Anämie und EPO

Rudelchef

KSG-(s)Chiffskoch™
10 Jahre Mitglied
Hallo,

meine Hündin (10 Jahre) hat eine akute Anämie.

Babesien-, Leishmanien- und Ehrlichia-Antikörper waren negativ.

Habe heute noch einen zusätzlichen Blutwert "kulmus??" angefordert, wenn auch in der Regel unwahrscheinlich, weil normalerweise nur bei Junghunden.

In der Praxis wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass - wenn dieser Wert auch negativ ist - noch die Möglichkeit bestehen würde die Produktion der Blutkörper mittels Kur mit EPO anzuregen.
Sie hatten wohl kürzlich einen Fall (9 Monate alter Hund) mit noch schlechteren Werten und da hätte die Therapie angeschlagen. Allerdings wurde die Behandlung nicht in dieser Praxis durchgeführt.

Da EPO in den letzten Monaten in allen Schlagzeilen war - wenn auch in anderem Zusammenhang -, wird es schwierig an dieses "Doping" zu gelangen. Die Aachener Tierklinik wurde mir als Möglichkeit genannt.

Bevor ich mich dazu entschließe:
Hat hier schon jemand Erfahrung mit dieser Behandlung und kann mir mehr dazu sagen?

LG Gaby
 
  • 25. April 2024
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Hi Rudelchef ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kenne den Einsatz von EPO bei Krebs-Patienten, die durch Chemo oder ähnliches anämisch werden. Hier hat sich der Einsatz von EPO, das ja die Produktion der roten Blutkörperchen anregt, besser bewährt als beispielsweise Bluttransfusionen.

Von daher hätte ich keinerlei Problem damit, einem anämischen Hund (oder Mensch) EPO aus medizinischen Gründen verabreichen zu lassen.

Das Sportler das Medikament "zweckentfremdet" haben, ist bedauerlich, hat aber nichts mit der therapeutischen Wirkung bei Krankheit zu tun...
 
Biggy hat es schon geschrieben, was ich auch tippen wollte.

Mit Rezept kein Problem Epo zu bekommen, in der Human, wie Tiermedizin wird es angewand mit sehr guten Erfolgen
 
Danke für die schnellen Antworten.

Werde Montag, spätestens Dienstag diesen letzten Wert aus der Blutuntersuchung haben.
Habe direkt nochmal zusätzlich ein kleines Blutbild (aktuell aus Blut von heute) angefordert, da ich zwischenzeitlich täglich B-Komplex und Eisen gebe.

Dann werde ich weiter sehen.
 
meinst du coombs ?

bevor man nicht weiß wo diese anämie herrührt, würd ich nix geben...

wurden leber und milz per ultraschall oder röntgen abgecheckt?
wie sind die veränderten werte ?
wie ist das allgemeinbefinden ?
wie sind die organwerte ?
 
@Noeps
Der Name ??, war etwas durch den Wind...
Es soll eine genetisch bedingte Störung der Bildung von Blutkörpern sein (falls Test positiv) und mit Medikamenten "eingestellt" werden können.

Niere = alles normale Werte
Leber = Alk. Phosphatase erhöht (121), sonst alles normale Werte
Pankreas = Cholesterin erhöht (326) sonst alles normale Werte
Muskel = CK (450) und LDH (342) erhöht sonst alles normale Werte

Blutbild:
Leukozyten = zu niedrig (5,0)
Erythrocyten = zu niedrig (5,54)
Hämoglobin = zu niedrig (13,2
Hämatokrit = zu niedrig (37)
Thrombocyten zu niedrig (99)
die anderen Werte normal

Differential-Blutbild
Segmentkernige = zu hoch (83)
Lymphocyten = zu niedirg (11)
Lymphocyten absolut = zu niedrig (544)
alle anderen Werte normal

Reticulozyten relativ 1,40 Promille
Reticulozyten absolut 7.600 (sollten über 60.000 liegen)

Eisen und B-Komplex gebe ich auf Anraten der TÄ.

