Eigentlich wollen wir ja noch etwas warten...

HerrinDesFeuers

...aber gestern Morgen hat mich mein Facebook-Feed überrumpelt :D Das TH, in dem ich vor Jahren mal ehrenamtlich war, hat eine Schnuckelhündin. Ich kopiere mal den Facebooktext und setze ne Quellangabe, denn auf der Homepage ist sie noch nicht.

GINA - Stafford-Terrier-Mix - geb. ca. 2007 - Hündin / kastriert

Dieses entzückende Mädel ist unsere GINA. Genau so süß, wie sie mit ihren unterschiedlichen Öhrchen aussieht, ist sie auch vom Wesen her.
Die superliebe Hundedame lebte zuvor in einem anderen Tierheim und sollte ursprünglich nur ein paar Tage bei uns bleiben, um sich von einer sehr schweren OP zu erholen. Aber sehr schnell sind wir ihrem Charme erlegen und da Gina sich bei uns gut eingelebt hat, haben wir sie übernommen. Wir hoffen sehr, daß ihr dieser Umzug nun endlich das große Glück – ein eigenes Zuhause – bringt! Vielleicht wird es aufgrund ihrer Rasse etwas schwieriger werden, aber wir sind uns sicher, daß sich die richtigen Leute nicht daran stören werden. Schließlich werden Stafford Terrier als „liebenswerte Clowns“ beschrieben und unsere Gina macht dieser Beschreibung alle Ehre!!
Gina ist eine fröhliche, lebhafte Hündin und äußerst menschenbezogen. Sie mag alle 2-Beiner und anfangs wollte sie gar nicht alleine bleiben. Auch wenn sich das inzwischen gebessert hat, wäre sie am liebsten den ganzen Tag mit ihren Menschen zusammen. Sei es auf ausgedehnten Spaziergängen, beim Spielen oder – ganz wichtig – beim Kuscheln. Im täglichen Umgang können wir Gina als sehr liebenswert und unproblematisch beschreiben.
Daß sie „schon“ 8 Jahre alt ist, merkt man ihr absolut nicht an. Gina ist flott unterwegs und an allem interessiert. Die hübsche Hundedame geht ordentlich an der Leine – allerdings hat sie leichten Jagdtrieb. Die Enten auf dem Ahlumer See sind ja sooo interessant ;)
Wir haben Gina mit dem Hinweis, sie sei unverträglich mit Artgenossen, übernommen. Wahrscheinlich möchte sie wirklich als Einzelhündin in ihrem neuen Zuhause leben, mit Rüden hat sie jedoch im Nachbarauslauf keine Probleme und bei Hundebegegnungen unterwegs gibt es auch kein Gezeter oder Gezerre.
Wer hat für unsere süße Maus das langersehnte, eigene Körbchen frei????


Quelle:





Ich muss drüber reden :love: Ich bin zwar etwas unsicher, was nun "leichter Jagdtrieb" und "Hinweis auf Unverträglichkeit" bedeutet, aber ich würde sie gerne mal kennenlernen, sollte meine Anfrage auf Verträglichkeit mit Kindern und Katzen nicht negativ für uns ausfallen. Wenn bis Montag keine Antwort oder eine ohne Bedenken kommt, fahren wir vormittags hin. Wir wollten ja bis mindestens Ostern warten, hauptsächlich wegen nem Wochenendurlaub in den Osterferien, aber wenn die Chemie stimmt, dann stimmt sie eben sag ich mir. :rotwerd:
 

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Hi HerrinDesFeuers ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was sie für große Augen macht, sie wirkt leicht paralysiert, finde ich. ^^
Aber wirklich süß, auch die Öhrchen.
Viel Erfolg, beim Testlauf. :hallo:

...
 
