Versehentlicher Kampfhundhalter - Fragen zum Urlaub im Ausland

Gray

10 Jahre Mitglied
Hi,

als ich meinen neuen Hund im Internet entdeckte, dachte ich: Da steckt ja vermutlich ganz schön viel Labrador drin.

Es ist ein super Hund und ich habe schnell entdeckt, dass der allerdings nicht besonders viel mit einem typischen Labrador gemeinsam hat. Es ist ein 11 Monate alter, unkastrierter Cane-Corso-Mix aus dem Tierschutz.

Nun gut, warum auch nicht.

Ich kann Hunde ausbilden und der Hund ist einfach super. Ich habe ihm innerhalb der ersten zwei Wochen das kleine Hunde-ABC beigebracht und mittlerweile kann ich mit ihm Dummytraining und auch schon kompliziertere Suchspiele machen, er läuft ohne Leine, ist gut abrufbar und freundlich zu Hund und Mensch. Kurz: Ein Traumhund.

Mit den ganzen „Kampfhundegesetzen“ hatte ich mich nie groß beschäftigt, mein voriger und leider verstorbener Hund war süß genug und schwarz-weiß gilt ja auch noch als süß und harmlos.

Jetzt lese ich, dass der Cane-Corso und Mixe davon in diversen Ländern und auch in zwei deutschen Bundesländern als gefährlich eingestuft wird. In Frankreich ist von „doggenähnlichen“ Hunden die Rede, ansonsten heißt es oft „Mixe davon“. Das ist ja alles mehr als vage.

Ist denn jetzt eigentlich jeder Hundehalter, der einen größeren Hund hat, verpflichtet, einen Rassetest zu machen???

Und was bedeutet denn nun z.B. „doggenähnlich“? Für mich gibt es durchaus eine Ähnlichkeit zwischen Doggen-Mix und Labrador-Mix. Man muss nur mal in Google nach solchen Bildern suchen, dann findet man Hunde, die sich ähnlich sehen.

Ich habe jetzt beim kurzen Stöbern verwirrende und haarsträubende Berichte im Internet gefunden: Von beschlagnahmten und dann getöteten Hunden z.B.. Geht das so einfach? Mal angenommen, ich fahre mit meinem Mix, den ich vor kurzem für einen Labbi-Mix gehalten habe, nach Frankreich (Doggenähnliche stehen dort auf der Liste). Kann man mir den weg nehmen, wenn nichts vorgefallen ist?

Das kann ich mir irgendwie nun auch wieder nicht vorstellen und - wer sucht, der findet natürlich auch genauso viele Berichte von Leuten, die regelmäßig mit ihren "Kampfhunden" auch in Frankreich, Dänemark oder Holland urlauben und die nie kontrolliert wurde und denen der Hund auch nicht weg genommen wurde.

Daher denke ich eigentlich: Solange es keinen Beißvorfall und keine Anzeige gibt, passiert auch nichts. Wer hat dazu Erfahrungen aus erster Hand?

Schöne Grüße
Gray
 
  • 24. April 2024
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Hi Gray ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nee ,ne?! :rolleyes:

Was möchtest du denn jetzt hören/lesen? - Das steht schon so richtig im Internet : Frankreich geht gar nicht , -und , z.B., soviel ich weiß , Dänemark auch nicht ... und Du findest alles Relevante im Netz bei den jeweiligen Einreisebestimmungen.

Und mir fällt gerade die alte Kamelle von Reinhard Mey ein : "Dann häng`ich halt rum , im Friesennetz auf Baltrum " :p


LG Barbara

Nix für ungut , ich wollte nicht stänkern !!!
 
Frankreich KANN ganz rigeros reagieren und ja - dann kann/wird dir der Hund auch ohne Vorfall beschlagnahmt (reicht schon eine allgemeine Verkehrskontrolle um ins Visier zu geraten) und ja, er kann dann auch "ohne Verhandlung/Einspruch" eingeschläfert werden.

