Polnische Tierfreunde wehren sich gegen deutsche Tierschützer

Nur irgendwie seltsam, wenn solche Aktionen aus 3 verschiedenen Ländern kommen. Wer verfolgt da welche Interessen? Versteh ich nicht. Ich kann mir auch kaum vorstellen, daß die "Frager" oder "Zweifler" über Ländergrenzen hinweg gemeinsam gegen den deutschen Tierschutz agieren. Komisch ...
 
  • 29. März 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was die Nachkontrollen anbelangt werden sie, in der Regel, auch von den deutschen Vereinen gemacht.
Das alles noch mal nach Polen zu übermitteln, und womöglich noch amtlich beglaubigt, wäre wieder zusätzlich Bürokratie und Aufwand!

wenn ich mir jedoch so ansehe, wie so manche nachkontrolle zustande kommt, habe ich erhebliche zweifel. nach aussen hin erledigt so eine NK in der tat oft ein deutscher verein.
innen jedoch ist die art, wie man nachkontrolleure teilweise rekrutiert, deutlich mehr als grenzwertig.
wenn man menschen im bereich postleitzahl xy sucht, wo halt eine vk oder nk nötig ist,und es melden sich leute über foren etc, die passend wohnen, sagen, ich habe 1^0 jahre erfahrung mit hund, habe vielleicht auch schon mal kontrolle gemacht , oder, eine bekannte von xy wird empfohlen, weil die so schön schwärmt von ihrer bekannten - und das ist dann die reputation - hier gehe ich entschieden nicht konform.
lg
 
Wer will es da den Polen verdenken, wenn sich einige ihre Gedanken machen?
Wenn die Gedanken aus tatsächlicher Besorgnis heraus getätigt werden, kann man es niemandem verdenken. Dann liesse sich die Besorgnis allerdings mit Vorlage von Nachweisen aus der Welt schaffen.

Es wurden nicht nur Seitens eines poln.Ths sondern mehrerer poln. THme, den - ich möchte sie einmal als Zweifler betiteln - Fotos von Hunden in ihrem neuen Zuhause vorgelegt. Man hat versucht mit diesen Leuten zu reden und zu argumentieren.
Es hat aber nicht zur Entspannung der Situation beigetragen, eher im Gegenteil.

Diese Kampagne begann bereits vor etlichen Wochen in Polen gezielt gegen zwei polische Thme und hat sich erst später im Internet niedergeschlagen. Es wurde gezielt versucht durch Einbindung der polnischen Medien diese Kampagne weiterzutragen. Es gelang nicht.

Ebensowenig gelang es damals in Griechenland und kürzlich in Italien. Als Beweise dafür, das die Hunde in Deutschland in Versuchslaboren landen, wurden unter anderem Bilder aus dem Internet kopiert, auf denen ein Hund in einer namhaften deutschen Tierklinik bei einer OP zu sehen war, wo diesem Tier gerade geholfen wurde. Es entzieht sich meiner Kenntnis, welcher Nationalität dieser Hund war.

So traurig es sein mag, aber wenn eine Kampagne gezielt gesteuert wird, ist es sinnlos mit den Urhebern zu diskutieren. Dem Urheber geht es nur darum seine Sicht der Dinge so breit wie möglich in die Öffentlichkeit zu tragen, damit der eine oder andere Unterstützer gefunden werden kann. Kritik ist unerwünscht, anderslautende Beweise werden nicht zur Kenntnis genommen.

ob und inwieweit es sich um eine kampagne handelt, ist ja wohl noch reichlich ungeklärt.
fakt ist aber, wenn du beschreibst, wie man ein foto eines hundes, dem grade geholfen wird, missbrauchen kann im sinne von" schaut der ist im labor gelandet",
so sind doch auch fotos von ehemaligen polenhunden in "ihrem neuen heim" kein konkreter beweis für zweifler.
jedes foto kann man türken.
hier mittels fotos zweifel zu beseitigen, ist unmöglich. und auch ich würde mich bei zweifeln jeder art nicht auf ein foto verlassen.
ein offener dialog, mit daten, von mir aus in einem etwas gezogenen rahmen, ist der einzige weg.

zu podifans links zur dobiseite, auf seite 5 hier, spez. der link zur polenfahrt inkl. bilder, folgendes:
fotos von hunden.(wobei der "arme alte schäferhund, der sicher schon "seit tagen" den napf nicht anrührte, verdammt gut genährt aussieht.tumoröse umfangsvermehrung scheint mir das auch nicht zu sein).
von zwingern. kein foto vom transporter mit hunden. nichts von der ankunft, von den übernehmern, wie sonst doch so üblich. nix.
speicherkarte voll oder was?
und dann noch ein grundgedanke:
ich bin, was tsch in polen angeht, eine null. kenn mich null aus.
aber:
mag es sein, daß es in polen eine tscheinrichtung gibt, die drauf schaut, daß nicht welpen über welpen zur welt kommen? daß fast tote oder schwerverletzte hunde nicht einfach ignoriert werden? den fortgang dieses gedankens überlasse ich jedem einzelnen......
 
