SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

matty, geht es hier wirklich um Prävention? ich dachte immer diese ganzen Erklärungen dienen dem Schutz bedrohter Hunderassen. Im Ernst, wenn man Erklärungen für das Verhalten des Tieres sucht, ist das nicht verwerflich, aber ich seh den Zusammenhang nicht zu zufünftigen Ereignissen. Was man daraus lernen kann, hat doch wenig damit zu tun, wohin das Kind nun zuerst gebissen wurde...

Ich denke schon, dass ein Sinn hinter dieser Frage steht, ich denke jedoch, es macht keinen Sinn mehr hier weiterzumachen.
Es versucht im Moment jeder den anderen mißzuverstehen.
Evtl. ist Samstagabend auch einfach nicht der richtige Zeitpunkt.

Und, Entschuldigung, aber wenn @Hovi auch nur ansatzweise den Gedanken hat, in einem Forum lohnt sich das Schreiben nur, wenn HH ganz Deutschlands davon profitieren: "Wieso sollten in Zukunft derartige Vorfälle verhindert werden können, wenn hier in der KSG Ursachenforschung betrieben wird? Es sind nicht alle Hundehalter Deutschlands in der KSG, genaugenommen nichtmal ein Bruchteil davon. Also, welche Relevanz haben KSG-Analyse-Ergebnisse für künftige Vorfälle in Deutschland?"
dann wird es trotz des Theams für mich einfach komisch.
(Mir reichen auch die hier im Forum, die sich dafür interessieren.)

Wenn das Tier eingeschläfert wird, dann kann es keine Menschen mehr beißen und Hühner angreifen. Dann braucht man auch nicht weiter zu untersuchen, wieso gerade dieser Hund in dieser Situation so reagiert hat. Meine Hunde würden eben keine Kinder so übel beißen in dieser Situation.
 
  • 19. April 2024
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Hi Pitti_Rotti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir erschließt sich tatsächlich nicht, wie sich zukünftige Beißvorfälle verhindern lassen sollen, wenn zwei Handvoll (oder von mir aus auch zwei Dutzend) User in der KSG bei solchen Vorfällen über zig Seiten hinweg analysieren, wo die Motivation des Hundes gelegen haben könnte. Sorry. Diese Analysen hinterlassen bei mir (und nicht nur bei mir, denke ich wohl) den schalen Nachgeschmack des "Schönreden-Wollens"

Da gebe ich dir Recht.
 
Und, Entschuldigung, aber wenn @Hovi auch nur ansatzweise den Gedanken hat, in einem Forum lohnt sich das Schreiben nur, wenn HH ganz Deutschlands davon profitieren:

Mir erschließt sich tatsächlich nicht, wie sich zukünftige Beißvorfälle verhindern lassen sollen, wenn zwei Handvoll (oder von mir aus auch zwei Dutzend) User in der KSG bei solchen Vorfällen über zig Seiten hinweg analysieren, wo die Motivation des Hundes gelegen haben könnte. Sorry. Diese Analysen hinterlassen bei mir (und nicht nur bei mir, denke ich wohl) den schalen Nachgeschmack des "Schönreden-Wollens".

Das finde ich sehr schade...ich hab hier noch nix schönreden wollen.
 
Weil die Argumente fehlen? Hier wurde doch behauptet, das ein Jagdverhalten nix mit Sozialisierung zu tun hat. Hier wurde in dem thread auch behauptet, dass es doch nicht so schlimm sei. Jemand mit nem Malamute behauptete gar, das ihr oder sein Hund das auch machen würde. So und jetzt wirf mal nen Blick in die Hundegesetze der BRD und was darin zu jagenden und reißenden Hunden steht.

Richtig, sie werden als gefährliche Hunde deklariert.

Gefährliche Hunde müssen lt Gesetz mit Leine und MK geführt werden.

Der Rotteiler ist ohne Zweifel ein gefährlicher Hund. Nun kann man sich fragen, ob ein gefährliches Tier in der Öffentlichkeit geführt werden darf. Insbesondere dann, wenn es selbst im Beisein des HH so abdreht und nicht abrufbar ist!