Ein Gentest wird dir auch nichts bringen, denn es zählt bei Hunden ohne FCI Papieren immer der Phänotyp (das äußere Erscheinungsbild) - selbst in Deutschland wird keine Behörde diese (unzuverlässigen) Tests anerkennen- Für Frankreich gilt im Übrigen, dass alee reevanten Dokumente in französischer Sprache vorliegen müssen.
 
Fahr auch auf keinen Fall nach Dänemark.
Dort wird alles, was ansatzweise nach Listi aussieht beschlagnahmt und getötet.
Außerdem auch andere Hunde, wenn sie in einen Vorfall verwickelt waren, bei dem eine Verletzung an einem anderen Hund/Tier oder Menschen entstanden ist.

Soweit ich weiß soll Holland, seit der Gesetzesänderung, wieder okay sein.
Über Italien habe ich auch bisher nichts Negatives gehört, aber man sollte einen Maulkorb dabei haben, falls welcher gefordert wird.

Es gibt noch das ein oder andere Land wo man hinfahren kann, aber so intensiv habe ich mich damit noch nicht beschäftigt, wir sind bisher mit unserer nicht ins Ausland gefahren.
Bin da auch sehr ängstlich und vorsichtig.

...
 
Hallo,

was Cira schreibt, nämlich "Fahr auch auf keinen Fall nach Dänemark.
Dort wird alles, was ansatzweise nach Listi aussieht beschlagnahmt und getötet." habe ich tatsächlich immer wieder gelesen und ich kann es irgendwie einfach noch immer nicht fassen.

Und wenn nur der Phänotyp zählt.... ich habe den Hund doch zuerst auch für einen Labrador-Mix gehalten? Das geht doch dann auch umgekehrt - und dann wird unter Umständen auch ein Labrador-Mix getötet, nur, weil der Polizist ihn für einen "Kampfhund" hält? Nur, weil man in eine Verkehrskontrolle gekommen ist?

Und um Barbaras Frage zu beantworten, was ich denn hören/lesen will - da mich so eine dermaßen große Willkür tatsächlich schockt, wollte ich mal hören, ob jemand aus erster Hand von solchen Tötungen weiß.

Vielleicht bin ich da wirklich sehr naiv und für euch ist das schon seit Jahren nix besonderes mehr. Ein alter Hut halt. Ich bin immer davon ausgegangen, dass es einen Beißvorfall gegeben haben muss, um eine Tötung zu rechtfertigen und ich bin auch davon ausgegangen, dass erst einmal bewiesen werden muss, dass der Hund auch ein Listenhund ist - und nicht nur einer, der halt so ähnlich aussieht.

Viele Grüße
Gray
 
Puh.... habe ich gerade noch ein wenig weiter recherchiert und muss wohl zugeben: Ja, ich war wirklich mehr als blauäugig.

Gerade Frankreich galt für mich immer als Hundeparadies. Man kann dort Hunde problemlos mit ins Restaurant nehmen. Auch Dänemark hatte ich als hundefreundliches Land eingestuft.

Es ist ja unglaublich und auch ein Armutszeugnis für die jeweiligen Regierungen, die dermaßen willkürliche und sinnlose Gesetze verabschieden.

Viele Grüße
Gray - und sorry für meine wohl wirklich doofe Anfrage
 
Puh.... habe ich gerade noch ein wenig weiter recherchiert und muss wohl zugeben: Ja, ich war wirklich mehr als blauäugig.

Gerade Frankreich galt für mich immer als Hundeparadies. Man kann dort Hunde problemlos mit ins Restaurant nehmen. Auch Dänemark hatte ich als hundefreundliches Land eingestuft.

Es ist ja unglaublich und auch ein Armutszeugnis für die jeweiligen Regierungen, die dermaßen willkürliche und sinnlose Gesetze verabschieden.

Viele Grüße
Gray - und sorry für meine wohl wirklich doofe Anfrage

Ja als sogenannter Listenhundhalter oder HUnde die diesen ähneln hast Du auf einmal auf alles zu achten wenn Du durchs Land oder Fremde Länder reisen willst.

