Mascha liebt Katzenfutter

ChicaBella

Hallo,
wenn unsere Katze gefüttert wird sitzt Mascha anbetend davor und wartet darauf die Schüssel leer zu lecken.
Jetzt habe ich gehört, dass Katzenfutter schädlich für Hunde ist.
Stimmt das?
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi ChicaBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Direkt schädlich nicht, aber es enthält mehr Energie als Hundefutter, wenn Mascha also nur Katzenfutter bekäme, würde sie wohl dick werden.
Schüssel auslecken ist überhaupt kein Problem!

Meine Hündin bekommt auch die Reste vom Katzenfutter, was die Katzen stehen lassen.
 
Danke, dann bin ich beruhigt.
Sie ist so verrückt nach dem Futter, dass sie manchmal, wenn die Katze gerade gefressen hat, ihr das Maul ablecken möchte.
 
Direkt schädlich nicht, aber es enthält mehr Energie als Hundefutter, wenn Mascha also nur Katzenfutter bekäme, würde sie wohl dick werden.
Schüssel auslecken ist überhaupt kein Problem!

Mehr Energie wäre nicht so dramatisch, aber es enthält vor allem mehr Proteine.
Bei TroFu zB sollte (sollte!) Katzenfutter mindestens 25% Proteine enthalten, Hundefutter höchstens 25%.

In der Realität sind im Katzenfutter mittlerweile auch oft zu wenig Proteine, so dass es ja neuerdings sogar Futter für Hunde und Katzen gibt. Hunde-TroFu mit mehr und auch weit mehr als 25% gibt es ebenfalls genügend.

Diese Proteininüberladung ist auch das, was letztendlich dick macht. Am meisten Energie erhält der Organismus durch Fett. Das wird aber gespart, weil Fett ja sooo pöse-pöse ist. Ersetzt wird es durch Proteine oder Kohlenhydrate, in vielen Futtersorten dann auch möglichst billige. Davon braucht man dann auch größere Mengen - und das macht dick. Am Ende dann auch krank oder kränkelnd, weil der Organismus nun mal Fette braucht, u.a. wegen der Fettsäuren.
 
Berechnet man eigentlich Proteine beim barf?:verwirrt:

Man - weiss ich nicht :)
Tierernährungsberater natürlich schon. Und nicht nur das Futter, sondern vor allem auch den Bedarf eines individuellen Hundes oder Katze. Die Ernährungsgrundsätze ändern sich doch nicht, nur weil das Futter eine natürlichere bzw. bessere Quelle hat.
Bei den Industriefuttern schielen wir mit Argusaugen darauf, dass der Proteinanteil ja nicht zu hoch ist, vergleichen Fettanteile und die Feuchte eines Futters. Bei nierenkranken Hunden sollte der Rohascheanteil nicht zu hoch sein, die Eiweisszufuhr reduziert, auf "gute" Eiweisse und auf nicht zuviel Phosphor geachtet werden, usw. Warum sollten diese und andere Faktoren beim Barfen so gar keine Rolle spielen?

Beim Nachrechnen finden sich in Barf-Rationen regelmäßig zu geringe Futtermengen bei gleichzeitig zu hohen Proteinanteilen und zu wenige oder schlecht ausbalancierte Spurenelemente (von einigen zu viel, von anderen zu wenig), einige fehlen mitunter völlig. Besonders abenteuerlich wird es oft bei den Rationen für Welpen und heranwachsende Hunde.

Je nach Barf-Philosophie brauchst du auch gar nicht erst groß zu rechnen. Ein Verhältnis von 80:20 (tierische/pflanzliche Anteile) beispielsweise passt eigentlich zu gar keinem normalem Familienhund.

Wenn man sich mal die Futtermenge für einen Beispielhund über ein paar Barf-Rechner im Internet ausrechnet, dann sieht man schon, dass die zugrundegelegten Zahlen und Grundlagen so nicht stimmen können.

Für meinen alten Guttenberg (RIP) zB (29 kg, 19 Jhare, kastriert, mäßiger Energielevel, nierenkrank) krieg ich schon mal sehr unterschiedliche Mengen berechnet:
Boxerforum (Swantje-Simon basiert) 464 g täglich (= 1.6% vom Körpergewicht)
Haustierkost.de 580 g täglich (= 2% vom KG)
Bei lico-nature krieg ich bei 2% sogar eine gerundete Menge von 600 g täglich.

Bei Haustierkost klappt schon das Addieren von 2 Zahlen nicht und 1% Fettanteil wären völlig indiskutabel.

Bei den Swantje-Simon-Rechnern gibt's erst gar keinen Fettanteil, der ist so wie's kommt.