Allgemeinbefinden:
- vor ein paar Wochen angefangen zu "trödeln" beim Spaziergang, aber sonst wie immer
- vor gut 1,5 Wochen plötzlich hohes Fieber (über 41 °C)
- Futterverweigerung
- Output normal (kein Erbrechen oder Durchfall)
- 1. Blutabnahme und Antibiotikaspritze
- 5 Tage mit Baythril behandelt
- Fieber weg
- frisst wieder normal
- Output auch normal
- während des Spaziergang weitestgehend normal, aber legt sich zwischendurch für einige Minuten
hin und hechelt stark.

Machen wir langsame "Rentnerspaziergänge" und ich unterbinde das Buddeln, dann klappt alles - auch 1 bis 1,5 Stunden am Stück draussen sein.
Lasse ich sie jedoch Buddeln, oder auch mit dem Rüden spielen, dann legt sie regelmäßig Hechelpausen ein und wird auf dem Weg nach Hause immer langsamer. Und ich meine sie schläft mehr als sonst.
 
Blutbild:
Leukozyten = zu niedrig (5,0)
Erythrocyten = zu niedrig (5,54)
Hämoglobin = zu niedrig (13,2
Hämatokrit = zu niedrig (37)
Thrombocyten zu niedrig (99)
die anderen Werte normal

Differential-Blutbild
Segmentkernige = zu hoch (83)
Lymphocyten = zu niedirg (11)
Lymphocyten absolut = zu niedrig (544)
alle anderen Werte normal


das sind genau die Werte die die Hündin einer Bekannten hatte (allerdings nach einer Gebärmuttervereiterung und anschließender Kastration)

Die Hündin wurde mit Epo behandelt - ohne Nebenwirkungen und nach kurzer Zeit hatten sich deren Blutwerte stark verbessert, bzw. sind bis heute gut geblieben

Erythropoetin (EPO) ist ein in der Niere produziertes körpereigenes Hormon, das die Bildung roter Blutzellen (Erythrozyten) in den Stammzellen des Knochenmarks anregt. Erythrozyten binden in der Lunge Sauerstoff und transportieren diesen zur Versorgung der Zellen in die verschiedenen Körperregionen wie die Muskulatur. Die EPO-Wirkung bei der Erythrozytenbildung wird verstärkt durch verschiedene andere Hormone, wie zum Beispiel Androgene, Thyroxin und das Wachstumshormon. Seit 1983 ist es möglich EPO synthetisch herzustellen. Erstmals war es damals Wissenschaftlern gelungen, das menschliche Erythropoetin-Gen zu klonieren. Produziert zur Verwendung durch Anämiepatienten wurde EPO zumvermutlich weltweit umsatzstärksten Biotechnologie-Produkt überhaupt. Auchbei Sportlern erfreute sich EPO schnell großer Beliebtheit, lagen doch die [SIZE=+0]Vorteile auf der Hand: Eine durch EPO-Einnahme gesteigerte Anzahl an roten Blutzellen verbessert die Sauerstoffaufnahmekapazität des Bluts und bewirktim Endeffekt eine Steigerung der Ausdauer. Um es auf eine kurze Formel zubringen: "mehr Sauerstoff = mehr Ausdauer = bessere Leistung".Der Nachweis von EPO-Doping ist schwierig, da sich körpereigenes und synthetisches Erythropoetin kaum unterscheiden. Doch die Dopingfahndersuchen emsig nach einem geeigneten Verfahren, gilt doch EPO-Doping alsüberaus verbreitet. Viele Wissenschaftler gehen beispielsweise im Radsport davon aus, daß mindestens 50 Prozent aller Fahrer zu EPO greifen, andere sprechen sogar von 90 Prozent. Einige Spitzenfahrer, darunter der diesjährige Tourzweite Alex Zülle haben den EPO-Mißbrauch im Rahmen des letztjährigen Tourskandals sogar zugegeben. "Belohnt" wurden sie dafür mit einer besonders kurzen Sperre. In einigen Sportarten (Radsport, Skilanglauf) mißt man deshalb im Rahmen der Dopingkontrollen seit einigen Jahren den Hämatokrit-Wert der Sportler, das heißt den Anteil der roten Blutkörperchen (Hämoglobin) am Gesamtblut. Prominentestes Opfer dieser Tests war in diesem Jahr der italienische Radrennfahrer Marco Pantani., Toursieger 1998.Wegen des beim Girogemessenen erhöhten Hämatokritwertes von 52 - Grenze sind im Radsport 50 -wurde er aus "gesundheitlichen Gründen" aus dem Rennen genommen und miteiner Sperre von 14 Tagen belegt. Begründung: erhöhte Thrombosegefahr durch die "Blutverdickung". Mehr war aus juristischen Gründen nicht möglich, da die Messung des Hämatokritwertes nicht als gültiger Dopingtest gilt. Die Hämatokritwertbestimmung ist bei den Wissenschaftlern umstritten. Schon bei Nichtsportlern schwankt der Hämatokritwert unter Umständen stark, wobei ein Wert von 54 durchaus noch im Normalbereich liegen kann. Zudem ist die Methode nicht gerade sehr sicher, kann man doch den Wert durch klein[/SIZE] [SIZE=+0]Tricks stark reduzieren - 15 Minuten Kopfstand vermindern beispielsweise den Hämatokritwert kurzfristig um drei Prozent. Die starke Uneinheitlichkeit in den Richtlinien der verschiedenen Sportverbände führt darüberhinaus dazu, daß ein Sportler mit dem Hämatokritwert von 52 im Radsport aus dem Rennen genommen wird, während er im Skilanglauf als "sauber" gilt - die Hämoglobinkonzentration darf bei Männern 18,5g/100ml Blut nicht überschreiten, dies entspricht in etwa einem Grenzwert des Hämatokrit von 54.[/SIZE] [SIZE=+0]Eine Vereinheitlichung der Höchstwerte wäre deshalb ein erster Schritt im Kampf gegen EPO. Dabei scheint ein maximaler Wert von 50 aus wissenschaftlicher Sicht in jedem Fall zu niedrig, da dann wohl auch unschuldige Sportler bestraft würden.[/SIZE]
[SIZE=+0]Quelle: Internet-Magazin g-o.de Wissen Online mehr zu EPO [/SIZE][SIZE=+0] [/SIZE]