Und nimm doch nicht alles so persönlich. Ich denke dich mögen alle und deine Hunde auch. Würden diese Hunde nen Kind zerfleischen und Nachbars Hühner in deinem beisein reißen, dann sehe die welt sicher anders aus.

Was muss denn ein solcher Hund noch tun, bevor hier die Gefährlichkeit anerkannt wird?

ja und? meine Hündin hätte auch das Huhn gemeuchelt und auch das andere würde ich ihr durchaus zutrauen, sie würde in meinem Beisein auch abdrehn, tut sie auch schonmal und abrufbar wenn Wild in der Gegend ist? Nö, null, gar nicht. wir haben es aber noch nicht in die Medien geschafft, das Zauberwort heisst Sicherheitsverwahrung und dazu braucht auch keine Gefährlichkeit anerkannt zu werden, das sagt einem die Vernunft, dass ein solcher Hund nicht frei rumlaufen darf. Der Malamute WÜRDE das auch tun, der Hund tut es aber nicht und deswegen gilt der Hund auch nicht als gefährlich, als gefährlich gilt er erst wenn er das Wild tatsächlich gehetzt und/oder getötet hat.

Und im übrigen ist die Gefährlichkeit hier doch anerkannt worden...
 
Ich hab doch gar nicht behauptet das der Hund den Hinterkopf mit einem Stöckchen verwechselt hat:verwirrt:

Wenn es keine Verletzungen an Armen und Händen gab, dann ging es nie um eine eventuelle Beute in den Händen des Kindes...und das soll uns hier doch Glauben gemacht werden.

Nun mir ist das zu emotional hier, mir ging es als völlig unbeteiligter um den Hergang.
Ob es was für die Zukunft bringt*schulterzuck*

Ich lass mich nur ganz persönlich nicht so gerne für dumm verkaufen.

ich hab ja nicht gesagt, dass ausgerechnet du das behauptest, aber für einige scheint es doch einen Riesenunterschied zu machen, aber eben aus andren Gründen, also dass es um Beuteverhalten ging. was meinst du mit "Ob es was für die Zukunft bringt"? steh grad auf der Leitung, wessen Zukunft?


Ich wollte damit sagen das ich nicht weiß ob eine solche Diskussion was für die Zukunkt bringt...
 
als ich anfing hier mitzuschreiben ging und geht es mir immer noch darum, dass listenhunde durch geschicktes filmen und dazugehöriges kommentieren auschließlich und immer ( zumindest bei einer "großaufmachung" im TV), als blutrünstige, alles zerfleischende bestien dargstellt werden.
wie ich über die familie denke und wie ich zu übergriffen von hunden auf kindern stehe, steht auch da.

doch solche kommentare wie von "little sam" und ansagen, beurteilungen und zusammengereimtes gedösel von "pitti rotti" sind einfach total *zensiert* ...
 
Ja und laut Staratton und Fleig wollen Bull and Terrier mit jedem Hund kämpfen und da kann man dann auch nix machen. Meine Hunde haben noch kein anderes tiuer gerissen.... wie geht das nur? Was sagen die Hundegesetze zwecks gefährliche Hunde? Da geht es auch um reißen von anderen Tieren! Wenn das so normal ist, das müssten alle Hunde lt Gesetz nen MK tragen, da sie dann ja als gefährlicher Hund eingestuft werden müssten!

Dann kauft euch doch nen Cocker Spaniel doer nen Yokie, wenn ihr eure Tiere nicht unter Kontrolle habt und das alles ganz normal ist!

so langsam aber sicher gehst du mir tierisch auf den s..

Weil die Argumente fehlen? Hier wurde doch behauptet, das ein Jagdverhalten nix mit Sozialisierung zu tun hat. Hier wurde in dem thread auch behauptet, dass es doch nicht so schlimm sei. Jemand mit nem Malamute behauptete gar, das ihr oder sein Hund das auch machen würde. So und jetzt wirf mal nen Blick in die Hundegesetze der BRD und was darin zu jagenden und reißenden Hunden steht.