Hey,

also "leichter Jagdtrieb" kann fast alles bedeuten. Entweder sie schaut halt flüchtendem Wild interessiert hinterher und möchte da auch gern ein paar Meter hinterher (oder ein paar Meter mehr...) oder sie ist gern weg wenn es was Gutes zu richten gibt, oder oder oder...
Könnte mir vorstellen, dass es da mit Katzen schon etwas schwieriger werden könnte.

"Unverträglich" wird wohl heißen, dass sie keine anderen Hunde leiden kann und diese dann eventuell auch angreifen möchte, wenn sie ihr zu nahe kommen.

Lass dich einfach überraschen, Beschreibungen von Tierschutzorgas müssen nicht immer hinhauen, bzw. hat ja jeder seine eigene Definition was "leicht, mittel und schwer" ist. ;)
 
Ja, ich finde auch sie schaut verpeilt, aber auf die niedliche Art. Hat mich gleich zum grinsen gebracht. :)

Genau, dass so ein leichter Jagdtrieb auch Katzen gelten könnte, hab ich mir auch gleich gedacht, aber es geht auch anders. Der Hund meiner Cousine ist so jagdversessen, dass sie ihn nicht ableinen können - aber für unsere Katzen interessiert er sich null.
Das mit der Unverträglichkeit hoffe ich mal nicht so extrem. Wir haben halt auch Hunde im Freundeskreis, aber eben nicht im Haushalt. Las sich erstmal nicht schlecht, dass sie mit den Hunden im Auslauf klarkommt und beim Gassi gehen auch ruhig bleibt. Mag ja sein, dass sie wirklich eher die alleinige Geige spielen möchte und das alles ist. Ich bin jedenfalls ganz gespannt *trippel* Erstmal auf Nachricht und dann hoffentlich auf ein Kennenlernen.
 
Ja, ich finde auch sie schaut verpeilt, aber auf die niedliche Art. Hat mich gleich zum grinsen gebracht. :)

Genau, dass so ein leichter Jagdtrieb auch Katzen gelten könnte, hab ich mir auch gleich gedacht, aber es geht auch anders. Der Hund meiner Cousine ist so jagdversessen, dass sie ihn nicht ableinen können - aber für unsere Katzen interessiert er sich null.
Das mit der Unverträglichkeit hoffe ich mal nicht so extrem. Wir haben halt auch Hunde im Freundeskreis, aber eben nicht im Haushalt. Las sich erstmal nicht schlecht, dass sie mit den Hunden im Auslauf klarkommt und beim Gassi gehen auch ruhig bleibt. Mag ja sein, dass sie wirklich eher die alleinige Geige spielen möchte und das alles ist. Ich bin jedenfalls ganz gespannt *trippel* Erstmal auf Nachricht und dann hoffentlich auf ein Kennenlernen.
Schiggy hat auch deutlichen Jagdtrieb. Mit etwas Zeit und Arbeit konnten wir sie an die Katze der Oma gewöhnen, so dass es dort völlig unproblematisch für beide Tiere läuft. Aber mit Tieren, die zum eigenen Haushalt gehören, ist es auch nochmal anders als mit fremden Tieren.

Für mich liest sich der Text bezüglich der Unverträglichkeit so, dass sie keinen Wert auf zu engen Kontakt hat. Da steht, dass sie an der Leine ruhig bleibt und die Rüden im "Nachbarauslauf" toleriert. Es gibt aber einige Hunde, die ruhig bleiben, aber kräftig zubeissen, wenn der andere Hund nah genug an sie ran kommt. Das hängt dann so ein Bischen von der Individualdistanz ab. Meine Hunde wurden immer anders beschrieben als sie es letztendlich waren. Sie waren tatsächlich anspruchsvoller, was die Wachsamkeit und Erziehungsfähigkeit des neuen Besitzers anging.
Ich will nicht rumunken, sondern lediglich darauf aufmerksam machen, dass man sich erst an einander gewöhnen muss (und das kann mehrere Monate dauern), bevor man weiß, was einen im Alltag als Team erwarten wird.
 
