Ist das erlaubt?

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Fact & Fiction

Bullterrier-Fan
10 Jahre Mitglied
Habe mich von einer Freundin überreden lassen, mit einem meiner Hunde ihren Lieblingstierarzt aufzusuchen. Bin mit meiner Tierklinik nicht unzufrieden, dachte mir aber: 2. Meinung kann nicht schaden. Vinci hat jede Menge Tumore in der Haut (Biopsie in meiner Tierklinik ergab: Karzinom, streut selten = nicht schön aber nicht tödlich). Anlass für den Besuch beim "neuen" Tierarzt waren Juckreiz, Durchfall und deutlicher Gewichtsverlust. Der neue Tierarzt sagte "Juckreiz durch Allergie, Gewichtsverlust bedingt durch die Tumore, Fütterungsmenge erhöhen" und gab ihm eine Spritze gegen den Juckreiz, wollte mir aber nicht das/die angewandten Mittel nennen. Auf der Rechnung stand hinterher: "angewandte Medikamente 12,90 Euro". Ein von mir gewünschtes Blutbild wurde gemacht, danach aber nur kommentiert mit "alle Werte im grünen Bereich". Zu sehen bekommen habe ich das Laborergebnis nicht.

Von meiner Tierklinik bin ich es so gewöhnt, dass die dortigen Tierärzte mir alles erklären: Zu welcher Diagnose sie warum kommen und welche Mittel sie verabreichen wollen, welche Vor- und Nachteile diese haben und zu welchen Nebenwirkungen es kommen kann. Auf der Rechnung werden die verabreichten Medikamente namentlich aufgeführt. Ein Laborergebnis wird mir in Papierform gegeben und erläutert.

Jetzt die Frage: Darf ein Tierarzt das überhaupt so handhaben wie oben beschrieben? Also einfach irgendwas spritzen ohne zu sagen und auf der Rechnung aufzuführen, was? Das Laborergebnis vom Blutbild nicht aushändigen?
 
  • 28. März 2024
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Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Laborergebnis muss er dir auf Nachfrage geben, aber nicht unbedingt direkt aushändigen. Viele Besitzer wollen das gar nicht sehen, also gibt es Tierärzte, die das nur auf Nachfrage ausgeben.

Bei der Rechnung bin ich mir nicht so sicher.
 
Du hast auf jeden Fall ein Recht darauf, dass man Dir VORHER sagt, was man deinem Tier an Medikamenten geben oder spritzen will und Dir auf Wunsch die Inhaltsstoffe erklärt, bzw. die Wirkung und Nebenwirkungen.
Und selbstverständlich hast Du auch ein Recht darauf die Unterlagen nicht nur einzusehen, sondern auch ausgehändigt zu bekommen.
Ich würde da auch nicht zaghaft auftreten, wenn man sich weigert das zu tun, sondern unnachgiebig darauf bestehen.

Dass bei einem TA etwas nicht getestet wird, wenn der Tierbesitzer das wünscht, habe ich noch nie gehört, schließlich lebt der TA davon was er einnimmt und der Tierbesitzer zahlt aus eigener Tasche dafür.

...
 
Das Laborergebnis muss er dir auf Nachfrage geben, aber nicht unbedingt direkt aushändigen. Viele Besitzer wollen das gar nicht sehen, also gibt es Tierärzte, die das nur auf Nachfrage ausgeben.

Soweit ich weiß, muss er die Laborergebnisse auch aushändigen, wenn man das möchte, bzw. eine Kopie davon.

...
 
Ja genau, so meinte ich das: Wenn man als Besitzer das möchte, muss er das auch rausrücken.

Nur machen das manche TÄ eben dann auch nur auf Nachfrage, und nicht standardmäßig.
Das nicht standardmäßig zu machen, sondern nur auf Nachfrage, ist allein aber nicht "verboten".
 
Okay, dass er das Laborergebnis vom Blutbild nicht automatisch rausgerückt hat, leuchtet mir nach eurer Erklärung ein.

Lt. meiner Freundin tut er das deshalb nicht, damit die Leute die Ergebnisse nicht in irgendeinem Forum posten und seine Bewertung hinterfragen ;)

Neu war mir vor allem, dass ein TA aus der Behandlung so ein Geheimnis macht. Einfach nur "angewandte Medikamente" finde ich als Rechnungsposten ziemlich dreist.
 
Wenn du die Ergebnisse haben willst, muss er sie dir geben. Du hast die Tests bezahlt, du hast einen Anspruch auf das Ergebnis.

Ich war hier bei einem TA, da hab ich nie überhaupt irgendeine Rechnung bekommen. Tabletten (zB gegen Würmer) nur in einem unbeschrifteten Umschlag - da war ich nachher dann allerdings auch nicht mehr.

