Zittert und macht in die Wohnung wenn ich weg gehe.

Fletcher13

Hallo zusammen,

wir haben echt ein riesen Problem.
vor einem Jahr haben wir uns zu unsere Husky-Labrador noch einen Welpen dazu geholt.
Das ist ein super lieber Kerl. Unser Problem ist jetzt nur, wenn wir die Wohnung verlassen, um vielleicht nur mal eben einkaufen zu fahren oder zum Nachbarn rüber gehen, macht der kleine sofort in die Wohnung. Egal ob wir vorher mit ihm draußen waren oder nicht.

Wir haben uns angewöhnt die Hunde zu ignorieren wenn wir weg gehen und wenn wir wieder kommen. Also machen keine große Sache drauß. Aber trotzdem macht er sofort hin.

Das alleine bleiben haben wir auch von anfang an in kleinen Schritten geübt. Und ganz alleine ist er ja auch nicht. Der ältere Hund ist ja auch noch da.

Kann uns vielleicht jemand weiter helfen, damit er endspannt bleit wenn wir die Wohnung verlassen.

Ach ja in der Wohnung ist er quasi mein Schatten. Ich schließe aber jetzt immer die Türen hinter mir, damit der nicht überall mit hin kann.
 
  • 28. März 2024
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Hi Fletcher13 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich an deiner Stelle würde mir am ehesten einen guten Trainer/Therapeuten suchen, der sich den Hund mal anguckt.

wenn ihr das Alleinbleiben schon richtig aufgebaut habt und er trotzdem so reagiert würde ich da fast was tiefersitzendes vermuten (ebenso wie das dich verfolgen), da finde ich dann nen Trainer sinnvoller als Spekulationen aus Foren;)


Ansonsten die allgemeinen Tipps wie DAP-Zerstäuber, den Raum begrenzen etc. - aber ich denke, die werden euch alleine nicht zum Erfolg führen:(


Achso, anstatt die Tür zu schließen, würde ich eher versuchen ihm seinen Platz so nahe zu bringen, dass er lieber dort liegt bzw. es akzeptiert anstatt die hinterher zu dackeln - wobei meine Hündin sich auch immer am liebsten in dem Raum aufhält, in dem ich mich gerade befinde, was ich aber so auch ok finde... wäre ich ein Hund, würde ich das wohl auch so machen;)
wieso sollte ich wo alleine liegen, wenn auch jemand im nebenraum ist;)
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo und willkommen!

Was mir auch noch einfällt..........seid ihr sicher, dass zwischen den beiden Hunden alles funktioniert, wenn sie alleine sind?
Hat er/sie schon immer reingemacht?
Tierärztlich alles abgecheckt?

Gab es mal ein traumatisches Ereignis in eurer Wohnung für den Hund?
Weiß man wie er als Welpe aufgewachsen ist?
Auch ein Husky-Mix?

Ich würde definitiv auch einen Hundeverhaltenstherapeut vor Ort drauf gucken lassen, wenn tierärztlich alles ok ist.
 
Könnt ihr mal aufzeichnen, was passiert, wenn die Hunde alleine sind?
Vllt. hilft das schon ein wenig weiter? Auch dann, wenn ihr Hilfe holen solltet.
 
Hallo, dass sie Dir überall hin hinterherläuft kann ein Zeichen dafür sein, dass sie die Verantwortung für Dich übernimmt. Wenn Du nun weggehst ist plötzlich ihr zu beschützendes Schäfchen abhandengekommen. ;) Dann bekommt sie vielleicht Panik. Vergleichbar mit: Hilfe, mein Kind ist weg ;) Betrachte es mal aus der Perspektive. Da hilft es auch nichts, wenn der andere Hund da ist. Allein mit der Tatschae "alleine bleiben" an sich hat das glaube ich nichts zu tun, das hab ihr geübt.
Versuch doch mal einen vernünftigen Hundetrainer zu finden, der sich euer Zusammenleben mal vor Ort anschaut.
LG, Leah
 
  • 28. März 2024
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Hallo zusammen, sorry wir hatten probleme mit den Internet und konnte deshalb nicht früher online kommen.

