Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg


Wie gefährlich sind Wasserwirbel-Kraftwerke für Fische? -->> VIDEO


Kommen Fische ohne Probleme an Wasserwirbel-Kraftwerken vorbei? SRF Schweizer Radio und Fernsehen ging dieser Frage nach...



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  • 19. April 2024
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TV-Tipp: "Katastrophenschutz: Sicherheit der deutschen Atomkraftwerke"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im SWR (04:44 min)


Wie sicher sind deutsche Atomkraftwerke eigentlich angesichts der Katastrophe in Fukushima.? Wir fragen nach Schutzzonen und Krisenszenarien...



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Bundesweite Proteste und Aktionswoche zu den Jahrestagen im Frühjahr 2016


Mit den Jahren wächst die Verdrängung. Jahrestage sind eine Gelegenheit, die Erinnerung wachzuhalten und zu erneuern. Runde Jahrestage eigenen sich dazu besonders gut. Am 11. März jährt sich Fukushima zum fünften Mal. Am 26. April ist Tschernobyl 30 Jahre her. Doch beide Katastrophen sind nicht Vergangenheit, sondern dauern bis heute an. Und sie können sich jederzeit wiederholen. Umso wichtiger, dass wir nicht nur mit Nachdruck an die unsäglichen Folgen der beiden Kernschmelzunfälle erinnern, sondern auch Druck machen, die acht Atomkraftwerke, die hierzulande noch laufen, endlich abzuschalten. Die Gefahr eines Super-GAU ist nicht gebannt!...



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Protest bei Besuch der Atom-Finanz-Kommission in Obrigheim


Atomkraftgegner: Billig-Abriss darf nicht sein. Kostenrechnungen müssen von optimalem Strahlenschutz ausgehen. Geld der Betreiber muss in Fonds mit Nachschusspflicht...





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Atommüll macht AKW-Projekt teurer als geplant -->> Neue Studie zu Kosten und Risiken von Hinkley Point C


Das geplante britische Atomkraftwerk Hinkley Point C könnte um weitere Milliarden Euro teurer werden als bisher geplant. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der unabhängigen Atomexpertin Oda Becker im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy. Die Untersuchung nennt zu niedrig angesetzte Ausgaben für die Entsorgung von Atommüll sowie den möglicherweise nötigen Bau eines weiteren Endlagers in Großbritannien als Gründe für die Kostensteigerungen. Durch zusätzliche AKWs, Zwischenlager und Atommülltransporte steige zudem die Gefahr eines Nuklear-Unfalls...



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Demo zum Atomkraftwerk Neckarwestheim

Sonntag, 06.03.2016, 13 Uhr, Bahnhof Kirchheim/Neckar

Tschernobyl und Fukushima mahnen - Atomkraft gefährdet uns alle! Atomausstieg sofort! Regenerative, dezentrale Energiewende jetzt!

Die Atomkatastrophen von Tschernobyl (1986) und Fukushima (2011) sind weiter Gegenwart. Die Menschen dort leiden unter den gesundheitlichen und sozialen Folgen der radioaktiven Strahlung. Untersuchungen zu Fukushima bestätigen den besorgniserregenden Anstieg der Neuerkrankungen von Schilddrüsenkrebs bei Kindern, wie wir sie aus Tschernobyl kennen. Die japanische Regierung erklärt unterdessen verstrahlte Gebiete als wieder bewohnbar und will die Menschen zwingen, in die Sperrzone zurückzuziehen...





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Deutschland nimmt mit Stromexporten 2,07 Milliarden Euro im Jahr 2015 ein


Nach einer Analyse des Fraunhofer ISE hat Deutschland im vergangenen Jahr damit den alten Rekordwert von 2013 nochmals übertroffen. Es zeigt sich auch, dass Deutschland seinen überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien mitnichten ins Ausland verschenkt. Neben dem laufenden Atomausstieg ist nach Ansicht der Wissenschaftler auch die Stilllegung der ersten Braunkohlekraftwerke in diesem Jahr möglich, ohne dass die Versorgungssicherheit leiden würde...



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30 Jahre Tschernobyl, 5 Jahre Fukushima. Atomkraft ist nicht beherrschbar – und muss Geschichte werden! -->> PROTEST-MAIL


Wir schreiben das Jahr 2016 und denkwürdige Jubiläen stehen an: vor 30 Jahren erschütterte die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl die Welt, vor fünf Jahren die von Fukushima. Bundesweit gedenken Menschen der tragischen Ereignisse – und werfen zugleich einen kritischen Blick auf unsere Gegenwart. Auch heute, im Hier und Jetzt, bleibt Atomkraft hochgefährlich – mit ihr hat die Menschheit eine Technologie geschaffen, die unbeherrschbar ist...



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Greenpeace- Report: Umweltfolgen der Reaktorkatastrophe werden Jahrhunderte andauern


In einem aktuellen Report informiert Greenpeace heute über die gravierenden Umweltfolgen der Atomkatastrophe...



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Zum fünften Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima -->> VIDEO

Bis heute sind 2.000 Menschen an den Folgen des Atomunfalls von Fukushima gestorben - und die Gefahr ist noch lange nicht vorbei. Auch hierzulande nicht. Deshalb erinnern wir mit diesem Film an die Katastrophe in Japan und fordern einen beschleunigten Atomausstieg in Deutschland. Abschalten vor dem GAU!...