Allgemein werden "tierische Anteile" meist mit "Fleisch, Innerereien und allenfalls noch Knochen" übersetzt. Tierische Fette werden so gut wie überhaupt nicht berücksichtigt (weil nicht berechnet). Ein Mangel an essentiellen Fettsäuren ist hier dann vorprogrammiert und die Energie muss dementsprechend hauptsächlich aus den Proteinen gezogen werden.

Der Rechner bei cdVet reagiert bei mir nicht auf Veränderungen der Voreinstellungen.
Schade - weil er soweit einzige Rechner ist, bei dem ich unter 70% tierische Anteile gehen könnte - was bei einem Hund wie Gutti aber absolut empfehlenswert wäre. Die Futtermenge ist bei solchen Faktoren viel weniger schädlich, als ein völlig unpassendes Verhältnis. Und 70% tierische Anteile bzw. Fleisch sind bei einem älteren und nierenkranken Hund eigentlich wirklich jenseits von gut und böse.

Die Grundlagen der Mengenberechnungen kann man auf Barfland.ch gut sehen; hier steht zB bei der Prozentangabe 2% die Einordnung "normal" dabei.
Das sind die ernährungswissenschaftlich üblichen Zahlen. Allerdings für gekochte Nahrung, nicht für rohe. Da bei Rohfütterung die Nahrung ja erst noch aufgeschlossen werden muss - muss bei Rohfütterung deshalb prinzipiell eine größe Menge veranschlagt werden.

So wie die tägliche Futtermenge bei den Barf-Rechnern berechnet wird - dürfen gebarfte Hunde auch keinerlei Leckerchen mehr bekommen. Gar keine und schon gar keine wie getrocknete Kauartikel. Die ganzen Berechnungen sind selbst schon bei einem einzigen Stück Trockenpansen pro Tag völlig für die Katz und stimmen hinten und vorne nicht mehr.

Deshalb ist dann der Proteinanteil im Verhältnis zur gefütterten Menge (bzw. Energiezufuhr) - logischerweise - auch regelmäßig zu hoch. Das belastet natürlich die Nieren, was sich in den Laborwerten durch erhöhte Kreatinin- und Harnstoffwerte wiederspiegelt. Die die unter Barfern dann als "normal" gelten. Wenn man also belastete Nieren als normal betrachtet, braucht man sich konsequenterweise die Proteinanteile auch nicht auszurechnen.
 
Hmmm... also ich hatte eine Ernährungsberatung für Lucky lasse aber inzwischen die KHs weitenstgehend einfach weg (da sie langfristig nur teure Süßkartoffel verträgt:rolleyes:) und habe den Fettanteil dafür angehoben.

Mal sehen, im Winter will ich nochmal Blut kontrollieren lassen - gerade geht es ihr mit dem Futter scheinbar gut...
 
Hmmm... also ich hatte eine Ernährungsberatung für Lucky lasse aber inzwischen die KHs weitenstgehend einfach weg (da sie langfristig nur teure Süßkartoffel verträgt:rolleyes:) und habe den Fettanteil dafür angehoben.

Sie verträgt KEINE Kohlenhydrate? Gar keine, auch keine gekochten? Gibt doch so viele Kohlenhydratquellen und die dann in den unterschiedlichsten Aggregatzuständen... :verwirrt:

Aber immerhin hast du schon mal einen Fettanteil, den man dann anheben (ggfs. auch reduzieren) kann. Das ist ja vom Grundsatz her schon mal eine ganz andere Basis, als über Barfrechner sich nur vorgeben zu lassen wie viel Gramm Futter 2% vom Körpergewicht und wieviel davon 70% sind.

Mal sehen, im Winter will ich nochmal Blut kontrollieren lassen - gerade geht es ihr mit dem Futter scheinbar gut...
Naja, dass man eine Nierenbelastung dem Hund erst ansieht, wenn's zu spät ist, brauch ich dir ja net zu sagen. Und so gerne ich in Laborwerten herumpussel, aber auch hier gilt, wenn du da schon was siehst - sollte sich beim Hund schon das ein odere Symptom gezeigt haben. Und sei es auch nur das, was man unter "ist halt schon was älter" subsummiert.
 
Naja, sie hat damals immer nach einiger Zeit angefangen Bauchschmerzen zu bekommen... Erst ging Reis nicht mehr, dann Hirse, Kartoffeln sollte sie irgendwie nicht bekommen und Süßkartoffeln kosten hier moarsviel

Ansonsten bekommt sie die vorgegebene Fleischmenge und Fett nach Augenmaß.

Naja, mir ist ne neue Futterberatung derzeit schlicht zu teuer, wir haben ja seit Dezember ca. 3500,- in den Hund gesteckt...:rolleyes:
 
Also eigentlich ist eine Ernährungsberatung keine isolierte Einzelleistung. Wenn vorgegebene Vorschläge (!) so nicht hinhauen, gibt man das Problem bei dem wieder ab, der es ausgelöst hat :)
Das kostet dann auch weniger als der Ersttermin, weil ja nur noch angepasst werden muss.