Hier habe ich noch eine Dissertation über Epo bei Katzen


 
eisen und b komplex find ich angebracht, die anämie ist vorhanden, aber nicht so dramatisch um schon die hände über den kopf zusammen zuschlagen ;)
das du nochmal ein neues profil machen läßt finde ich gut, denn es ist immer nur eine moment"aufnahme"...kann wenige tage später schon anders aussehen...das fieber könnte auch für einiges verantwortlich sein...vor allem so hohes fieber...

werden die blutwerte in der praxis gemacht, oder wird das blut verschickt ?

ich würde alles an werten zusammen nehmen und die maus in einer großen klinik mit eigenem labor vorstellen...die direkte untersuchung ist immer besser, als wegschicken und "altes" blut abzuchecken...auch wenn es entnommen ist passiert da noch was mit...
ist sie intakt oder kastriert?
herz abgeklärt?
milz und leber bildgebend abgeklärt?
 
Danke für die Links, werde mich da gleich mal durchlesen.

Die Blutwerte werden in einem Labor - auswärts - gemacht.
Das nach der Abnahme noch Veränderungen stattfinden, wußte ich nicht. Danke für die Info.

Sie ist intakt, zur Zeit gerade läufig, aber noch nicht in der Stehzeit.

Herz ist okay.

Milz und Leber Ultraschall habe ich noch nicht gemacht.
 
wenn sie immo läufig ist sollten die Blutwerte nicht verändert sein, kommt aber ab und an vor und dannach sind die Werte auch wieder besser...
 
meine Hündin (10 Jahre) hat eine akute Anämie.

Babesien-, Leishmanien- und Ehrlichia-Antikörper waren negativ.

Wie wurde das getetstet? IFAT oder PCR? Wurde auf Anaplasmose getestet?

Zu den Blutwerten brauchst Du die Referenzwerte, jedes Labor hat da kleinere Unterschiede. Könntest Du noch die Referenzwerte dazuschreiben?
 
So, die Blutwerte sind da, die Hündin hatte von gestern auf heute schlagartig wieder Fieber (40,8 °C) und ich weiß jetzt noch weniger als vorher...

