Ihm wurde lediglich zum Verhängnis, dass er "fremdelt", eine neue Tierpflegerin wollte ihm ein HB umtun, da hat er in die Jacke geknipst, mehr nicht!!!! Die neue TH - Leitung ist nicht besser als die alte
Das Lissi - Lüdemann - Haus wäre auch sein Grab geworden, ich war dort, fachkundig ist dort ein Fremdwort!
Das mag gut sein. Ich war nicht dort, habe nur das eine oder andere gehört.
Ich habe dieses "Resozialisierungszentrum" auch nur angeführt, um den "Aberwitz" dieses ganzen Verlaufs darzulegen.
Ein Hund mit sozialen Defiziten, ein junger Hund, schlecht gehalten, landet in einem Großstadttierheim, welches dem DTB angeschlossen ist. Der unsichere Hund hat Gassigänger. Dann diese Situation, in der auch der allgemeine Tierheimstress sein übriges getan haben mag.
Das Tierheim muss sich ja an den AmtsVet gewandt haben, der dann entscheiden sollte, ob der Hund einen Wesenstest machen kann/soll oder ob er euthanasiert wird.
Der Hund befand sich dann im Gewahrsam des VetAmts, stand aber trotzdem zur Vermittlung frei.
Diese Informationen entnahm ich einem Rundschreiben einer seiner Gassigängerinnen.
Und dann ist da dieses teuer erbaute Haus, nur eine Autostunde entfernt, ein "Resozialisierungszentrum" vom Deutschen Tierschutzbund. Ein Zentrum, das eigentlich für GENAU solche Hunde da sein sollte.
Er bekam keine Chance!!!
Meine eigentliche Frage: WAS hat das Tierheim Süderstraße getan, um diese Tötung zu verhindern? Wenn es überhaupt etwas getan hat.