"Leichter Jagdtrieb" kann alles oder nichts heißen.
Polly kann problemlos auf freien Feldern oder Wiesen "offline" laufen, allerdings muss man "dran" bleiben und ihre Körpersprache immer im Auge haben.
Spannung, Ohren komplett aufgerichtet, Kopf hoch, Nase im Wind und wittern.... wenn nicht spätestens dann mein Rückpfiff - den sie dann auch befolgt - ertönt, dann ist sie weg...
Und was sie als Hetzjäger dann erwischt wird gnadenlos getötet...

Zuhause haben unsere Kater allerdings genauso gnadenlos "die Hosen an"....;)

Hunde können zwischen Familie und "fremd" durchaus unterscheiden lernen.
Allerdings sind bei dem Lernvorgang schon hundegewohnte Katzen natürlich vorteilhaft.
 
Ich kann auch bestätigen, dass sich Jagdtrieb absolut nicht auf die eigenen Katzen erstrecken muss. Meine Alex hat bei ihrer Ankunft die vorhandenen Katzen auch nicht eine Sekunde lang auch nur schief angesehen. Sie war nur milde neugierig, aber ganz entspannt.
 
Es kann aber auch ganz anders laufen.

Mein Hund war im TH so reizüberflutet, dass sich sein Jagdtrieb nur angedeutet hat. Und die Unverträglichkeit auch. Weil der "jagdbares Wild" schlicht nicht mitgekriegt hat.

Ich geh jetzt nur mal auf den Jagdtrieb ein... Eine Katze, die er bei seiner Ankunft bei uns im Haus vorgefunden hätte, hätte definitiv sehr schnell sein müssen, um lebend davonzukommen. Ob er sich gewöhnt hätte, weiß ich nicht, es wäre aber recht schwierig geworden, es auch nur zu versuchen.

Zum Glück hatten wir keine, und als uns die erste begegnet ist, war ich bereits vorbereitet. - Und wusste auch schon, dass er mit Wild schnell und effektiv kurzen Prozess macht, wenn man ihn lässt.

Einmal hat er an der Leine im Dunkeln eine geschnappt, die offenbar direkt neben dem Weg vor einem Mauseloch lauerte und schwerhörig war (?) - bzw., er hätte, wenn ich ihn nicht zu diesem Zeitpunkt bereits mit Maulkorb ausgeführt hätte. Das hat an dem Abend der Katze definitiv das Leben gerettet.

Wie gesagt, schwierig.

Das muss gar nichts heißen, weder so noch so... ich wollte bloß zu einer gewissen Vorsicht mahnen, auch im Sinne der Katze, selbst wenn der Hund sich im TH diesbezüglich eher unauffällig gezeigt hat.

Unverträglichkeit kann je nach Wohnsituation und Ausprägungsgrad kein größeres Problem oder aber sehr belastend sein. Aber auch da muss das Bild im TH nichts über den Hund zuhause aussagen.
 
Das muss gar nichts heißen, weder so noch so... ich wollte bloß zu einer gewissen Vorsicht mahnen, auch im Sinne der Katze, selbst wenn der Hund sich im TH diesbezüglich eher unauffällig gezeigt hat.

Unverträglichkeit kann je nach Wohnsituation und Ausprägungsgrad kein größeres Problem oder aber sehr belastend sein. Aber auch da muss das Bild im TH nichts über den Hund zuhause aussagen.

Richtig, natürlich. Ich habe das Umgekehrte ja auch erlebt: Hunde, die im TH auf Katzenverträglichkeit getestet waren und hier dann Fritz fressen wollten.
Ich wollte nur sagen, dass man nicht 1:1 schließen kann, dass es bei einem Hund mit Jagdtrieb per se Probleme mit der eigenen Katze geben muss. Mehr nicht.
 