Der Test hieß "coombs" und war negativ.

Und die Blutwerte haben sich mehr oder weniger ins Gegenteil verkehrt !?!?

Die vorher total unauffällige Niere hat nun zu viel Harnstoff, Kalium und Phosphat.
Die Leberwerte sind jetzt alle im Normbereich.
Der Cholesterinwert ist noch mal ein wenig angestiegen.

CK (724) und LDH (741) haben sich annähernd verdoppelt.

Leukozyten sind wieder im Normbereich.
Erythrocyten und Hämoglobin sind wieder angestiegen und fast im Normbereich.
Thrombocyten sind wieder im Normbereich und zwar schon im oberen Drittel
MCHC ist auch wieder im Normbereich.

Werde also erstmal bei Eisen und B-Komplex bleiben und, wenn sich der Zustand nicht weiter negativ verändert, in 1 - 2 Wochen nochmal ein Blutbild machen lassen.

Was mir wirklich Sorgen macht ist das schlagartige hohe Fieber. Das man dann schlapp ist, kennt man von sich selbst, aber wo kommt das her?
 
Ich tippe auf irgend einen entzündlichen Prozess im Körper, sind die Zähne in Ordnung?
 
Okay, werde versuchen das jetzt richtig zu beantworten, bin nämlich Laie!

Die Antikörper Babesien, Leishmanien und Erlichia canis wurden alle drei IFT getestet.

Niere (neuer Test!)
Harnstoff N 30,1 (10 - 25) mg/dl
Kreatinin 1,0 (<1,4) mg/dl
Gesamteiweiß 7,0 (5,3 - 7,7) g/dl
Natrium 5,9 (3,6 - 5,:cool: mmol/l
anorg. Phosphat 4,2 (0,7 - 1,6) mmol/l


Leber
Alk. Phosphatase alt 121 ( <92 )) U/l neu 48
sonst alles normal

Pankreas
Cholesterin alt 326 (180 - 300) mg/dl neu 333
sonst alles normal


Muskel
CK alt 450 (<180) U/l neu 724
LDH alt 342 (<100)U/l neu 741
sonst alles normale Werte

Blutbild:
Leukozyten alt 5,0 (6 - 12) G/l neu 8,7
Erythrocyten alt 5,54 (6 - 9) T/l neu 5,92
Hämoglobin alt 13,2 ( 15 - 19) g/dl neu 14,5
Hämatokrit alt 37 (38 - 55) % neu 43
Thrombocyten alt 99 (150 - 500) G/l neu 399
die anderen Werte normal

Sorry, wollte das eigentlich ein wenig in Tabellenform machen, aber ..... wollte nicht so wie ich.

@Silvia
Ja, die Zähne sind so weit in Ordnung, wenn man davon absieht, dass hier und da ein paar Ecken fehlen. Kein Zahnstein oder ersichtliche Entzündung, oder Löcher.
 
Letzte Läufigkeit: 28.12.2006

Hat aber, seit ich sie 2000 bekommen habe, immer ca. 7 bis 10 Monate zwischen den Läufigkeiten.
 
anorg. Phosphat 4,2 (0,7 - 1,6) mmol/l
hast du dich hier evtl verschrieben? weil die anderen nierenwerte (bis auf Harnstoff-N, und der wert ist nicht sooooo hoch) in der norm sind...


das fieber sollte abgeklärt werden...ich würde dir empfehlen in eine klinik mit sofortlabor zu gehen...alles bisher gemacht mitnehmen...
 
@Noeps

Leider habe ich mich nicht verschrieben.

Der Wert für anorg. Phosphat von der Probe am 21.08. lag bei 1,1, also normal wie die übrigen Nierenwerte an dem Tag auch.

Der Wert von der Probe am 01.09. lag tatsächlich bei 4,2, hat sich also innerhalb von 10 Tagen vervierfacht.
 
ja schade...hätte ja sein können ;)
ehrlich ich würde das weiter abklären lassen...

wünsch der maus ne schnelle gute besserung :hallo:
 
Hat dein Hund vielleicht Medikamente bekommen, die diesen Wert verändern könnten?
 
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