Wie vertreibt Ihr fremde Hunde?

Gray

10 Jahre Mitglied
Hallo,

diese Frage wurde zwar schon oft gestellt - aber die Antworten haben mich bislang nicht zufrieden gestellt, da schnell das Für und Wider bestimmter Methoden diskutiert wird oder halt einfach behauptet wird: "Ich beschütze meinen Hund, da kenne ich nichts".

Ich möchte gerne von euch Beispiel hören, in denen Ihr erfolgreich wart. Was war das für eine Situation? Wie hat der fremde Hund reagiert? Wie hat euer Hund reagiert? Was GENAU habt Ihr getan? Und wann genau habt Ihr reagiert?

Mein Jungspund ist momentan (aufgrund eines doofen Vorfalls) ängstlich und tendiert dazu, mit eingezogenem Schwanz in Panik zu flüchten, wenn fremde Hunde angeprescht kommen (auch, wenn die gar nicht aggressiv sind). Noch ängstlicher ist er, wenn gleich mehrere fremde Hunde kommen. Die anderen Hunde reagieren natürlich auf ihn, deren Dynamik steigert sich dann gleich.

Es gibt nun mal Halter, die ihre Hunde nicht zurück rufen können und ich möchte solche Hunde gerne verscheuchen. Manchmal gelingt es mir, oft nicht: Da gucken die Hunde gar nicht auf mich, laufen um mich herum, sind schneller als ich.

Ich hoffe daher jetzt auf exakte Beschreibungen aus Situationen, in denen ihr erfolgreich wart.

Danke!
 
  • 28. März 2024
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Hi Gray ... hast du hier schon mal geguckt?
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Achte auf deine koerperhaltung, strahle deine kraft aus, energisch straks auf den hund zu laufen, waehrend du, sehr unliebenswuerdig " verschwinde zu dein meister" bruellst. Bei den meisten hunden funktionagelt das.

Es gibt exemplare wo das nicht ausreicht, ich habe schon mein hund hinter mich geschlingert und den angreifer einen mordstritt verpasst. Im nachhinein hatte ich die situation richtig eingeschaetzt, das war ein hund der schon einiges auf seinem kerbholz hatte.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich habe schon mal Hunde vertrieben.

Mir kamen zwei Frauen mit einem Dalmatiner und einem Herdenschutzhund entgegen, ich merkte, dass die Frauen Mühe hatten ihre Hunde abzurufen, also bin ich auf ein Feld ausgewichen. Erst kam der HSH und schaute in den Eingang zum Feld zu uns, da habe ich meinen Kopf ein wenig gesenkt und ihn direkt angestarrt (so wie Hunde sich anstarren, bevor sie entweder losrennen, oder eben abwarten), der ist dann gegangen.
Mit dem Dalmatiner klappte das dann zuerst auch, dann kam sein Frauchen aber näher und er fühlte sich bestärkt und kam dann doch.

Dann habe ich nochmal einen Chihuahua vertrieben, indem ich einen Schritt auf ihn zu machte und ebenfalls den Kopf wieder so gesenkt habe.

Wenn mein Hund entspannt ist und wir uns selbst im Gehen befinden und uns kommt einer hinterher, dann drehe ich mich um, mache einen schnellen Schritt auf den Hund zu, starre ihn an und meistens verschwinden die dann auch.

Sonst habe ich nochmal versucht einen Border Collie zu verscheuchen indem ich ihm die Klapperdose vor die Füße geschmissen habe, leider war er nur sehr kurz beeindruckt und mein eigener Hund fühlte sich natürlich auch gleich mit bestraft (durch das Geräusch) und das Frauchen vom BC tickte beschimpfte mich ziemlich wüst. :lol:
 
Hallo,

bei kleinen Hunden klappt es bei mir meist auch, wenn ich ein paar Schritte auf sie zugehe. Ich habe den Eindruck, dass die anderen Hunde mich nie direkt ansehen. Die sind eher auf meinen Hund fixiert und ich glaube, die würden es gar nicht bemerken, ob ich den Kopf senke oder nicht.

Was Toubab schreibt gelingt mir wohl nicht. Ich strahle wohl keine Stärke aus.

Auf einem Seminar (Hundeverhalten) hat Anita Balser das Thema angesprochen. Und gesagt, dass man sehr frühzeitig reagieren muss. Sie hat auch eine so tolle, klare und eindeutige Körperhaltung. Und sie macht es nicht über Schnelligkeit. Sie sagt sie sogar, dass die Schnelligkeit eher unsouverän wirkt.