Also vom Ta haben wir alles abchecken lassen. Da ist alles ok. Ich hab auch schon eine Kamera aufgestellt um zu gucken was hier ab geht, wenn wir weg sind. Nach zwei Minuten rennt der Kleine durch den Flur und sucht sich eine Stelle, wo er dann auch hin macht. Der Große legt sich vor die Tür und schläft dann. und irgendwann spielen die beiden dann auch zusammen.

Der Große ist bei den Vorbesitzern irgendwo in einem Plattenbau ganz oben aufgewachsen. Also da musste man mit dem Aufzug fahren, um unter 5 Minuten in der Wohnung zu sein. Und den Kleinen haben wir mit angeblich 8 Wochen von einem Bauernhof geholt. Tierarzt meinte aber das er ehr 6 Wochen alt war....

Das er mich beschützen will habe ich mir auch schon gedacht, weil der wirklich überall mit hin rennt. Jetzt z.b. waren wir eben spaziernen... der Große liegt auf seiner Decke und schläft und der Kleine liegt genau neben mir und schläft. Aber immer so das er mit irgnedeinem Körperteil an mir dran ist... wenn ich dann aufstehe um in einen anderen Raum zu gehen, steht er sofort mit auf und ist dann dabei.

Ich hab auch schon mit Hundetrainern gesprochen und eine meinte zu mir, das wir ihn in der Wohnung auch an die Leine nehmen sollen, so das er halt keinen Freiraum mehr für sich hat. Aber ich befürchte das es das nur noch schlimmer macht, wenn er immer bei mir sein muss.......

LG Fletcher13
 
Hallo, was soll dies genau bewirken mit der Leine in der Wohnung? Das erschließt sich mir im Moment auf Anhieb nicht:verwirrt:. Hat sie wenn ihr weg seid, Freiraum in der ganzen Wohnung oder nur einen Raum?
Wie verhält sie sich denn draussen beim Gassigehen? Bist Du dort genauso wichtig, wie in der Wohnung? Heißt, läuft sie Fuß, guckt sie nach Dir oder macht sie eher ihr eigenes Ding?
Hat sie einen festen Schlafplatz, ein Ruhepol auch wenn ihr zu Hause seid? Wo schläft sie denn nachts? Fragen über Fragen :D
Grundsätzlich würde ich schon mal nicht zulassen, dass sie immer bei dir liegt und dich auch nocht mit einem Körperteil berührt, so süss, wie das auch sein mag. Sie darf ja bei Dir liegen, aber nur wenn Du das willst und sie rufst. Ansonsten auf ihren Platz schicken und belohnen. Steht sie auf, wieder zurückbringen, kommentarlos und wieder belohnen. Das wäre zumindest mal das erste. Ist etwas schwierig sonst, da so wenig aus eurem sonstigen Ablauf und Gewohnheiten bekannt ist. Vielleicht schreibst Du noch was dazu:D
LG, Leah
 
Ist es für einen Welpen in dem Alter nicht völlig normal, dass er einem hinterherläuft?
Noch dazu, wenn er anscheinend sogar noch viel jünger ist, als vermutet?

Ist es nicht auch 'normal', dass ein so junger Welpe nicht souverän reagiert, wenn man ihm die Tür vor der Nase zuschlägt - egal, ob das eine Zimmertür ist, hinter der man ihn einschliessen möchte oder die Wohnungstür die man hinter sich zumacht?

Muss man genau diese Situationen nicht erst ganz langsam Stück für Stück aufbauen?

Bedeutet das unter sich machen, denn nicht einfach nur Angst und zeigt in dem Zusammenhang an, dass er ganz völlig irritiert, verunsichert und überfordert ist?
 
Ist es für einen Welpen in dem Alter nicht völlig normal, dass er einem hinterherläuft?
Noch dazu, wenn er anscheinend sogar noch viel jünger ist, als vermutet?

Ich finde das für einen Hund in diesem Alter nicht normal. Die TE schreibt, dass sie vor einem Jahr einen Welpen dazugeholt haben. Er müsste meiner Rechnung nach über ein Jahr alt sein mittlerweile :verwirrt:
LG
 
Ist es für einen Welpen in dem Alter nicht völlig normal, dass er einem hinterherläuft?
Noch dazu, wenn er anscheinend sogar noch viel jünger ist, als vermutet?