Richtig, sie werden als gefährliche Hunde deklariert.

Gefährliche Hunde müssen lt Gesetz mit Leine und MK geführt werden.

Der Rotteiler ist ohne Zweifel ein gefährlicher Hund. Nun kann man sich fragen, ob ein gefährliches Tier in der Öffentlichkeit geführt werden darf. Insbesondere dann, wenn es selbst im Beisein des HH so abdreht und nicht abrufbar ist!

Und nimm doch nicht alles so persönlich. Ich denke dich mögen alle und deine Hunde auch. Würden diese Hunde nen Kind zerfleischen und Nachbars Hühner in deinem beisein reißen, dann sehe die welt sicher anders aus.

Was muss denn ein solcher Hund noch tun, bevor hier die Gefährlichkeit anerkannt wird?

falsch... mich mögen nicht alle und ich auch nicht, aber meine hunde mögen alle diejenigen, die sie kennen.. ein kleiner, aber feiner unterschied. und richtig, ein jagdverhalten hat nichts mit der sozialisierung zu tun, eine rasse hat mehr jagdverhalten und die andere rasse nicht, aber das wirst du nie verstehen, ein jagender hund ist noch lange kein reißender hund. lies die die verordnungen nochmal langsam und genau durch, dort ist die rede von "unkontrolliertem" verhalten die rede und dies ist ein sehr dehnbarer begriff.

auch ist DER rottweiler kein gefährlicher hund, genauso wenig wie DER stafford ein böser hund ist.
und MEINE hunde würden kein kind zerfleischen, weil sie im rettungsdienst ausgebildet sind oder gerade in ausbildung sind. ;) die sind auf menschen in jeglicher position und in jeglichem verhalten trainiert. :love:
 
Weil die Argumente fehlen? Hier wurde doch behauptet, das ein Jagdverhalten nix mit Sozialisierung zu tun hat. Hier wurde in dem thread auch behauptet, dass es doch nicht so schlimm sei. Jemand mit nem Malamute behauptete gar, das ihr oder sein Hund das auch machen würde. So und jetzt wirf mal nen Blick in die Hundegesetze der BRD und was darin zu jagenden und reißenden Hunden steht.

Richtig, sie werden als gefährliche Hunde deklariert.

Gefährliche Hunde müssen lt Gesetz mit Leine und MK geführt werden.

Der Rotteiler ist ohne Zweifel ein gefährlicher Hund. Nun kann man sich fragen, ob ein gefährliches Tier in der Öffentlichkeit geführt werden darf. Insbesondere dann, wenn es selbst im Beisein des HH so abdreht und nicht abrufbar ist!

Und nimm doch nicht alles so persönlich. Ich denke dich mögen alle und deine Hunde auch. Würden diese Hunde nen Kind zerfleischen und Nachbars Hühner in deinem beisein reißen, dann sehe die welt sicher anders aus.

Was muss denn ein solcher Hund noch tun, bevor hier die Gefährlichkeit anerkannt wird?

ja und? meine Hündin hätte auch das Huhn gemeuchelt und auch das andere würde ich ihr durchaus zutrauen, sie würde in meinem Beisein auch abdrehn, tut sie auch schonmal und abrufbar wenn Wild in der Gegend ist? Nö, null, gar nicht. wir haben es aber noch nicht in die Medien geschafft, das Zauberwort heisst Sicherheitsverwahrung und dazu braucht auch keine Gefährlichkeit anerkannt zu werden, das sagt einem die Vernunft, dass ein solcher Hund nicht frei rumlaufen darf. Der Malamute WÜRDE das auch tun, der Hund tut es aber nicht und deswegen gilt der Hund auch nicht als gefährlich, als gefährlich gilt er erst wenn er das Wild tatsächlich gehetzt und/oder getötet hat.

Und im übrigen ist die Gefährlichkeit hier doch anerkannt worden...