Wenn ich mit Bulli Toyah nach Hessen fahre ist sie ja auch plötzlich ein Kampfhund,hier bei uns in RLP ist sie einfach ein Hund.
In Hessen laufe ich Gefahr das sie mir von Ordnungsbehörden weggenommen wird ,wenn es zu einer Kontrolle kommt und sie deren Wesenstest nicht hat(den ich ja hier nicht brauche)
Ich muß also auch innerhalb von D die jeweiligen Budesländergesetze kennen und beachten:sauer:
Versuch mal mit nem Pitbull nach Bayern zu ziehen,falls Du da beruflich hinmußt und Dir was an Deinem Hund liegt ,kannste direkt kündigen!
 
Ein Besucherhund braucht auch in Hessen keinen Wesenstest, aber Leine und Maulkorb
 
Das weiss aber nicht jeder Beamte,
auch weiß ein stinknormler Hundehalter nicht das sein Hund aufeinmal in Hessen MK zwang hat.
Es gibt nähmlich auch Menschen die haben kein Internet und wissen nichts über Rasselisten,da sie das hier in RLP mit nem Bulli auch nicht wissen müssen und denken das wäre überall in D so.
 
In Hessen musst Du nicht unbedingt Bedenken haben. Auch wenn es noch uninformierte Beamte gibt, dürfen sie Dir den Hund nicht einfach weg nehmen, da Du nur zu Besuch bist.
allerdings kanns leicht passieren, das die gleich kassieren, wenn der MK nicht am Hund ist.
 
Ich kenne 3 Fälle wo Frankreich aufgrund des Phänotyps umgehend beschlagnahmt und sofort EINGESCHLÄFERT hat! Auch für mich war Frankreich mein Lieblingsurlaubsland aber mit meiner Pit Bull Hündin wäre ich das Risiko niemals eingegangen!

Aus einem Wohnmobilforum kenne ich die Geschichte wo einer deutschen Familie der Labi im Urlaub in Dänemark beschlagnahmt wurde. Für die Kinder muss das besonders dramatisch/traumatisch gewesen sein. Aber hat Dänemark das Gesetz zwischenzeitlich nicht gelockert?

Wegen des Meers bin ich auf Italien ausgewichen. Probleme hatte ich eigentlich nie bis auf einmal. Ich bin in eine normale Verkehrskontrolle in der Toskana gekommen. Die Polizei hat gleich erkannt was Hera ist und mich auf den Leinenzwang aufmerksam gemacht. Sie wollten wissen wo ich mit dem Wohnmobil stehe und haben dann täglich einen Besuch gemacht und andere Wohnmobilisten gefragt ob der "Kampfhund" auch wirklich an der Leine geführt wird. Maulkorb wurde nicht gefordert.

Schweiz ist je nach Kanton auch ok, aber selbst im Tessin hatte ich nie Probleme.

Tja, die "Urlaubsluft" wird als Listenhundhalter recht dünn aber auf einen wundervollen Hund ein Leben lang verzichten für ein paar Wochen Urlaub? Nö! Dann lieber das Urlaubsziel andern! :D

Connie
 
In Holland kann man mit Listie wieder gut Urlaub machen.

Die Einheimischen habe ich als recht tolerant empfunden.
 
Das weiss aber nicht jeder Beamte,
auch weiß ein stinknormler Hundehalter nicht das sein Hund aufeinmal in Hessen MK zwang hat.
Es gibt nähmlich auch Menschen die haben kein Internet und wissen nichts über Rasselisten,da sie das hier in RLP mit nem Bulli auch nicht wissen müssen und denken das wäre überall in D so.