Ist es nicht auch 'normal', dass ein so junger Welpe nicht souverän reagiert, wenn man ihm die Tür vor der Nase zuschlägt - egal, ob das eine Zimmertür ist, hinter der man ihn einschliessen möchte oder die Wohnungstür die man hinter sich zumacht?

Muss man genau diese Situationen nicht erst ganz langsam Stück für Stück aufbauen?

Bedeutet das unter sich machen, denn nicht einfach nur Angst und zeigt in dem Zusammenhang an, dass er ganz völlig irritiert, verunsichert und überfordert ist?

der Hund ist ja inzwischen kein Welpe mehr

...vor einem Jahr haben wir uns zu unsere Husky-Labrador noch einen Welpen dazu geholt.
 
Mir erschließt sich das mit der Leine in der Wohnung auch nicht :verwirrt:

Es gab mal ne Rütter-Folge, in der es auch um das Nicht-alleine-bleiben-können ging... Da musste der Typ denn so ewig durch die Wohnung laufen (ohne Türen zu) bis der Hund einfach keinen Bock mehr hatte^^ Fiel mir dazu jetzt grad mal so ein :D

LG :hallo:
 
Ja genau er ist 1 Jahr und ca drei Monate.

Ich denke mal das die Hundetrainerin das auch bezwecken wollte mit dem " hinterher laufen bis er keinen bock mehr hat" aber das kann den ganzen Tag dauern, weil er wirklich überall dabei sein möchte. Ich habe die Folge vom Rütter nicht gesehen, aber hat es denn was gebracht?

Das alleine bleiben haben wir ja geübt.

Wenn wir weg sind, bleiben die Beiden im Flur, weil der Kleine sonst die Wohnung auf den Kopf stellt.
Da haben wir einen richig großen Käfig, wo sie rein und raus können zum schlafen. War eig mal fürs Auto gedacht ist aber leider zu groß. Also ist das den ihr Rückzugsort den sie auch zum schlafen nutzen wenn wir zuhause sind.
Nachts schlafen beide mit im Schlafzimmer. Da hat jeder seine Decke in einer Ecke liegen. Allerdings liegen morgens dann beide zusammen auf einer und schlafen.

Wenn wir raus gehe ist es als ob man bei ihm einen Schalter umschaltet.
Da macht er sein eigenes Ding. Andere Menschen oder Hunde bellt er an und versucht mit aller Gewalt zu denen zu kommen und wenn er es geschafft hat. Spielt er mit den anderen Hund oder schmust mit dem Mensch. Der ist nicht böse oder sogar agressiv..... im gegenteil wenn er erstmal da ist frut er sich wie verrück und quitscht sogar richtig doll dabei.

Aber wenn wir mit der Schleppleine unterweg sind, also nur der Kleine und ich, nutzt er noch nicht mal die ganze Leine ( 8m ). Erst läuft er nur bei Fuß und guckt mich an dann geht er was vor aber beobachtet mich die ganze Zeit. Da sind dem sogar teilweise die Vögel egal.

Ich hoffe ich hab jetzt keine Frage übersehen.
LG
 
Ist es für einen Welpen in dem Alter nicht völlig normal, dass er einem hinterherläuft?
Noch dazu, wenn er anscheinend sogar noch viel jünger ist, als vermutet?

Ist es nicht auch 'normal', dass ein so junger Welpe nicht souverän reagiert, wenn man ihm die Tür vor der Nase zuschlägt - egal, ob das eine Zimmertür ist, hinter der man ihn einschliessen möchte oder die Wohnungstür die man hinter sich zumacht?

Muss man genau diese Situationen nicht erst ganz langsam Stück für Stück aufbauen?

Bedeutet das unter sich machen, denn nicht einfach nur Angst und zeigt in dem Zusammenhang an, dass er ganz völlig irritiert, verunsichert und überfordert ist?

der Hund ist ja inzwischen kein Welpe mehr

...vor einem Jahr haben wir uns zu unsere Husky-Labrador noch einen Welpen dazu geholt.

Ach so, das hatte ich tatsächlich überlesen. Danke für den Hinweis.

