzielt. Ein Vogel ist direkt vor seinen Pfoten gelandet.

Ich mag unser Landesgesetz in dieser Hinsicht wirklich sehr und lasse da nichts drauf kommen;)

:zufrieden:

Dito für die Pfälzer. Die haben ebenfalls keine Leinenpflicht während der "Brut- und Setzzeit". Mir ist nichts darüber bekannt, dass die Wildtiere und RLP oder BaWü durch Hunde gefährdeter wären als jene in den Ländern, in denen es diesen monatelangen Leinenzwang gibt.

An der 15-Meter-Schlepp kann ein unerzogener Hund weitaus mehr Unheil anrichten als es ein freilaufender, aber auf Rückruf zuverlässig gehorchender Hund tut!
 
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