Nicht umsonst habe ich diese Kampagne mit der "Kampfhundkampagne" verglichen und sehe besorgt auf so ein Tun.

Bei Kampagnen wird mit z. B. mit sogn. "Totschlagargumenten" gearbeitet.
jedes foto kann man türken.
-ist in meinen Augen schon ein derartiges Argument, mit dem auch gearbeitet wurde.

ein offener dialog, mit daten, von mir aus in einem etwas gezogenen rahmen, ist der einzige weg.
Man stellt z. B. die Telefonnummer Namen und Adresse eines deutschen Adoptanten zur Verfügung.
Gegenargument: woher soll man wissen, dass diese Person bei Anruf am Telefon ist ?
Man erklärt sich bereit die Anmeldung des Telefonanschlusses auf den Namen der Person und eine Kopie der Meldebescheinigung zur Verfügung zu stellen.
Gegenargument: Woher soll man wissen, dass die Verwandten der Person nicht bei der Telefongesellschaft und in der Meldebehörde arbeiten ?
Nächster Schritt: man bietet an einen Adoptanten unter etlichen auszuwählen, von dem entsprechende Nachweise geliefert werden.
Gegenargument: woher soll man denn wissen, dass nicht alle Adoptanten zur Labormafia gehören.?

Dieses Spiel kann beliebig fortgeführt werden, liebe Leser - vervollständigen Sie es weiter und fragen Sie Sich wie lange Sie geneigt wären es in der Praxis durchzuführen, wenn auf der anderen Seite etliche hundert Hunde stehen, deren - wenn auch leider - nur teils notdürftige Versorgung - Sie gewährleisten wollen.

Das Argument für "Kampagne" ist die wortgleiche Argumentation, dieselben aufgetretenen Bilder und Namen. Der Turnus des Zeitablaufes und Schriftstücke, die plötzlich zitiert wurden.

Ich darf bemerken, dass es recht einfach für jeden interessierten Leser ist, sich diese genannten Dinge selbst zur Kenntnis zu bringen. Als Handwerkzeug reichen Internet und Telefon, ein polnisch sprechender Bekannter oder Bekannte beschleunigt die Recherche nicht unerheblich.Wörterbuch und Fremdsprachen-CD reichen aber auch aus.Es werden keine fundierten Kenntnisse im Auslandstierschutz benötigt,Grundkenntnisse im praktischen Tierschutz sollten vorhanden sein, weitergehende Kenntnisse (Grundkenntnisse sollten vorhanden sein) bezgl. Datenschutzrecht, Tierschutzgesetz in D., Tierseuchenrecht etc. kann man auf der Suche nach der Wahrheit per Google bewältigen.

Ein lehrreicher, spannender Exkurs - in meinen Augen durchaus zu empfehlen. Vielleicht entschliesst sich nach so einer Recherche, der eine oder andere Leser einmal Urlaub in Polen zu machen und Tierschutz-Augenschein vor Ort zu tätigen ? Viele Tierheime in Polen sind dankbar für jede wirklich helfenwollende Hand - egal welcher Natinalität.
 
Na ganz so ist es nicht, sie mußten sich beschäftigen, da sie befragt wurden:



Die Antworten entkräften das Ganze eher.
Wenn man davon ausgeht, daß alles mit "rechten Dingen" zugeht, woran man bei anderen Themen ja stets erhebliche Zweifel hat.
Mich wundert eben, daß diese Anschuldigungen aus 3 verschiedenen Ländern kommen und kann den Sinn nicht erkennen, wenn es eine Kampagne sein soll. Zumindest wäre diese dann hervorragend koordiniert.
 
na das ist ja auch irgendwie goldig.."liebe politiker, stimmt das mit den labors ? die wahrheit, bitte.." :D

danke für den link..

der letzte absatz ist aber trotzdem zitierenswert, da ja hier auch auflockerung des tschg angesprochen wurde, die im falle von auslandshunden dann wohl nicht greift.