Eventuell stellen sich die Fragen dennoch, käme aber darauf an, seit wann dieses Verhalten aufgetreten ist, oder ob es "immer noch" so ist. Für mich liesst es teilweise nämlich auch so ein bißchen "welpenhaft".
(kann aber auch einfach nur so ein gefühlmässiger Eindruck sein, der nicht zutreffen muss...)
 
Es gab mal eine Zeit da hat er nicht in die Wohnung gemacht. Da haben wir echt gedacht " super wir haben es geschafft" aber dann fing es wieder an. Wir wissen nur nicht warum. Das einzige was richtig aufgehört hat ist das er morgens nicht direckt nach dem aufstehen macht und das er nachts durchhält......vor ein paar tagen hat er mich sogar nachts um halb vier geweckt, weil er ganz dringend raus musste...ich bin natürlich sofort mit ihm raus und hab ihn auch gelobt...aber das sind ehr seltene glücksmomente die wir haben.

Wir hatten ja auch die Hoffnung das er sich vom Großen das Melden wenn er mal raus muss abguckt .... aber das macht er dann nur mit wenn wir die Leinen am anlegen sind. Sonst macht der das nicht.
 
Das heißt, der Hund ist insgesamt überhaupt nicht stubenrein und meldet auch nicht, dass er muss, wenn ihr da seid?

Oder versteh ich dich gerade falsch?
 
Ja genau. Er meldet auch nicht wenn wir da sind... Wir haben auch versucht von anfang an ihn ein paar Minuten bevor er raus müsste vor die Tür zu setzten so als zeichen das er dann sich vor die Tür setzt wenn er muss. Aber das hat auch nichts gebracht.

Ich finde es nur komisch, das wenn einer zuhause ist, macht er nicht in die Wohnug und sobald alle das Haus verlassen haben, macht er sofort. Und wenn er mal in die Wohnung macht, wenn einer da ist, dann wars wenn er zu doll gespielt hat oder wir voll verpasst haben mit ihm zu gehen. Aber selbst dann passiert es selten das er macht.

Das sind alles so Sachen, die ich einfach nicht verstehe und auch nicht weiß wie wir das ändern können.

Wie man z.b. einem Hund bei dringt das er sich meldet. Wir hatten früher auch Hunde und jeder hat es von selber gemacht...
 
Wir hatten mal einen Labrador-Mix, der dafür recht lange gebraucht hat. Der hat es auch mit einen knappen Jahr noch manchmal vergessen, wenn viel los und er entsprechend abgelenkt war.... der war auch ein bisschen hyperaktiv.

Wenn er gerade nicht hyperaktiv war, hatte er das Problem, dass er stundenlag geduldig und manchmal etwas seufzend vor der Tür stand und hoffte, dass man bemerkte, dass er rauszugehen wünschte... was aber im Alltag einer etwas größeren Familie und so weiter nicht immer direkt auffiel. Sprich, seine "Meldesignale" waren im Vergleich zu seinem sonstigen aufgedrehten Verhalten so dezent, dass sie manchmal untergingen.

Es klingt für mich aber auf jeden Fall so, als gäbe es bei euch irgendeine Fehlverküpfung beim Hund. Vielleicht hat er verknüpft: Wenn wir alle rausgehen, muss ich. Und wenn ihr dann geht, und ihn nicht mitnehmt - dann muss er eben AUCH, und macht dann halt in die Wohnung. Weil er ja eben drinbleiben muss.

Und es liest sich so, als müsstet ihr die Sauberkeit nochmal neu aufbauen.

Dazu gibt es hier im Forum sicherlich ne Menge Threads, versuch es mal mit der Suchfunktion.

Sowas wie "Stubenreinheit beim Welpen" oder so... gibt immer mal wieder Leute, die Fragen dazu haben.

Ich würde sagen: Erstens sollte der Hund direkt morgens nach dem Aufstehen rausgebracht werden, dann nach jeder Mahlzeit oder nach dem Spielen. Und auch nochmal abends vor dem Schlafen. Und der Hund muss gelobt werden, wenn er draußen sein Geschäft erledigt, und nicht in der Wohnung.

Das wäre, was man normalerweise versucht.

Gibt allerdings tatsächlich Hunde, die brauchen dafür etwas länger - s.o. :)
 
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