Ich weiß, dass ich diese Klarheit und Entschlossenheit leider nicht ausdrücke. Ich erlebe es jedenfalls, wenn ich andere Hunde wegscheuchen will. Vielleicht ist für mich so ein Hilfsmittel wie die Rappeldose ganz gut.
 
Hi,

wenn ich andere Hunde von meinem Hund fernhalten will, schmeiße ich dem fremden Hund entweder eine Handvoll Leckerchen vor die Pfoten (und hoffe, dass er abgelenkt ist) oder gehe zielstrebig auf den fremden Hund zu. Grundsätzlich ist mein Hund dann hinter mir, und wenn der fremde Hund nicht verschwindet, wenn ich auf ihn zugehe, stampfe ich schon mal mit dem Fuß auf oder versuche ihn mit einer energischen Handbewegung wegzuscheuchen, unterstützt mit einem "Hau ab" oder Zischlaut oder sowas in der Art. Ich stelle mich dabei immer so, dass ich zwischen meinem und dem fremden Hund stehe, damit mein Hund gar nichts selber regeln muss.

LG Brinja
 
  • 28. März 2024
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Zum Glück haben meine Hunde kein Problem mit anderen Hunden, da ich aber häufig mit einer anderen Hundehalterin gehe, die panische Angst vor freilaufenden Hunden hat
(ihr eigener Hund wurde schon 3mal von den "tutnix-Hunden" gebissen), laufe ich oft vor und bitte die Halter ihre Hunde anzuleinen.
Wenn sie es nicht tun und der Hund meiner Bekannten zu nah kommt, fliegt von mir eine Wurfkette Richtung des Hundes, natürlich ohne ihn zu treffen, es verschreckt sie aber immer und sie laufen zu ihren Haltern.
Habe deswegen schon einige böse Blicke erhalten, aber gesagt hat noch keiner was, habe ja schließlich vorher gebeten den Hund anzuleinen.
Meine laufen auch oft frei, aber die hören wenigstens auch, wenn ich sie rufe.
 
Ich habe gelegentlich Hunde mit einem harschen "Hau ab!" und der entsprechenden Handbewegung verscheucht. Dabei stehe ich vor meinem Hund und mache einen (halben) Schritt auf den ankommenden Hund zu.
Notfalls, wenn ich meinen Hund wirklich beschützen müsste (also nicht nur weil er Angst hat, sondern wenn er wirklich angegriffen würde und unterlegen wäre), würde ich auch nach dem anderen Hund treten. Ins Auge gefasst habe ich das neulich mal, aber es war dann nicht nötig. Die Hündin, die zuvor auf Alex los gegangen war, hielt von mir und Lara nach kurzem Fixieren dann doch Abstand. Vielleicht habe ich da ja ausgestrahlt, dass sie an Lara nicht ran kommt. ;)
 
Zum Glück haben meine Hunde kein Problem mit anderen Hunden, da ich aber häufig mit einer anderen Hundehalterin gehe, die panische Angst vor freilaufenden Hunden hat
(ihr eigener Hund wurde schon 3mal von den "tutnix-Hunden" gebissen), laufe ich oft vor und bitte die Halter ihre Hunde anzuleinen.
Wenn sie es nicht tun und der Hund meiner Bekannten zu nah kommt, fliegt von mir eine Wurfkette Richtung des Hundes, natürlich ohne ihn zu treffen, es verschreckt sie aber immer und sie laufen zu ihren Haltern.
Habe deswegen schon einige böse Blicke erhalten, aber gesagt hat noch keiner was, habe ja schließlich vorher gebeten den Hund anzuleinen.
Meine laufen auch oft frei, aber die hören wenigstens auch, wenn ich sie rufe.


Wurkette vor die Pfoten und dabei sehr bestimmt auftreten, mit lautem Nein! oder Verschwinde!, hat mir auch schon oft gute Erfolge beschert.

...
 
Ich habe gelegentlich Hunde mit einem harschen "Hau ab!" und der entsprechenden Handbewegung verscheucht. Dabei stehe ich vor meinem Hund und mache einen (halben) Schritt auf den ankommenden Hund zu.

So mache ich das auch, und das hat die 3 mal die ich es ausprobieren musste auch geklappt. Hier laufen aber auch eigentlich nur Tutnixe frei rum, meine beiden Mädels regeln sowas alleine. Nur von meinem Pflege-Tutwas halte ich auf die Weise ahnungslose Hundis fern. Ob es also ausreichen würde um einen angreifenden Hund zu stoppen musste ich GsD noch nicht ausprobieren.
 