Ich denke, in deinem Fall hat das nix mit Geheimniskrämerei und viel mit Bequemlichkeit zu tun.

Genau wie die fehlende Ausgabe der Laborergebnisse - dafür müsste man ja den Drucker anwerfen oder zum Kopierer schlappen.

Evtl. schreibt er ja die Rechnungen sogar noch mit der Hand, oder hat eben das einfachst mögliche Abrechnungsprogramm, und hat da eben nur einen Posten für Medikamente drin, den er dann immer eingibt.

Irgendwo muss er ja wohl auch über die Medis Buch führen, aber fürs Finanzamt braucht er das evtl. nicht zwingend, und dann macht er's auch nicht mit auf die Rechnung. Wird dann einfacher für den Steuerberater (und ihn selbst beim Belege sortieren). ;)

Grad in kleinen Praxen wird es oft eher so gemacht, wie es für den Inhaber praktisch ist, und wie es die meisten Kunden akzeptieren.
 
Ah - Bequemlichkeit! Danke für die Erklärung, da wäre ich nicht drauf gekommen. Meine Freundin findet das tatsächlich ganz normal so und kann gar nicht verstehen, warum mir das nicht gefällt. Da fühle ich mich mit meinem Hunden in "meiner" Tierklinik letztlich doch besser aufgehoben.
 
Angesichts der "Negativpropaganda" gegen Tierärzte und der darausfolgenden Unsitte jeden Handschlag, den ein TA gemacht hat oder machen soll durch ein Forum zu besprechen, gibt es mittlerweile einige TAs, die nur noch bedingt "auskunftsfreudig" sind, was ihre Behandlungen angeht.

Kann ich sogar verstehen, dank Internet hält sich ja fast jeder der eine Suchmaschine bedienen kann für kompetenter, als einer dieser Halsabschneider.;)

Allerdings würde ich bei allem Verständnis ein solches Verhalten nicht tolerieren und mehr oder weniger dezent daurauf hinweisen, dass auch ein TA ein Dienstleister ist und ich als zahlender Kunde bestimmte Dinge verlange. Mir wäre es egal, wie er mit anderen Kunden umspringt, aber wenn ich etwas will und bezahlt habe, hat er zu liefern, bis ich zufrieden bin.

Frei nach Denzel Waschington in "Philadelphia" - "erklären sie es mir so, als wenn ich 6 Jahre alt wär."
 
Rechtlich ist es völlig korrekt - allerdings sollte auf Nachfrage tatsächlich mehr erklärt werden.

Laborergebnisse müssen dem Tierhalter nicht mitgegeben werden, sondern nur aufbewahrt und auf Nachfrage an Kollegen (!) z.B. zur Zweitmeinung/ Weiterüberweisung weitergegeben werden.
Natürlich sollten sie trotzdem im Einzelnen genau erklärt werden.

Das gleiche gilt für "angewandte Medikamente" - wenn der Hund zur Weiterbehandlung zu einem anderen Kollegen kommt, muss dieser natürlich gesagt bekommen, was die Vorbehandlung war.
Und der Besitzer muss natürlich trotzdem -im vernünftigen Rahmen- über Wirkung und mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt werden.



Letztlich ist es eine Frage des Vertrauensverhältnisses - denn in erster Linie ist auch ein TA ein Mediziner und erst dann ein Dienstleister.
Gerade durch die (Un-)Sitte alles und jedes Laborergebnis und Medikament mit irgendwelchen selbsternannten "Experten", Heilpraktikern und Wunderheilern oder einfach nur Großmäulern solange durchzukauen, bis von der ursprünglichen Diagnose und Behandlung nichts mehr übrig ist und jede seltenste NW an die Wand gemalt wurde, kann man verstehen, dass sowas nur noch mit anderen wirklichen(!) Sachkundigen im medizinischen Fachgespräch diskutiert wird (und auch laut Berufsordnung werden muss !).

Die Gefahr, dass eine richtige und wichtige Therapie im Net kaputtgeredet und dann nicht durchgeführt wird oder auch dass ein einzelner abweichender Laborwert - der z.B. nach jahrelanger Erfahrung keine größere Bedeutung hat - überdramatisiert wird (oder andersrum), ist durchaus nicht zu unterschätzen :(



Am sinnvollsten ist sicher eine vertrauensvolle, ehrliche Zusammenarbeit von TA und Tierbesitzer mit entsprechender Aufklärung was, warum, wie gemacht wird ;).