Laut den Antworten hoch-offizieller Seiten, deutscher Universitäten, deutscher Ministerien und Regierungsstellen, die für die Genehmigung von Tierversuchen zuständig sind oder solche durchführen, ist es aufgrund der bestehenden Gesetze nicht möglich, Hunde und Katzen, die von Tierschützern aus dem Ausland nach Deutschland importiert werden, als Versuchstiere zu verwenden.
 
zu podifans links zur dobiseite, auf seite 5 hier, spez. der link zur polenfahrt inkl. bilder, folgendes:
fotos von hunden.(wobei der "arme alte schäferhund, der sicher schon "seit tagen" den napf nicht anrührte, verdammt gut genährt aussieht.tumoröse umfangsvermehrung scheint mir das auch nicht zu sein).
von zwingern. kein foto vom transporter mit hunden. nichts von der ankunft, von den übernehmern, wie sonst doch so üblich. nix.
speicherkarte voll oder was?
und dann noch ein grundgedanke:
ich bin, was tsch in polen angeht, eine null. kenn mich null aus.
aber:
mag es sein, daß es in polen eine tscheinrichtung gibt, die drauf schaut, daß nicht welpen über welpen zur welt kommen? daß fast tote oder schwerverletzte hunde nicht einfach ignoriert werden? den fortgang dieses gedankens überlasse ich jedem einzelnen......

ein Hund muss also erst halb verhungert aussehen, damit du seine Not erkennst!?:rolleyes:

hier mal ein Link zu anderen Tierheimen, es scheint in Polen ja mehr Tierheime mit bis zu 500 Insassen zu geben...........



in Polen Tierheimhunde: mehr als 69.000

Quelle:

was geschieht, wenn die Hilfe eingestellt wird? in Polen entwickelt sich der Tierschutz weiter, aber ohne Hilfe aus dem Ausland sehe ich da schwarz.
 
@felina

Und wieso fließen die Mittel, die man hier für Transporte, Unterbringung, Haltung in Tierheimen usw. für polnische Hunde verbrät, nicht nach Polen, um dort genau das zu ändern? Der Link legt ja nun anschaulich dar, woran es fehlt. Das ist das Geld.
 
der letzte absatz ist aber trotzdem zitierenswert, da ja hier auch auflockerung des tschg angesprochen wurde, die im falle von auslandshunden dann wohl nicht greift.

Laut den Antworten hoch-offizieller Seiten, deutscher Universitäten, deutscher Ministerien und Regierungsstellen, die für die Genehmigung von Tierversuchen zuständig sind oder solche durchführen, ist es aufgrund der bestehenden Gesetze nicht möglich, Hunde und Katzen, die von Tierschützern aus dem Ausland nach Deutschland importiert werden, als Versuchstiere zu verwenden.

Meines Wissens werden Laborhunde doch speziell gezüchtet, um eine möglichst neutrale und vergleichbare Basis zu haben.

Verwechselt werden diese häufig mit Futtermittelversuchshunden, an denen Futtermittelhersteller die Akzeptanz ihres Futters testen. Solche Tiere sind für mich keine Versuchstiere. Sie leben vermutlich besser, als in vielen Tierheimen.

Grüße Klaus
 
@felina

Und wieso fließen die Mittel, die man hier für Transporte, Unterbringung, Haltung in Tierheimen usw. für polnische Hunde verbrät, nicht nach Polen, um dort genau das zu ändern? Der Link legt ja nun anschaulich dar, woran es fehlt. Das ist das Geld.


Weil man kein Geld ausgeben will sondern verdienen ;)
 
@felina

Und wieso fließen die Mittel, die man hier für Transporte, Unterbringung, Haltung in Tierheimen usw. für polnische Hunde verbrät, nicht nach Polen, um dort genau das zu ändern? Der Link legt ja nun anschaulich dar, woran es fehlt. Das ist das Geld.
Eine gute Frage!
Mein Versuch einer Antwort:
A) Es gibt dann für die schwarzen Schafe (ja, die gibt es auch unter sog. Tierschützern ;) ) keine Verdienstmöglichkeiten mehr.

B) Es fehlt dann das persönliche Erfolgserlebnis bei einer Vermittlung.

C) Mit dem Geld, das evtl. nach Polen (oder in andere Länder) transferiert wird, kann sicher die Situation in den Tierheimen verbessert werden. Es wird dadurch jedoch kein Hund von dort vermittelt. (Viele potentielle Neubesitzer nutzen eher Verkaufsmärkte oder Angebote von Züchtern)

Grüße Klaus
 
Ja, sind sicher Gründe, die dazu führen, kann aber auch anders laufen.