Dann ist dein Hund ein gefährlicher Hund und muss stets mit Leine und Maulkorb geführt werden. So steht es jedenfalls in den meisten Gesetzten zur Hundehaltung.
Wenn du deinen Hund sicherst ist es doch ok, aber wenn ein solcher Hund dann ein Kind so schwer verletzt, dann gehört er eingeschläfert.
Immerhin hat der HH sowie ein anerkannter Hundetrainer den Hund nicht unter Kontrolle bringen können. Das ist ja nunmal Fakt.
 
Und, Entschuldigung, aber wenn @Hovi auch nur ansatzweise den Gedanken hat, in einem Forum lohnt sich das Schreiben nur, wenn HH ganz Deutschlands davon profitieren:

Mir erschließt sich tatsächlich nicht, wie sich zukünftige Beißvorfälle verhindern lassen sollen, wenn zwei Handvoll (oder von mir aus auch zwei Dutzend) User in der KSG bei solchen Vorfällen über zig Seiten hinweg analysieren, wo die Motivation des Hundes gelegen haben könnte. Sorry. Diese Analysen hinterlassen bei mir (und nicht nur bei mir, denke ich wohl) den schalen Nachgeschmack des "Schönreden-Wollens".

Das finde ich sehr schade...ich hab hier noch nix schönreden wollen.

ich behaupte mal frech, du warst damit auch nicht gemeint, kann aber Hovis Einwand durchaus verstehen. ;)
 
doch solche kommentare wie von "little sam" und ansagen, beurteilungen und zusammengereimtes gedösel von "pitti rotti" sind einfach total *zensiert*

nein.

Es geht einfach nicht immer nur darum, dass "Listenhunde" im TV als Monster aufgebrezelt werden.

Es geht auch darum, dass Hunde durchaus großen Schaden anrichten. Für Menschen.

Trotz aller Liebe zu Hunden: Es darf einfach nicht sein, dass ein Hund einen Menschen schwer verletzt.

Dieses Risiko wird aber niemals beseitigt werden. Außer.......
 
Ich wollte damit sagen das ich nicht weiß ob eine solche Diskussion was für die Zukunkt bringt...

ich wüßte zumindest nicht was, lass mich aber gern eines besseren belehren. die Leute, die ihren nicht ungefährlichen Hund verharmlosen, werden weiterhin glauben, dass ihnen das nicht passieren kann, diejenigen die ihre nicht ungefährlichen Hunde besser einschätzen, werden ihr Verhalten auch weiterhin beibehalten, deswegen frage ich mich ernsthaft wie solche Diskussionen zur Prävention weiterer Vorfälle beitragen könnten.
 
falsch... mich mögen nicht alle und ich auch nicht, aber meine hunde mögen alle diejenigen, die sie kennen.. ein kleiner, aber feiner unterschied. und richtig, ein jagdverhalten hat nichts mit der sozialisierung zu tun, eine rasse hat mehr jagdverhalten und die andere rasse nicht, aber das wirst du nie verstehen, ein jagender hund ist noch lange kein reißender hund. lies die die verordnungen nochmal langsam und genau durch, dort ist die rede von "unkontrolliertem" verhalten die rede und dies ist ein sehr dehnbarer begriff.

auch ist DER rottweiler kein gefährlicher hund, genauso wenig wie DER stafford ein böser hund ist.
und MEINE hunde würden kein kind zerfleischen, weil sie im rettungsdienst ausgebildet sind oder gerade in ausbildung sind. ;) die sind auf menschen in jeglicher position und in jeglichem verhalten trainiert. :love:

Ja, aber wenn du selber deine Hunde so gut führst und auch zum Wohle unserer Rassen Auftritts eben weil du diese Tiere als Rettungshunde ausbildest, dann sollte man doch aber auf der anderen Seite solche beißenden Hunde verurteilen und nicht erst ewig nach Gründen suchen.
Denn solche Hunde schaden uns allen, auch die HH, die ihre Tiere unter Kontrolle haben. Insofern sollte man nichts schönreden, sondern mit aller Entschlossenheit gegen solche extrem gefährlichen Hunde argumentieren.
 
doch solche kommentare wie von "little sam" und ansagen, beurteilungen und zusammengereimtes gedösel von "pitti rotti" sind einfach total *zensiert*
nein.