Naja, so könntest du mit allem argumentieren..wenn ich einen Hund führe der auf verschiedenen Listen geführt wird muss ich mich eben erkundigen wie die Regeln sind in den Bundesländer ..Punkt


Ich habe lediglich deine Aussage korrigiert das ein Besucherhund eben keinen Wesenstest braucht..und wenn DU das nicht wusstest..na dann weißt du es eben jetzt und kannst in Zukunft die richtigen Informationen weitergeben und keine falschen Infos
 
Hi,
es gelten immer die Regeln des Halterlandes (innerhalb Deutschlands ) d.h. hat dein Hund z.b. in Schleswig-Holstein die Maulkorbbefreiung gilt das für einen Urlaub auch in Hessen. Dänemark hat seine Regeln aufgrund enormer Einbußen hinsichtlich Touristen geändert. Da müsste man mal nachlesen. Ist auch noch nicht allzu lange her.
Ein Risiko würde ich im Ausland nicht eingehen. Niedersachsen ist das neue Traumurlaubsland:)
 
Hi,
es gelten immer die Regeln des Halterlandes (innerhalb Deutschlands ) d.h. hat dein Hund z.b. in Schleswig-Holstein die Maulkorbbefreiung gilt das für einen Urlaub auch in Hessen. Dänemark hat seine Regeln aufgrund enormer Einbußen hinsichtlich Touristen geändert. Da müsste man mal nachlesen. Ist auch noch nicht allzu lange her.
Ein Risiko würde ich im Ausland nicht eingehen. Niedersachsen ist das neue Traumurlaubsland:)

Stimmt doch so nicht - es gelten die Gesetze des Bundeslandes und/oder eventuelle Besuchshunderegelungen.
In NDS git es z.B. keine Rasseauflagen, trotzdem muss man sich mit einem Listi in anderen Bundesländern an die Auflagen halten, sofern keine Besucherregelung vorhanden ist.
 
Dänemark hat seine Regeln aufgrund enormer Einbußen hinsichtlich Touristen geändert. Da müsste man mal nachlesen. Ist auch noch nicht allzu lange her.

Es ist leider für Listenhunde nicht entschärft worden, sie sind immer noch verboten, die Liste wird nur nicht erweitert.

findet die vorgenommenen Veränderungen positiv, und wir sind stolz, dass einige der Veränderungen durch die Vorschläge, Argumente und Dokumentationen von Fair Dogs Seite geprägt sind. Trotzdem sind wir sehr traurig, dass die Politiker hinsichtlich der 13 verbotenen Rassen nicht auf die Experten gehört haben, und das Verbot daher bleibt. Ein Verbot, das durch absolut nichts fachlich zu begründen ist. ... Alles in allem wurde ein Schritt in die richtige Richtung unternommen, aber es ist noch ein Minischritt, und das Hundegesetz konzentriert sich leider immer noch auf die Hunde und nicht auf verantwortungslose Halter.


Beißunfälle werden nun so gehandhabt:

Erfolgreicher Einsatz von NOVASOL: Änderungen im dänischen Hundegesetz geben auch Ferienhausurlaubern mit Hund mehr Sicherheit ... Ab sofort können Hundebesitzer noch unbesorgter ihren Urlaub mit ihren vierbeinigen Lieblingen in Dänemark verbringen. Das dänische Parlament hat das umstrittene Hundegesetz von 2010 mit Wirkung zum 1. Juli 2014 geändert und kräftig entschärft. ... Ebenso haben Hundebesitzer, deren Hunde in einen Beißvorfall verwickelt waren, nun Anrecht auf die Beurteilung eines Sachkundigen und müssen nicht mehr die sofortige Einschläferung ihres Tieres befürchten. Eine kleine Liste von 13 Kampfhundrassen bleibt aber in Dänemark weiterhin verboten, es werden jedoch keine weiteren Rassen in diese Liste aufgenommen. Insgesamt entspricht die neue rechtliche Situation in Dänemark somit in etwa der Rechtslage in Deutschland.




Quelle:



...
 