Das kommt immer drauf an. Auf die Situation und ist von der Motivation des anderen Hundes abhängig. So ne pauschallösung hab ich nicht.
 
Ich würde aber einem fremden HSH nicht so direkt zu drohen versuchen.

Jacky verwechselte heute 2 Franz. Bulldoggen mit den Jack Russell Kumpels und rannte erstmal los. ja sowas passiert auch bei sonst gehorsamen Hunden mal.
Die Leute wild fuchtelnt und panisch ihre Hunde angeleint... Jacky stoppte 5 Meter vor ihnen und drehte wieder ab.
Also volle Aufregung für Umsonst.


Hätten diese Leute in so nem Abstand gezielt vor/auf (zielen ist nicht jedermanns ding ) meinen Hund geworfen, hätten sie das aber postwendend im Gesicht oder halt ihn, je nachdem wer schneller ist...:sauer:
 
Ich würde aber einem fremden HSH nicht so direkt zu drohen versuchen.

Jacky verwechselte heute 2 Franz. Bulldoggen mit den Jack Russell Kumpels und rannte erstmal los. ja sowas passiert auch bei sonst gehorsamen Hunden mal.
Die Leute wild fuchtelnt und panisch ihre Hunde angeleint... Jacky stoppte 5 Meter vor ihnen und drehte wieder ab.
Also volle Aufregung für Umsonst.


Hätten diese Leute in so nem Abstand gezielt vor/auf (zielen ist nicht jedermanns ding ) meinen Hund geworfen, hätten sie das aber postwendend im Gesicht oder halt ihn, je nachdem wer schneller ist.
..:sauer:

Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen - der Fehler lag doch klar bei euch.
Klar deine Hunde sind nicht groß - übertriebene Panik, braucht es deswegen nicht - aber wenn meine Hündin z.B. läufig ist, dann fliegt bei einem Hund der angesprintet kommt auch erstmal präventiv irgendwas Richtung anderer Hund. Je nach Gassigebiet, kann das vom Spielie über Leine oder auch Wurfkette gehen - man macht halt so seine Erfahrungen und ja, mir ist es so wumpe ob ich den anderen Hund treffe oder nicht.

Würde mir der andere Hundehalter dann so kommen wie du, kann das gerne das OA oder die Grün-Weißen klären - "solches Pack" hat es dann auch nicht anders verdient.;)
 
Hysterisch Dinge werfen um Hunde zu treffen und dann noch die Polizei rufen weil man Echo bekommt? Und du bezeichnest andere als Pack? Interessanter Vorgang.
Warst als Kind auch immer die mit der großen Klappe und bist dann kreischend zur Mutti gerannt und hast um Hilfe gerufen?

Welcher Fehler liegt denn vor, wenn ein Hund 5 M davor stehen bleibt und zurückgeht?
Die Hunde waren entspannt....

Man Leute echt, wie sollen Nichthundehalter keine Angst vor Hunden bekommen, wenn Hundehalter per se jeden fremden Hund für einen Killer halten der sofort mit Aggression/Gewalt entfernt werden muss?

Wie macht ihr das mit Kindern die euch zu nah kommen? Bekommen die auch ne Kette vor die Füße oder an den Kopf geknallt?

Wenn meine Hündin läufig ist, gehe ich nicht unbedingt zur Rush Hour zur Hundewiese. Und wenn mal ein Rüde kommt, dann bin ich in der Lage zu kommunizieren, anstatt Ketten durch die Gegend zu werfen.

Zum Glück lebe ich in einem Teil in D, indem wir unbewaffnet Gassigehen können.
 
Vielen Dank für eure ganzen Antworten.

Da ich glaube, dass ich selbst zu unschlüssig auftrete (ich bin es ja auch, denn bislang sind uns keine wirklich aggressiven Hunde begegnet, sondern ungestüme TutNixe), versuche ich es tatsächlich mal mit einer Wurfkette (bzw. klappernden Gegenstand).

Bei einem ernsthaft aggressiven Hund (oder z.B. bei dem Herdenschutzbeispiel), da kann es einem immer passieren, dass der fremde Hund angreift. Allerdings gerade da wäre es sicherlich sehr problematisch, wenn mein Hund dann auch noch auf auf die Idee käme, in Panik davon zu laufen. Zum Glück trifft man eher unerzogene TutNixe.

Eine Bekannte von mir (Hundetrainerin) riet mir, meinen eigenen Hund mit Leckerchen zu füttern und dafür zu sorgen, dass er sich auf mich (bzw. die Leckerchen) konzentriert und den anderen Hund einfach ignoriert. Sie sagte, sie hätte es noch nie erlebt, dass ein Hund einen anderen Hund angreift oder ihn über den Haufen rennt, wenn der z.B. am Boden schnuffelt oder den entgegen kommenden Hund vollkommen ignoriert.