Quelle & zum Video


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KINO-Tipp: "Grüsse aus Fukushima" -->> TRAILER
Ein Film von Doris Dörrie, ab 10. Maerz 2016 in den Kinos


Die junge Deutsche Marie (Rosalie Thomass) ist eine, die auszieht, das Fürchten zu lernen. Auf der Flucht vor ihren zerplatzten Lebensträumen und dem Verlust ihrer großen Liebe reist sie für die Organisation Clowns4Help in die Präfektur Fukushima. Zusammen mit dem Clown Moshe (Moshe Cohen) will sie den überlebenden Opfern der Dreifachkatastrophe von 2011, die auch Jahre später immer noch in Notunterkünften leben, ein wenig Freude bringen. Schweres leichter machen. Eine Aufgabe, für die Marie, das muss sie sich schon bald eingestehen, überhaupt nicht geeignet ist...



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Vorankuendigung -->> Menschenstrom gegen Atom 2016


Am Sonntag 19. Juni 2016 findet in der Aargauer Region um das Atomkraftwerk Beznau zum vierten Mal die nationale Kundgebung „Menschenstrom gegen Atom“ statt. Die Kundgebung beinhaltet kurze & längere Wanderungen auf verschiedenen Routen zu einem zentralen Kundgebungsort, wo mit Speis, Trank, Musik und Reden den Forderungen Nachdruck verliehen wird...



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Die Welt steigt aus der Atomenergie aus


Nach der Tschernobyl-Katastrophe vor 30 Jahren hatten viele deutsche Atomkraft-Gegner gehofft, dass der Ausstieg aus der Nuklearenergie rasch kommen werde.

Aber es bedurfte erst des nächsten großen Unfalls in Fukushima – damit vor jetzt fünf Jahren Deutschland, die Schweiz und die Niederlande den Atomausstieg beschlossen. Doch heute ist das globale Ende der Atomkraft absehbar...





5 Jahre Fukushima – Fragen und Antworten

Fünf Jahre nach dem schwerwiegenden Unfall im Kernkraftwerk Fukushima Dai-ichi hat das Öko-Institut Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Unfallhergang, dessen heutiger Bewertung sowie zur aktuellen Lage in Fukushima zusammengestellt...



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Gesamter Pazifik radioaktiv verseucht -->> Radioaktive Wasserblase aus Fukushima


Die nuklearen Katastrophen im japanischen Fukushima geraten bereits wieder in Vergessenheit. Das sollten sie aber keinesfalls, denn die Sache ist nämlich die:

Im Pazifik befindet sich eine riesengroße Blase mit radioaktiv verseuchten Wasser aus Fukushima, welche für erhebliche Schäden sorgt...



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TV-Tipp: "30 Jahre Tschernobyl - Sagt man uns heute die Wahrheit?"
Momtag, 14.03.2016, ab 20:15 Uhr im BR


Eine vollständige Kernschmelze: Block 4, Kraftwerk Tschernobyl, 26.4.1986. Damals wurde die Gefahr für Bayern heruntergespielt. Und heute, nach 30 Jahren? Die wenigsten denken noch daran, wenn sie heimische Pilze verzehren, oder Wild. Dabei ist die radioaktive Belastung nach wie vor vorhanden...



 

Keine neuen Atomkraftwerke in Europa: Jetzt online unterzeichnen! -->> PETITION


Vor genau fünf Jahren begann die Reaktorkatastrophe in Fukushima. Heute finanzieren mehrere EU-Länder bereits wieder neue Kernkraftwerke. Bezahlen könnten dafür auch deutsche Verbraucher. Die Organisation Campact hat eine Petition gegen diese Projekte gestartet...





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5 Jahre Fukushima: Atomkraft hat keine Zukunft

Vor fünf Jahren, am 11. März 2011, kam es infolge eines schweren Erdbebens zu einer Flutwelle in Japan, die zu Kernschmelzen in den vier Blöcken des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi führte. Große Mengen an Radioaktivität wurden freigesetzt mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks wird im Mai nach Japan reisen und sich vor Ort über die Arbeiten auf dem Gelände des AKW Fukushima I informieren und auch evakuierte Gebiete besuchen...



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Erklär-Video zur Brennelemente-Steuer -->> VIDEO

Während die Atomkonzerne mit Verfassungsbeschwerden versuchen, ihre Bilanzen aufzubessern, planen CDU und CSU bereits ein neues Milliardengeschenk für sie: Ab 2017 wollen sie den AKW-Betreibern die Brennelemente-Steuer erlassen und die Produktion von Atomstrom damit wieder richtig rentabel machen. Was es mit der Steuer auf sich hat, erläutert leicht verständlich unser neues Erklär-Video – gleich ansehen und weiter verbreiten!...

Quelle & zum Video


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AKW Fessenheim abschalten - sofort! -->> PETITION

An: die Mitglieder der künftigen Landesregierung von Baden-Württemberg

Sehr geehrte Mitglieder der künftigen Landesregierung von Baden-Württemberg,

das französische Atomkraftwerk Fessenheim ist uralt und gefährdet Millionen Menschen in der direkten Umgebung. Immer wieder kommt es in dem Reaktor zu Pannen. Jüngst kam ans Licht, dass die französischen Behörden einen gefährlichen Störfall bewusst vertuscht haben. Wir dulden diese Gefahr nicht länger! Es darf keinen Super-GAU am Rhein geben - Fessenheim muss jetzt vom Netz genommen werden, bevor es zu spät ist!...



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Energiewende auf Japanisch – Fünf Jahre nach Fukushima


Japan ist anders: In Deutschland läutete die Reaktorkatastrophe in Fukushima das Aus für die Kernenergie ein. Japan tut sich nach wie vor schwer damit. Innenansichten aus Japan...



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