Erfolgreicher Einsatz von NOVASOL: Änderungen im dänischen Hundegesetz geben auch Ferienhausurlaubern mit Hund mehr Sicherheit ... Ab sofort können Hundebesitzer noch unbesorgter ihren Urlaub mit ihren vierbeinigen Lieblingen in Dänemark verbringen. Das dänische Parlament hat das umstrittene Hundegesetz von 2010 mit Wirkung zum 1. Juli 2014 geändert und kräftig entschärft. ... Ebenso haben Hundebesitzer, deren Hunde in einen Beißvorfall verwickelt waren, nun Anrecht auf die Beurteilung eines Sachkundigen und müssen nicht mehr die sofortige Einschläferung ihres Tieres befürchten. Eine kleine Liste von 13 Kampfhundrassen bleibt aber in Dänemark weiterhin verboten, es werden jedoch keine weiteren Rassen in diese Liste aufgenommen. Insgesamt entspricht die neue rechtliche Situation in Dänemark somit in etwa der Rechtslage in Deutschland.


Quelle:

...

Entspricht in etwa der Rechtslage in Deutschland? Was reden die?
Welche Rassen sind in Deutschland absolut verboten und haben kein Lebensrecht? Daran hat sich doch nichts geändert!

Dass nicht mehr jeder Streifenpolizist freihändig einen Hund zum Listenhund erklären und die Tötung veranlassen kann, dass eine Einspruchsmöglichkeit besteht, ist eine Verbesserung, keine Frage. Auch bei der Reaktion auf Beissvorfälle scheint man zu einem vernünftigen Maß zurückgefunden zu haben. Aber das heißt nicht, dass nichts mehr passieren kann. Mit einem (phänotypischen) Listenhund oder einem artgenossenaggressiven Hund würde ich jedenfalls nach wie vor DK meiden.
 
Entspricht in etwa der Rechtslage in Deutschland? Was reden die?
Welche Rassen sind in Deutschland absolut verboten und haben kein Lebensrecht? Daran hat sich doch nichts geändert!

Nun ja ist ja eine Seite die sich mit Tourismus beschäftigt, der so ist bekannt, sehr gelitten hat in DK aufgrund dieser unsinnigen Gesetze...die haben das schon immer schön geredet um wenigstens die dummen Leute nach DK zu bekommen...es gibt ja auch leider genug die es glauben und meinen alles wäre gut...

Dass nicht mehr jeder Streifenpolizist freihändig einen Hund zum Listenhund erklären und die Tötung veranlassen kann, dass eine Einspruchsmöglichkeit besteht, ist eine Verbesserung, keine Frage. Auch bei der Reaktion auf Beissvorfälle scheint man zu einem vernünftigen Maß zurückgefunden zu haben. Aber das heißt nicht, dass nichts mehr passieren kann. Mit einem (phänotypischen) Listenhund oder einem artgenossenaggressiven Hund würde ich jedenfalls nach wie vor DK meiden.

Ich würde generell mit meinem Hund DK meiden...egal ob Listenhund oder nicht...für meine Belange haben die ganz furchtbar einen an der Klatsche was das angeht und ich traue denen keinen Meter!
 
Nun ja ist ja eine Seite die sich mit Tourismus beschäftigt, der so ist bekannt, sehr gelitten hat in DK aufgrund dieser unsinnigen Gesetze...die haben das schon immer schön geredet um wenigstens die dummen Leute nach DK zu bekommen...es gibt ja auch leider genug die es glauben und meinen alles wäre gut...
Genau.
Auf der Seite findet man auch einige Positiv-Beispiele, von (angeblichen) Urlaubern mit Hunden.
Werbung halt, um die HH wieder nach DK zu bringen.
Negativbespiele werden natürlich nicht genannt.

Ich hatte die Seite auf die Schnelle gepostet, weil sie das Wesentliche wiedergab.

Ich würde generell mit meinem Hund DK meiden...egal ob Listenhund oder nicht...für meine Belange haben die ganz furchtbar einen an der Klatsche was das angeht und ich traue denen keinen Meter!

Ja, da müsste sich schon einiges mehr tun, als bisher.
Das wäre mir auch immer noch viel zu heikel, auch mit Non-Listi.

...
 
Es gab auch nach der Gesetzesänderung mindestens einen Fall, wo ein Michtlisti getötet wurde. Und erst im Nachhinein wurde der Hund frei gesprochen.
Quelle hab ich leider nicht, da ich mir nicht alles aufhebe.
 
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