Was denkt Ihr?
 
Das fuettern im vorbei gehen habe ich auch gemacht, aber nicht damit mein hund nicht angegriffen wird, eher umgekehrt, das die anderen ohne bedroht zu werden vorbei laufen koennen.

Sind wir mal ehrlich, wie oft lauft mann in ein unbetraubares exemplar rein, eher selten oder?

Und wurfgeschosse bekamen meine eigene hunden angeworfen bei ungehorsam ( hat laecherlich wenig genuetzt)
 
Ein Hund der andere ignoriert kann sehr wohl angegriffen werden. Gini wurde trotz allem was man an unterwerfung und schlichten zeigen kann von nem Staff angegriffen. Und er hätte meine Hündin getötet. Einfach so.

Ich würde es dem Hund nicht "schönfüttern", ich würde Hunde mit gutem sozialverhalten suchen und den ängstlichen so wieder an Hunde heranführen.
 
Ich würde auch eher das Augenmerk auf meinen Hund legen "wie kriegt er die angst los"
anstatt auf "wie vertreibe ich die hunde"
Du sagst selbst du bist eher unsicher? Dann stell dich bitte nicht vor fremde Hunde und brülle. Du kannst dich dadurch in Gefahr bringen. Unglaubwürdig machst du dich für deinen Hund ebenso. Nervös versuchen zu "beschützen" aber es nicht schaffen macht es meiner Meinung nach nicht besser als wenn dein Hund merkt das der Tutnix zwar etwas forsch anrast, aber nichts schlimmes passiert.
 
Welcher Fehler liegt denn vor, wenn ein Hund 5 M davor stehen bleibt und zurückgeht?

Der, dass er die Meter vor den 5 angelaufen kam und nicht auf Frauchen gehört hat, und man nicht wissen kann, dass er 5m vor einem stoppt vielleicht?!

Ich persönlich würde auf 5m Abstand nichts werfen, aber auf 2m schon, wenn der Hund vorher keine Anstalten macht umzudrehen.




Was den HSH betrifft, der war noch jung, den konnte man noch beeindrucken. Zudem sind HSH außerhalb ihres Revieres oftmals Hosenschei*er, die nach Show gleich einknicken. Aber ich verstehe eure Bedenken schon! Ich wollte diesen Hund nur wirklich nicht an meinem Hund haben, da der minimum das doppelte wog und mein Hund größere Hunde echt doof findet.
 
Welcher Fehler liegt denn vor, wenn ein Hund 5 M davor stehen bleibt und zurückgeht?
Die Hunde waren entspannt....
...
Wenn meine Hündin läufig ist, gehe ich nicht unbedingt zur Rush Hour zur Hundewiese. Und wenn mal ein Rüde kommt, dann bin ich in der Lage zu kommunizieren, anstatt Ketten durch die Gegend zu werfen.
Wie schön das Du genau weißt wie es den Leuten ging auf die der Hund zu stürmte. Dein Hund hatte sicher ein Schild um den Hals "ich stoppe vorher".

Hier hat niemand was vom Hundwiesenbesuch mit einer läufigen Hündin gesagt, außer Dir. :unsicher:

Ich hatte es mit läufiger Hündin auf einem einsamen "Wald-Reitweg" am Hang (extra ausgesucht wegen läufiger Hündin). Der Rüde kam über mehrere Etagen durch die Bäume herunter geschossen.
Herrchen rief wie wild, aber Rüde wollte auf meine Hündin.
Da stehst Du dann mit 2 eigenen 30-kg-Hunden und hast einen rammeln wollenden ebenfalls 30-kg-Hund dazwischen.
Was genau willst Du da kommunizieren?
Der nette Mensch war Trainer eines Hundevereins und wollte mich pöbelnd doch glatt anzeigen, weil ich seinen Hund nach einigen fruchtlosen Vertreibungsversuchen angeleint habe und der Stimme entgegen ging, obwohl das für mich hieß ich gehe den Weg zurück.
Nachdem ich das Handy raus holte und die Polizei rufen wollte, drehte er wutentbrannt ab.
Passiert mir nicht noch mal, nächstes mal landet er als Fundhund im Tierheim und kann da abgeholt werden.
 
mhm entweder mit meinem stimmlichen organ oder grete is schneller. meistens gilt mein stimmliches organ also meinem eigenen hund... :unsicher:
 
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