Kartoffeln empfiehlt man allgemein bei Hund nicht soo, weil Hunde schlechte Stärkeverwerter sind und Kartoffeln sehr stärkehaltig sind. Wie das beim eigenen Hund dann konkret ist - kann man nur ausprobieren.

Fette haben die doppelte Energieausbeute von Fleisch oder Kohlenhydraten, deshalb sollte man schon wissen, wieviel Fett man dazugibt. Je nach Quelle gehört das dann mengenmäßig entweder zu den pflanzlichen oder tierischen Anteilen. Je nach Hund dürfen das schon so 10% sein, bei Energieverbrauchern auch das Doppelte. Nimmst du zB fettes Fleisch oder packst ein bißchen Rindertalg dazu, sind da 50g (10% von 500 g Gesamtmenge) auch echt schnell beisammen.

Deine aufgezählten Kohlenhydrate - die gäbe es auch in gekocht, Reis auch gepufft und für mich fällt das eh alles unter "Getreide" oder "Füllstoffe". Wobei hier die Nudeln fehlen, die Hunde zumindest gekocht, eigentlich ganz gut vertragen. Polenta (auch wenn's nur Mais ist) schmeckt gut und ist auch leichter verdaulich als das Vogelfutter Hirse.

Reis ist eigentlich ein vollwertiges Lebensmittel (genau wie Kartoffeln) - bei Hinzufügen von Eiweiss hast du schon fast alles drin, was man/hund grundsätzlich so braucht. Daher auch die bei potentiellen Dschungelkönigen so unbeliebte Bohnen-Reis-Ration.

Kohlenhydrate sind aber auch Gemüse, Obst und Nüsse. Die dann ebenfalls roh püriert, gekocht oder auch in Flocken. Ob der Hund jetzt Füllstoffe braucht - dürfen andere diskutieren. Was er aber eindeutig braucht sind Ballaststoffe bzw. "Rohfasern", dafür auch üblicherweise das Gemüse.

Wobei es auch tierische Rohfasern gibt - Fellstreifen, Hühnerfedern, Schnäbel - was eben so Unverdauliches an Getieren dran ist, die Hund zur Gänze inhalieren würde, wenn man ihn ließe. Die ach so verpönten "tierischen Nebenprodukte", die in sinnvollen Mengen aber durchaus wichtig sind. Ohne unverdauliche Anteile (oder zumindest schwerer verdaulichen) tut sich so ein Vertrauungstrakt schon ein bißchen schwer(er).


Kohlenhydrate (die eigentlich auch Rohfasern enthalten sollten) daher durch Fett zu ersetzen - hm...
Reine Füllstoffe, die Hund von Haus aus eigentlich eh net so freiwillig frisst, durch Fett zu setzen .... doppel-hm...
Die vorgegebene Gesamtmenge dürfte dann ja auch nicht mehr stimmen?

Nur so als ein paar Überlegungen und Ideen für das Füttern der kleinen Spardose. 3500 Euro - puuh, schon echt mehr als heftig :(
 
achso, ich vergaß;)

Getreide und Mais fallen von vornherein weg, da sie da schon früher allergisch reagiert hat.


Sie bekommt ja auch zwischendurch immer wieder Reste von unseren Nudeln, Kartoffeln, Reis - aber eben nur zwischendurch und nicht als tägliche Ergänzung.
Sobald wir eine Sorte KH über mehrere Wochen gefüttert haben, hat sie angefangen Bauchschmerzen zu bekommen...

Gemüse und Nüsse habe ich jetzt nicht zu den KHs gezählt, bekommt sie aber - aber eben auch pi mal Daumen.


Mal im ernst, ich rechne mir meine Mahlzeiten auch nicht taggenau aus und gucke, wie viel Gramm KHs, Fett oder Proteine ich esse sondern esse einfach das, was da ist - natürlich habe ich nun den Vorteil, dass ich mir meine Nahrung selbst zusammenstelle aber wenn ich ein genau Zusammengestelltes Futter haben will, greife ich dann am Ende doch lieber zum Fertigfutter... ansonsten wird mir persönlich das schlichtweg zuviel Bohei und Tammtamm

Wir bestellen schon nach Futterplan alle 1-2 Monate Fleisch aber das bekommt sie eben ganz anders verteilt als täglich x Gramm Innereien, x Gramm Fleisch, x Gramm Fett etc.

hier gibt es halt durchaus mal ein paar Tage nur mageres Fleisch, dann eine Portion Leber und irgendwann mal ne größere Portion Kartoffeln... so wie es sich eben ergibt.