Hier ein Beispiel aus Ayvalik (Türkei:(



So sah's mal aus (das Laden dauert etwas).

Danach engagierten sich deutsche Tierschützer, verhandelten mit den Behörden, kamen mit Ideen und Geld, beschäftigten türkische Arbeiter und legten selbst Hand an.







Sicher immer noch keine Idylle, doch Hilfe für sehr sehr viele Hunde. Wie viele hätte man im Gegenzug importieren müssen, um ihnen ein ähnliches Schicksal zu geben?
 
Guten Abend Herr/Frau Josephinchen,

Weil man kein Geld ausgeben will sondern verdienen ;)
Würden Sie bitte diese Ausage untermauern bzw. belegen ?

Würden Sie mir bitte noch auf meine an Sie gerichteten Fragen anworten ? Es stehen noch Antworten aus. Vielleicht haben Sie das überlesen ?

Ich denke nicht, dass es Ihrer Ansicht dienlich sein kann, wenn Sie den Eindruck hinterlassen würden, das Thema - insbesondere als Themenstarter/in - nicht fundiert weiterzuverfolgen, diskutieren zu wünschen, statt dessen nur unfundierte Einwürfe tätigen zu wollen und somit manipulativ einzuwirken.

Ich wünsche Ihnen einen er- und belesenen Abend.
 
Und wieso fließen die Mittel, die man hier für Transporte, Unterbringung, Haltung in Tierheimen usw. für polnische Hunde verbrät, nicht nach Polen, um dort genau das zu ändern?

Wenn man den Akut-Zustand eines grossen Teils Hunde in Polen bedenkt, würde die Zeit zum Überleben nicht reichen, da hilft dann kein Geld.
Um die Gesamtsituation der notleidenden Tier in Polen zu ändern, erfordert es in erster Linie ein Umdenken der Menschen, das aber einen generationsübergreifenden Zeitraum in Anspruch nimmt, somit für die aktuell von der Not betroffenen Tiere ebenfalls ein zu langer Zeitraum ist.
Zudem erfüllen viele Hunde aus Polen auch Ansprüche der Adoptanten, die die Adoptanten bei den zur Verfügung in Deutschland stehenden Hunden nicht gefunden haben. Diesen Gedanken kann man meiner Meinung nach auch in den Humanbereich übertragen, um dann besser nachvollziehen zu können (immer noch Millionen Arbeitslose in Deutschland - warum ausländische Arbeitskräfte ?).
Wir leben nun einmal in Europa und nutzen das Internet, eine zeitgeschichtliche Entwicklung, die man bei seinen Betrachtungen eines jeweiligen Themas nicht ausser Acht lassen sollte.
 
gibts denn eigentlich irgendwelche belege für die befürchtungen der polnischen tierschützer ? wenigstens so was wie einen verdacht ?

Wir befürchten, daß viele von ihnen keine Endstelle in Deutschland bekommen ,sondern als Labortiere ,Versuchstiere, in Kliniken und Veterinärhochschulen Verwendung finden.

Für Kliniken und Veterinärhochschulen würde ich nach meinem Kenntnisstand diesen Fall ausschließen.
 
doch doch, cons..ich hab da was gefunden..rat mal wo :p



kann sich jeder selbst sein bild machen :rolleyes:

ich teile übrigens deine gedanken zu CW..irgendwie passt mir da was nicht..

Charity Watch ist die Privatinitiative einer Privatperson, besteht aus 3 Mitarbeitern (das ist aus dem Impressum ersichtlich) und gibt sich allein schon durch die Namensgebung den Anstrich, eine (am besten noch international agierende) Institution zu sein, die über einen gewissen Alleinvertretungsanspruch auf dem Gebiet der Spendentransparent verfügt, mindestens so wie Greenpeace oder Foodwatch...
Kann sie aber mit dieser Infrastruktur gar nicht sein.

Ich hatte bei einem ähnlichen Fall noch was mehr über die und deren Geschäftsgebahren gefunden, und es war noch etwas nicht ganz koscher nach meinem Emfpinden, aber im Moment komm ich nicht mehr drauf, was.

Ach ja: Den Satz
Trotz Überprüfung der zugrunde liegenden Quellen wird keine Gewährleistung für deren Inhalt übernommen. Jegliche Haftung für aus der Berichterstattung entstandene Schäden ist ausgeschlossen.

(Steht so im öffentlich zugänglichen Impressum) halte ich persönlich auch für nicht besonders seriös.
 
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