Hallo ihr Lieben und danke für eure Antworten!
Wir waren gestern schon im TH, haben aber nach einem kurzen Gespräch einen anderen Hund kennengelernt. Gina soll so zwar lieb sein, aber relativ aufgeweckt und es ist nicht klar, ob sie Kinder kennt. Die Vergangenheit ist auch mal wieder typisch... Herrchen kam in den Knast, armes Hundemädel wurde durch tausend Hände gereicht und war dann letzten Endes "Fundhund" :sauer: Naja, aber da sie einen kinder- und katzentauglichen Hund hatten, der auch schon lange sitzt, haben wir ihn kennengelernt - bessergesagt sie :)


Eine ganz Liebe, Ruhige, Kuschelige, Vorsichtige. Sie mochte unsere Kids und die sie auch. Schade ist, dass sie mit Artgenossen unverträglich ist. Mit unseren Katzen müsste man gucken, sie hatte auch welche im Haushalt, aber draußen würde sie sie jagen. Ableinen wäre wohl durch den Jagdtrieb auch nicht empfehlenswert. An sich aber alles Sachen, mit denen man sich arrangieren/ sie prüfen könnte. Habe nur etwas Bedenken, wie sie reagieren wird, wenn der Nachbarshund auch im Garten ist. Naja, dass sind aber alles Dinge, die man ausprobieren müsste.
Was allerdings ganz doof ist ist, dass sie wohl Rücken-/Gelenkprobleme hat und nicht so oft - am besten garnicht, da scheiden sich die Geister im TH - Treppen laufen sollte. Wir haben aber ein Reihenhaus mit Küche und Esszimmer unten, Stube und SchlafZi mitte und Kinderbereich oben - wir sind also zwangsläufig den ganzen Tag mal hier, mal dort im Haus und Abends "in der Mitte". Das TH will zwar mal röntgen lassen, woher genau die Probleme kommen und ob es nicht vielleicht doch geht, aber ich mache mir etwas Sorgen. Obwohl sie echt ne Liebe ist und meine Kinder sie am liebsten gleich mitgenommen hätten :( Aber selbst wenn es erstmal in Ordnung geht - irgendwann kann sie vielleicht wirklich nicht mehr. Nen mittelgroßen Hund könnte man tragen - nen Kangal eher nicht ;) Hach, es ist doch doof. Und ich verstehe auch nicht, warum die Maus schon so lang da ist (müssten jetzt 3 Jahre sein) - wenn wir ein freistehendes Haus hätten mit anderer Aufteilung, hätte ich da kaum Bauchschmerzen. Da wäre nur schade, dass sie Unverträglich ist und schlecht abgeleint werden kann. Aber das könnte man vielleicht trainieren oder eben damit leben.

Naja, mein Mann sagt auch, wir können ja noch weiter gucken, es passt sicher jemand besser. Die Mädels finden das nicht so toll :lol:
 
Hmpf... Das mit der Treppe ist aber echt doof.

Da würde ich vielleicht auch im Sinne des Hundes nochmal drüber nachdenken.

Wenn der jetzt schon Rückenprobleme hat, mag es zwar sein, dass ihr mit der richtigen Behandlung jetzt nochmal die Kurve kriegt, aber im Alter holen einen diese Wehwehchen oftmals irgendwann wieder ein.

Und dann... Wirvwohnen selbst in dinem Reihenhaus, und die Grundfläche der einzelnen Ebenen ist relativ klein. Wir hatten "nur" nen grobmotorischen Dobi mit ca 69 cm Schulterhöhe. Aber auch für den war das Haus zu klein und verwinkelt, und er ist gefühlt ständig irgendwo angeditscht.

Waren wir bei meinen Eltern, mit mehr Platz und größeren Räumen, reduzierte sich sofort die Zahl det Kollateralschäden und versehentlichen Rempler rapide.

In dem Reihenhaus meiner Cousine (neuer) ist dazu die Treppe so steil und eng, da wäre er vermutlich nur rauf und nichtbeiecer runter gekommen.