Es geht einfach nicht immer nur darum, dass "Listenhunde" im TV als Monster aufgebrezelt werden.

Es geht auch darum, dass Hunde durchaus großen Schaden anrichten. Für Menschen.

Trotz aller Liebe zu Hunden: Es darf einfach nicht sein, dass ein Hund einen Menschen schwer verletzt.

Dieses Risiko wird aber niemals beseitigt werden. Außer.......

mein Gott, es darf auch nicht sein, dass der Blitz einschlägt... :unsicher:
 
mein Gott, es darf auch nicht sein, dass der Blitz einschlägt.

kein Vergleich.

Hunde können beeinflusst werden, Blitze eher weniger

Ich wäre in Zukunft sogar bereit, auf einen großen Hund zu verzichten, wenn es das Gesetzt gebietet.
 
Ich hab doch gar nicht behauptet das der Hund den Hinterkopf mit einem Stöckchen verwechselt hat:verwirrt:

Wenn es keine Verletzungen an Armen und Händen gab, dann ging es nie um eine eventuelle Beute in den Händen des Kindes...und das soll uns hier doch Glauben gemacht werden.

Nun mir ist das zu emotional hier, mir ging es als völlig unbeteiligter um den Hergang.
Ob es was für die Zukunft bringt*schulterzuck*

Ich lass mich nur ganz persönlich nicht so gerne für dumm verkaufen.

ich hab ja nicht gesagt, dass ausgerechnet du das behauptest, aber für einige scheint es doch einen Riesenunterschied zu machen, aber eben aus andren Gründen, also dass es um Beuteverhalten ging. was meinst du mit "Ob es was für die Zukunft bringt"? steh grad auf der Leitung, wessen Zukunft?


Ich wollte damit sagen das ich nicht weiß ob eine solche Diskussion was für die Zukunkt bringt...


Ja nur kann man unsere Tiere nicht so darstellen, weil sie eben nicht so sind. Zumal in der Stern TV Sendung mit keinem Wort gegen Rottis generell argumentiert wurde, sondern es nur um diesen einen Hund ging. Da haben sie vom Stern TV nun-mal Recht gehabt. Dieser Hund war gefährlich und ist es augenscheinlich immer noch!
 
Bitte ignoriert es (LS), bevor es den kompletten Thread zuspammt. :unsicher:
 
Bei uns heißt es "Hunde die unkontrolliert Wild hetzen...."
Da aber ein kompetenter HH eine Hund mit Hetztrieb kontrollieren wird, ist ein solcher Hund ungefährlich so lange das obere Ende der Leine seinen Job macht.
Und richtig, wenn der HH keinen guten Job macht dann wird ein solcher Hund als gefährlich eingestuft.

Ich kenne hier zig Hundehalter die täglich mit MK-Pflicht und Leinenpflicht spielen...
 
ich behaupte mal frech, du warst damit auch nicht gemeint, kann aber Hovis Einwand durchaus verstehen. ;)

Mit der Behauptung liegst Du richtig ;)

Dann behaupte ich mal frech, dass es evtl. hilfreich wäre, wenn Hovi deutlich formuliert, bei wem genau sie was auszusetzen hat.

Da das nicht geschehen ist, kommt es jetzt mal ganz pauschal zurück:
Im übrigen ist es immer das gleiche öde Spiel ... es gibt Leute, die einfach an den Hintergründen interessiert sind, sich ihre Gedanken machen wollen, diese Gedanken mit anderen Menschen teilen/austauschen wollen, um möglichst viel Erlerntes mitzunehmen.

Und man kann den Wecker stellen, dass dann prompt die Behauptung aufgestellt wird, dass ebendiese Leute dieses nur tun, um irgendetwas zu verharmlosen.

Muss und will ich nicht verstehen, diese Logik wird mir immer fremd bleiben :nee:

Die Logik des Ignorierens von bestimmten Usern in diesem Thread kann ich wiederum nachvollziehen :albern:
 
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