The Kill Box - USA vergast Hunde

Rincewind

KSG-Karl Moik™
15 Jahre Mitglied
In Yadkin County, im US-Staat Carolina, werden seit den späten 90ziger Jahren Hunde wie Katzen im "Animal Shelter" auf grausame Art und Weise getötet.

In der sogenannten "Kill Box", eine kleine Metallbox mit gut abgedichtetem Deckel und ohne Fenster, werden Hunde wie Katzen hineingepfercht und anschließend mit Carbon Monoxid vergast. Das Schreien der sterbenden Tiere ist entsetzlich!!
NAchdem die Tiere qualvoll verendet sind, wird die Box nicht etwa geleert, nein, die nächste Ladung tierischer Todeskandidaten wird auf die toten Körper der Artgenossen gestapelt und dann der Gashebel wieder aufgedreht!!

Vom 01. Januar 2003 bis 11. Oktober 2003 wurden von 1933 Tieren lediglich vier Katzenwelpen und vier Hundewelpen durch einen Tierarzt getötet, der Rest wurde auf diese bestialische Art in der Kill Box vergast.

Achtung, der folgende Link ist nichts für schwache Nerven!!

 
  • 19. April 2024
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Hi Rincewind ... hast du hier schon mal geguckt?
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OH GOTT!
Und sowas nennt sich "zivilisiertes Land"????
Wie können diese ..... (mir fehlt die passende Bezeichnung, Menschen kann man das nicht nennen!).... Nachts überhaupt schlafen?

Das sind wieder solche Typen, denen man die Pest an den Hals wünscht!
 
Hallo Rincewind

Das ist ja mal wieder ein Clip, welcher einem zum nachdenken anregt. Mich wundert es nicht das die Amerikaner auf eine solche Lösung gekommen sind. Weisst du denn ob heute immernoch die Killbox eingesetzt wird? Wäre interessant zu wissen. Der Clip ist ja nun schon ein paar Jahre alt.

Was ist eigentlich an dem vergasen bestialisch? Meiner Meinung nach ist der herbeigeführte Tod durch Kohlenmonoxid nicht bestialisch. Und der Grund warum die Tiere solch herzzerreizen Töne abgeben ist das sie in einer Stresssituation stehen. Es gibt einige Details die dafür sprechen. Ungewohnter rauher Umgang, dunkele Kiste, kaltes Medium und andere Hunde die sich bereits in der Kiste befinden.

Ich will auch mal ganz klar Stellung beziehen und mich outen. Ich bin ganz klar gegen das töten von Tieren auf Grund sich ihrer zu entledigen weil sie unbequem geworden sind. Das ist aber eher ein Problem unserer Wegwerfgesellschaft und nicht der Tierheime. Ungeliebt, verstossen, misshandelt und ausgesetzt. So ergeht es tausenden Tieren jedes Jahr. Die TH und Pflegestellen sind voll und am Rande ihrer Kapazitäten. Da wundert mich so etwas nicht. Diese aber zu verteufeln halte ich für weniger klug. Wir müssen aufpassen das wir nicht vor dem falschen Baum kläffen. Die Symtome zu kurieren zu versuchen bringt uns kein Stück weiter. Wir müssen das übel an der Wurzel packen und das sind wir selbst.

MfG euer Aristoteles :hallo:
 
Hallo, klar ist das schockierend und macht einen nur wütend aber es ist bekannt, daß in den USA Tiere vergast werden. Darüber wurde schon vor Jahren berichetet, damals kam der Bericht aus New York.:(

Lieben Gruß
Pala:hallo:
 
also ich finde es sehr sehr traurig und kann es nicht gut heissen...Das ist für mich Quälerrei, und das meiste Gejaule kommt durch diese S****, nicht wegen den ungewohnten umgebungen ect...Das glaub ich einfach nicht das es nur deswegen sein soll...

Dann sollen sie den Hunden die Todesspritze geben, aber NICHT SO:!!!
 
Aristoteles schrieb:
Was ist eigentlich an dem vergasen bestialisch? Meiner Meinung nach ist der herbeigeführte Tod durch Kohlenmonoxid nicht bestialisch.

Meiner Meinung nach ist jeder langsam herbeigeführte Tod bestialisch. Vergasen - wie lange dauert das? Eine Minute? Oder zwei? Weist du, wie lange eine Minute Todeskampf sein können? Nee, sorry "Aristoteles", so human find ich diese Todesart nun wirklich nicht!