Ich würde hier im Haus nur noch einen maximal mittelgroßen Hund halten, vielleicht bis Staffgröße.
 
Ich schließe mich lekto an.

Wenn sie die Treppen einmal wirklich nicht mehr gehen kann, finde ich, dass es tendenziell zu wenig ist, wenn unten nur Küche und Esszimmer sind. Ich halte es für realistisch anzunehmen, dass ihr euch nicht den überwiegenden Teil des Tages dort aufhaltet.

Ich hatte auch schon Hunde, die die Treppe nicht oder am Ende nicht mehr gehen konnten, aber bei uns ist nur das Schlafzimmer oben. Diese Hunde waren also nur nachts allein. Wobei auch das für Hunter, der es lange Jahre gewohnt war, mit im Schlafzimmer zu schlafen, ein Drama war. Wir mussten ihn mit einem Gitter vor der Treppe daran hindern, es immer wieder zu versuchen und immer wieder abzustürzen.
 
So sehen wir das im Grunde auch, und das Thema Reihenhaus-Enge hab ich mir auch schon so überlegt. Unsere Richtung ist ja auch eher mittelgroß/Staff. Mein Mann hatte einen Aussie hier in diesem Haus, das war kein Problem. Wir werden am Sonntag mal im TH Salzgitter vorbeischauen, mal sehen wie es da so passt *grins*
 
Klingt sehr vernünftig.
Ich würde mich auch weiter umschauen, ihr findet bestimmt einen der besser zu Euch passt.
Die Kinder würde ich erstmal besser nicht mit einbeziehen, bis ihr sicher seid, welchen ihr zu Euch holt.
Die Erfahrung sagt, dass die sich auf jeden Fall freuen werden, egal für welchen ihr Euch letztendlich entscheiden werdet. Und vorher ist sonst das Geweine und Gegreine immer groß, wenn es bei dem oder dem wieder nicht klappen sollte.

Auf jeden Fall toll, dass ihr einem TH-Soka ein Zuhause geben wollt. :)

...
 
Die Gina in Bonn hab ich auch schon gesehen - leider mag sie laut Info keine anderen Tiere im Haushalt :( Irgendwas ist immer bis jetzt... ;)

Das wir die Kinder schon mit einbeziehen hat logistische Gründe - wir können sie nicht ständig spontan abgeben ;) Die Eltern meines Mannes stehen nicht so auf Schnellschüsse und sind da etwas... seltsam. Am besten sagt man Wochen vorher Bescheid, wenn mal was wegen den Kindern ist. Sehr spießig. Ich würde auch lieber alleine fahren, da man auch konzentrierter reden kann. Wenn meine Kleine ab nächste Woche im KiGa ist, wirds aber etwas einfacher. Absprengen und losfahren, wenn mein Mann z.B. Spätschicht hat *ggg*
 
Wenn es ein Staff sein soll und dir Köln nicht zu weit ist, gibt es dort massig Staffs in allen Formen, Farben, Geschlechtern und Altersklassen. Also was das Herz begehrt!

 
Bin grade über was gestolpert... weil du vorhin vom TH Salzgitter geschrieben hast:

http://forum.ksgemeinde.de/tiervermittlung/152237-pittie-mix-missy-02-2013-im-th-salzgitter.html

Weiß jetzt nicht, ob euch das "zu viel Arbeit" ist, da sie ja scheinbar schon ordentlich Auslastung braucht, aber ich hab einfach an deinen Thread hier gedacht. ;)

Genau die besuchen wir Sonntag, mein Mann hatte heute Mittag angerufen :albern: Ist halt noch jung und aufgeweckt, aber wenn das alles ist, dann kriegen wir das schon hin, wenns passt. Mein Mann war nen jungen Aussie gewöhnt. Und wozu bin ich denn sonst Hausfrau aufm Land, wenn nicht für Kind und Kegel :D
 
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