Und eben, um zurück zum Thema zu kommen, alle paar Tage mal nen Katzennapf zum auslecken;)
 
achso, ich vergaß;)
Getreide und Mais fallen von vornherein weg, da sie da schon früher allergisch reagiert hat.

Hatte ich mir schon fast gedacht. Und die Reaktion von Hirse wäre dann nur allzu logisch.


Sie bekommt ja auch zwischendurch immer wieder Reste von unseren Nudeln, Kartoffeln, Reis - aber eben nur zwischendurch und nicht als tägliche Ergänzung.
Sobald wir eine Sorte KH über mehrere Wochen gefüttert haben, hat sie angefangen Bauchschmerzen zu bekommen...
Jaa - kann ich mir gut vorstellen. Ich bin gar nicht sooo der Freund von Barfen bzw. von Menüs die irgendwie immer aus den gleichen Zutaten bestehen.

Gemüse und Nüsse habe ich jetzt nicht zu den KHs gezählt, bekommt sie aber - aber eben auch pi mal Daumen.
Mal im ernst, ich rechne mir meine Mahlzeiten auch nicht taggenau aus und gucke, wie viel Gramm KHs, Fett oder Proteine ich esse sondern esse einfach das, was da ist - natürlich habe ich nun den Vorteil, dass ich mir meine Nahrung selbst zusammenstelle aber wenn ich ein genau Zusammengestelltes Futter haben will, greife ich dann am Ende doch lieber zum Fertigfutter... ansonsten wird mir persönlich das schlichtweg zuviel Bohei und Tammtamm
Kann ich total verstehen!
Vertrauen in Fertigfutter hätte ich da jetzt aber weniger, jedenfalls nicht ohne genaue Nachprüfung.



Wir bestellen schon nach Futterplan alle 1-2 Monate Fleisch aber das bekommt sie eben ganz anders verteilt als täglich x Gramm Innereien, x Gramm Fleisch, x Gramm Fett etc.
Tägliche Rationsberechnungen? Echt? Wie anstrengend. Ein Wochenplan tut's auch. Und dann kannste verteilen wie du lustig bist und Hund kriegt trotzdem alles was er braucht. Geht sogar mit einem Monatsplan. Wenn man weiß, was Kunde möchte bzw. wie seine Lebensbedingungen sind, dann geht so ziemlich alles.
Auch da gilt - man holt den Halter da ab, wo er steht ;)


hier gibt es halt durchaus mal ein paar Tage nur mageres Fleisch, dann eine Portion Leber und irgendwann mal ne größere Portion Kartoffeln... so wie es sich eben ergibt.
Und notfalls schreibt man dem Kunden halt nur noch einen Einkaufszettel, zB für einen Monat. Wenn du am Ende dann so in etwa alles verfüttert hast, was da draufsteht - ist auch alles gut.


Und eben, um zurück zum Thema zu kommen, alle paar Tage mal nen Katzennapf zum auslecken;)
*lach*Ich dachte mir gestern auch, dass wir uns mal weider echt weit vom Thema entfernt haben :D
 
Und eben, um zurück zum Thema zu kommen, alle paar Tage mal nen Katzennapf zum auslecken;)
*lach*Ich dachte mir gestern auch, dass wir uns mal weider echt weit vom Thema entfernt haben :D

Da hab ich gut die Kurve gekriegt, oder?:lol:


Ne, wir haben von unserer Beraterin Wochen- und Tagespläne bekommen und ich hab die dann in Eigenregie einfach zu einer Fleischbestellung umgemuddelt und jetzt gibt es halt nach Plan alles ducrheinander bis die TK leer ist.

Ich denke, über den Zeitraum gleicht sich dann alles auch aus.
 
Und eben, um zurück zum Thema zu kommen, alle paar Tage mal nen Katzennapf zum auslecken;)
*lach*Ich dachte mir gestern auch, dass wir uns mal weider echt weit vom Thema entfernt haben :D

Da hab ich gut die Kurve gekriegt, oder?:lol:

Aber sowas von :D


Ne, wir haben von unserer Beraterin Wochen- und Tagespläne bekommen und ich hab die dann in Eigenregie einfach zu einer Fleischbestellung umgemuddelt und jetzt gibt es halt nach Plan alles ducrheinander bis die TK leer ist.

Ich denke, über den Zeitraum gleicht sich dann alles auch aus.

Wenn auf dem Plan alles draufsteht, dann schon ;)

Das Katzenfutter ist dann halt zuviel (außer man hat es mit einberechnet, geht ja durchaus auch). Aber solange sich das im Rahmen hält, wird dir der Hund ja net gleich aus allen Nähten platzen. Und wenn, wüsstest du ja schließlich woran es liegt: an der Katze, die ihr Futter nicht aufisst :albern:
 
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