Gruß
Marion
 
Dschabbathewood schrieb:
Meiner Meinung nach ist jeder langsam herbeigeführte Tod bestialisch. Vergasen - wie lange dauert das? Eine Minute? Oder zwei? Weist du, wie lange eine Minute Todeskampf sein können? Nee, sorry "Aristoteles", so human find ich diese Todesart nun wirklich nicht!

Gruß
Marion

Du scheinst das Video nicht gesehen zu haben. Der ganze Vorgang hat Sekunden gedauertund ging schneller als das Einschläfern bei einem deutschen Tierarzt. Natürlich finde auch ich das Töten von Tieren, nur weil man dieser überdrüssig ist, ekelhaft aber diesen Dreck findet man vor jeder Haustüre - nur eben in anderer Form.
Anders herum finde ich es auch als Quälerei ein altes, schwerst krankes Tier, das in der Natur schnell von seinen Leiden erlöst würde, monate oder jahrelang in einem Tierheim verrotten zu lassen.
 
Aristoteles schrieb:
Was ist eigentlich an dem vergasen bestialisch? Meiner Meinung nach ist der herbeigeführte Tod durch Kohlenmonoxid nicht bestialisch. Und der Grund warum die Tiere solch herzzerreizen Töne abgeben ist das sie in einer Stresssituation stehen. Es gibt einige Details die dafür sprechen. Ungewohnter rauher Umgang, dunkele Kiste, kaltes Medium und andere Hunde die sich bereits in der Kiste befinden.

Zum Tötungsvorgang gehört auch alles was drumherum geschieht.
Selbst wenn das Vergasen relativ human (?) sein sollte, macht das "davor" die Tötung bereits verachtenswürdig und grausam.

Ein Mensch der fähig ist, auf solch eine Weise ein Tier zu töten, ist in meinen Augen nicht weit von einem Verbrecher entfernt.
 
Das ist ja wohl das Letzte!
Da fällt mit echt nichts mehr zu ein! :eg: :sauer: :sauer:

Könnt´ja jetzt noch was anmerken, aber hinterher würde ich hier noch als Rassist o. ä. beschimpft werden!
 
In wie weit das Vergasen schlimmer ist als die Tötungsarten in anderen Ländern, kann ich nicht sagen. Je schneller das ganze geht um so besser. Natürlich ist das alles ein Problem unserer Wegwerfgesellschafft. Das gibt es aber nicht nur in den USA.

Bevor man wieder als ach so toller Europäer auf die schlimmen schlimmen Amis mit dem Finger zeigt, sollte man erst vor der eigenen Haustüre kehren. Das ist mal wieder einer der Beiträge, bei denen ich mich frage, was soll diese Hetze gegen die USA? In vielen Punkten kann sich Europa eine dicke Scheibe von den USA in Sachen Tierschutz abschneiden. In vielen anderen Sachen im Tierschutz ist es leider genau umgekehrt.
Es soll bloß hier keiner behaupten, daß in Deutschland keine Hunde ohne Grund eingeschläfert würden. Es gibt genug Tierärzte die das auch hier machen. Wenn kein Grund gefunden wird, dann wird eben einer erfunden.
 
es geht hier nicht um sinnloses einschläfern sondern darum wie es gemacht wird. VERGASEN, alleine das Wort läst mich erschüttern...
 
Vergasen hört sich echt schlimm an, aber immer noch besser als totgeschlagen, stranguliert, ertränkt oder an die Wand geklatscht, wie es oft vorkommt.
Ich denke mal dort ist die Sache auch eine Kostenfrage, schließlich gibt es dort weit aus mehr Haustiere als bei uns und es werden auch weit aus mehr ausgesetzt, weggeworfen und einfach nicht mehr gebraucht.
Wer sollte das also alles bezahlen jedem einzelnen Tier eine Spritze vom Tierarzt geben zu lassen.
Für mich sah es im Film jedenfalls so aus als hätte dies nur Sekunden gedauert, also jedenfalls kein langes leiden.
Natürlich ist es kein schöner Anblick auch nicht wie die Tiere gepackt und hineingesetzt werden und das schreien ist grauenvoll, aber ich denke das kommt durch die Umstände das sie alle aufeinandersitzen in einer Kiste mit vielen anderen und wahrscheinlich ahnen die Tiere auch was geschehen wird.
 
Anastasia schrieb:
es geht hier nicht um sinnloses einschläfern sondern darum wie es gemacht wird. VERGASEN, alleine das Wort läst mich erschüttern...