So hat eben jeder andere Ansprüche ... der eine will alles haarklein erklärt haben, der nächste will möglichst kurz warten und schnell wieder raus - ein anderer will alle medizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft haben der vierte möglichst wenig bezahlen ... :D
Da sich das manchmal widerspricht und den Leuten nicht auf der Stirn geschrieben steht, kann es eben auch mal zu Missverständnissen kommen ..

... und am Ende sortieren sich Tierärzte und Tierbesitzer (wie hier auch) meist passend zusammen ;)
 
Rechtlich ist es völlig korrekt - allerdings sollte auf Nachfrage tatsächlich mehr erklärt werden.

Laborergebnisse müssen dem Tierhalter nicht mitgegeben werden, sondern nur aufbewahrt und auf Nachfrage an Kollegen (!) z.B. zur Zweitmeinung/ Weiterüberweisung weitergegeben werden.
Natürlich sollten sie trotzdem im Einzelnen genau erklärt werden.

Du willst damit hoffentlich nicht sagen, dass dem Halter auch auf Nachfrage die Werte nicht mitgegeben werden müssen? Der Arzt, der mir das verweigert, hätte mich zum letzten Mal gesehen.
Mein TA druckt sie mir auch nicht per se aus, aber auf Nachfrage bekomme ich sie selbstverständlich.

Das gleiche gilt für "angewandte Medikamente" - wenn der Hund zur Weiterbehandlung zu einem anderen Kollegen kommt, muss dieser natürlich gesagt bekommen, was die Vorbehandlung war.
Und der Besitzer muss natürlich trotzdem -im vernünftigen Rahmen- über Wirkung und mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt werden.

Der doofe Tierhalter muss also nicht wissen, was das Tier bekommt, sondern nur so ungefähr, wie es wirkt? Hab ich das jetzt richtig verstanden? "Im vernünftigen Rahmen" klingt für mich in diesem Zusammenhang recht überheblich.


Letztlich ist es eine Frage des Vertrauensverhältnisses - denn in erster Linie ist auch ein TA ein Mediziner und erst dann ein Dienstleister.

Ein bemerkenswerter Satz. Vertrauen soll ich zum Mediziner also haben, weil er Mediziner ist, und nicht, weil er mir erklärt, was er macht und warum? Oder wie soll ich diese Aussage verstehen?
Für mich entsteht ein Vertrauensverhältnis zum Arzt (oder Tierarzt) genau dadurch, dass mir seine Aktionen plausibel erscheinen. Und das kann er nur erreichen, wenn er sie mir erklärt wie einem erwachsenen, denkenden Menschen.

Gerade durch die (Un-)Sitte alles und jedes Laborergebnis und Medikament mit irgendwelchen selbsternannten "Experten", Heilpraktikern und Wunderheilern oder einfach nur Großmäulern solange durchzukauen, bis von der ursprünglichen Diagnose und Behandlung nichts mehr übrig ist und jede seltenste NW an die Wand gemalt wurde, kann man verstehen, dass sowas nur noch mit anderen wirklichen(!) Sachkundigen im medizinischen Fachgespräch diskutiert wird (und auch laut Berufsordnung werden muss !).

Die Gefahr, dass eine richtige und wichtige Therapie im Net kaputtgeredet und dann nicht durchgeführt wird oder auch dass ein einzelner abweichender Laborwert - der z.B. nach jahrelanger Erfahrung keine größere Bedeutung hat - überdramatisiert wird (oder andersrum), ist durchaus nicht zu unterschätzen :(

Ich halte dagegen, dass ein guter Arzt (oder TA), der weiß, was er tut und warum, es mir so gut erklären kann, dass ich entweder gar nicht in Versuchung komme, es im Netz zu hinterfragen, oder das, was er mir gesagt hat, gegen die Antworten aus dem Netz bestehen kann. Wenn er mich dagegen dumm hält, werde ich eher misstrauisch.
 
der TA, der mir Laborergebnisse nicht mitgibt und mir nicht VORHER erklärt, was mein Hund gespritzt bekommt, hätte mich auch zum letzten Mal gesehen. Ich habe sie auf Nachfrage immer bekommen. Mir ist allerdings bei meinen TÄ auch aufgefallen, daß sie ab und zu Medis nicht namentlich erwähnen.
So kann man als Tierbesitzer nichts reklamieren, sollte mal ein Mittel völlig falsch gewählt worden sein und es Nebenwirkungen geben beim Tier.
 
Beim Tierarzt gibt es ebenfalls, also ähnlich wie in der Humanmedizin, das Recht auf ein Einsichtnahme in die Patientenakte, beim TA den „objektiven“ Teil der Akte und auch den Anspruch auf Herausgabe von Kopien auf Kosten des Patientenbesitzers.