Mir geht es genauso :( und ich kann beim besten Willen nichts HUMANES daran finden ... obwohl: wenn human als "menschlich" interpretiert wird und es sog. Menschen sind, die dieses Morden durchführen ... *ringophilosophiert*
 
... apropos human - google mal unter T61.

Carbonmonoxyd bewirkt beim Menschen ein unbemerktes Einschlafen, darum sind defekte Öfen so gefährlich.

Letztendlich ist jede unnötige Tötung ein Unding.

Josi mit Anhang
 
Josi schrieb:
... apropos human - google mal unter T61.

Carbonmonoxyd bewirkt beim Menschen ein unbemerktes Einschlafen, darum sind defekte Öfen so gefährlich.

Letztendlich ist jede unnötige Tötung ein Unding.

Josi mit Anhang

Aber warum haben die Hunde dann erst richtig los geschrien, als das Gas eröffnet wurde?!?!?
 
DieJanine schrieb:
Aber warum haben die Hunde dann erst richtig los geschrien, als das Gas eröffnet wurde?!?!?

Vielleicht vor Schreck und weil sie es riechen können?

Ich würde das nie befürworten mit dem Gas aber glaubst du wirklich die Todesspritze beim TA ist so viel angenehmer?

Das Töten und das vorheriege Unterbringen der unzähligen ausgesetzten Haustiere kostet die Bundesstaaten viele Millionen Dollar jeden Monat. In den USA bezahlt das fast alles kpl. der Staat und fast nichts wird durch Spenden finanziert. Die Ausgaben der USA sind durch den Irakkrieg extrem gestiegen. Nicht nur der Krieg an sich, sondern auch das teurere Öl und Gas zerren an den Finanzen. Nicht zu vergessen ist, daß es, wie es schon erwähnt wurde, viel mehr ausgesetzte Haustiere in den USA gibt als hier. Die dauerhafte Unterbringung kann ganz einfach nicht finanziert werden. Daher werden die Tiere sehr schnell eingeschläfert. Schwarzenegger ist ja ein absoluter Befürworter vom schnellen Einschläfern. Allein durch sein extremes Durchgreifen in dem Gebiet, konnte er Californiens Haushaltskasse stark aufbessern. Dadurch wird er natürlich wieder gewählt und die Bürger lieben ihn. Kaum einer weiss, wie er das Geld eingespart hat.
Als jemand der viel Zeit in den USA verbracht hat, Land und Leute sehr liebt und vom Herzen her Amerikaner ist, sage ich: Die Republikaner müssen weg! Der einzige Grund warum Bush wieder President wurde ist, weil er Krieg geführt hat. In Kriegszeiten wechselt man nie seine Regierung. Bush, Schwarzenegger und Co sind das Schlimmste was diesem Land je passiert ist.
 
Scotty schrieb:
Ich würde das nie befürworten mit dem Gas aber glaubst du wirklich die Todesspritze beim TA ist so viel angenehmer?

.

ich glaube schon das es angenehmer ist...das was sie merken ist der stich, weiter nichts
 
Anastasia schrieb:
ich glaube schon das es angenehmer ist...das was sie merken ist der stich, weiter nichts

Wollen wir es hoffen. Aber sie werden es trotzdem spüren - in den Augen der Menschen werden sie es sehen und in dem Geruch erschnüffeln was da gerade vor sich geht :(
 
auch in Spanien werden Hunde in den Tötungsstationen vergast und es ist ein grausamer Tod:heul:und ob der Hund bei der Spritze nur den Stich bemerkt wag ich zu bezweifeln.....
Überall auf der Welt wo es so viele Tiere gibt die niemand will werden sie häufig auf brutale Art getötet,dazu zählt für mich auch das verkommen lassen wie jetzt auf dem Gnadenhof und das ist ein Tod über Monate......
Der Mensch an sich ist das verkommene Subjekt und wieder mal ein Grund für mich zu sagen:holt euch ein Tier aus dem TH und nicht vom Züchter
 
Anastasia schrieb:
ich glaube schon das es angenehmer ist...das was sie merken ist der stich, weiter nichts

Träum weiter... ein Tier ohne vorherige Sedierung mit T61, dem gängigen Mittel, einzuschläfern, ist nicht angenehm... bzw. wie mein Kinderarzt es mal sagte: "kein Tod ist ein schöner Tod."

Josi mit Anhang
 
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