 
Danke, matty, so in etwa hatte ich das auch im Hinterkopf.

(Ich kenne auch den Autor, aber ich weiß grade nicht mehr, woher...)
 
Beim Tierarzt gibt es ebenfalls, also ähnlich wie in der Humanmedizin, das Recht auf ein Einsichtnahme in die Patientenakte, beim TA den „objektiven“ Teil der Akte und auch den Anspruch auf Herausgabe von Kopien auf Kosten des Patientenbesitzers.



Danke für den Link :) Das im Text erklärte "tierärztliche Aufklärungsgespräch" hat jedenfalls nicht stattgefunden.

Ich verstehe durchaus, dass es Leute gibt, die das alles so genau gar nicht wissen wollen - aber ein TA kann doch nicht davon ausgehen, dass das bei jedem Tierhalter in seiner Praxis so ist. Außerdem wollte er nicht mal auf meine Nachfrage sagen, was er spritzt, hat nur gesagt "ist gegen den Juckreiz". Ich will hier kein TA-Bashing betreiben, mich hat's einfach nur interessiert, ob sein Verfahren so okay ist, gerade weil ich das so nicht kenne.

Der Nicht-Hinweis auf mögliche Nebenwirkungen hatte prompt ein Nachspiel: Vinci hatte am Abend nach der Spritze enormen Durst und schaffte es dann nicht mehr rechtzeitig nach draußen... Pippi-Spur durch 2 Räume ;) Bringt mich nicht aus der Fassung (selber Schuld, hätte für den Hund mitdenken müssen), aber ich kenne Hundehalter, die bei solchen Vorkommnissen in mittlere Panik ausbrechen.
 
Beim Tierarzt gibt es ebenfalls, also ähnlich wie in der Humanmedizin, das Recht auf ein Einsichtnahme in die Patientenakte, beim TA den „objektiven“ Teil der Akte und auch den Anspruch auf Herausgabe von Kopien auf Kosten des Patientenbesitzers.


So ist es.
Verankert im tieraerztlichen Standesrecht ist sowohl die Dokumentationspflicht als auch das Recht des Patientenbesitzers, Einsicht in die Unterlagen zu nehmen.
Er muss Dir also sowohl eine Kopie des Laborbefunds ueberlassen, als auch eine Kopie der Unterlagen, die seine Behandlung dokumentieren.


Nur auf die Schnelle gegoogelt:



Wenn es hilft - ich wuerde schwer vermuten, dass das Medikament gegen Juckreiz, das er da gespritzt hat Dexamethason (Azium(R) oder Voren (R)) war. Der Grund, warum manche Tieraerzte das nicht sagen wollen ist, um die Kortison-Diskussion zu umgehen...
 
Letztlich ist es eine Frage des Vertrauensverhältnisses - denn in erster Linie ist auch ein TA ein Mediziner und erst dann ein Dienstleister.
Gerade durch die (Un-)Sitte alles und jedes Laborergebnis und Medikament mit irgendwelchen selbsternannten "Experten", Heilpraktikern und Wunderheilern oder einfach nur Großmäulern solange durchzukauen, bis von der ursprünglichen Diagnose und Behandlung nichts mehr übrig ist und jede seltenste NW an die Wand gemalt wurde, kann man verstehen, dass sowas nur noch mit anderen wirklichen(!) Sachkundigen im medizinischen Fachgespräch diskutiert wird (und auch laut Berufsordnung werden muss !).

Also meine Mediziner haben mir bislang immer gesagt, womit ich behandelt werden und laborergebnisse wurden z.B. Im Krankenhaus auch direkt ausgehändigt.

Und wenn ich persönlich jemanden auch noch bezahle, erwarte ich das dreimal, alles andere empfinde ich als Bevormundung.
Ob ich irgendeine Behandlung oder laborergebnisse irgendwo breittreten lassen will, ist allein meine Entscheidung und nicht die des Tierarztes, der damit ein Egoproblem hat.
Und klar stehe ich manchen Behandlungen daher kritischer gegenüber, dann muss mein Artt eben mit Argumenten überzeugen und sich etwas mehr anstrengen als bei Frau Müller deren Hund er einfach spritze xy in den Pelz jagen kann.
 
Für mich ist es vor allem auch wichtig, weil meine Hunde, (so, wie früher die Kinder), dazu neigen, am WE oder nachts so zu erkranken, dass ein Arzt her muß.
Meine TA-Praxis arbeitet nicht rund um die Uhr und so ist es einfach notwendig, dass ich konkret angeben kann, wie und womit mein Hund im Moment behandelt wird.
(Zumindest der eine ist leider mehr oder weniger immer in Behandlung.)
 
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