Strafanzeige gegen NABU- Chef

  • 28. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das sind aber drei voneinander unabhängige Ereignisse. Fraglich, ob man das miteinander in einen Topf werfen kann. :verwirrt:

Zu dem Hochwasserfall: Wenn die Tiere wirklich nicht hätten auf den Flächen stehen dürfen, wieso fällt das erst jetzt nach so einem dramatischen Hochwasser auf, obwohl die Tiere schon jahrelang die Flächen bewohnen? :verwirrt:
Natürlich ist es schrecklich, dass so viele Tiere gestorben sind. Andererseits sind es eingezäunte Wildtiere. Die lassen sich nicht mal eben so einfangen und abtransportieren. Auch das Betäuben und abtransportieren dauert schon für ein einzelnes Tier mehrere Stunden.
Dazu kommt, dass es Flächen oder Ställe geben muss, wo die Tiere anschließend wochenlang untergebracht werden können. So ein Notfallplan war bisher wohl nicht vorgesehen, weil niemand mit solch einem Hochwasser rechnen konnte.

Man kann hoffen, dass die Verantwortlichen aus der Katastrophe lernen. Aber ich finde es schwierig, sie für eine Naturkatastrophe zur Rechenschaft zu ziehen, die so bisher nicht dagewesen ist. :(
In Zukunft kann man solche Extreme allerdings in Notfallplänen berücksichtigen oder aber auf Beweidungsprojekte mit zahmeren Rassen setzen, die sich leichter evakuieren lassen. Denn ehrlich gesagt sind Heckrinder oder beispielsweise Przewalskipferde so ziemlich ungeeignet für eine Evakuierung.
 
Das sind aber drei voneinander unabhängige Ereignisse. Fraglich, ob man das miteinander in einen Topf werfen kann. :verwirrt:

Finde ich sehr wohl. Wenn einem Naturschutzverein mehrfach solche "Fehler" passieren, bei denen Tiere ums Leben kommen, und er nichts daraus lernt, wird man ihm nicht nur die einzelnen Fälle, sondern auch die Lernresistenz irgendwann ankreiden können (bzw. müssen).

Der Nabu muss endlich lernen, dass er für Tiere, die er zur Landschaftspflege einsetzt, verdammt nochmal verantwortlich ist. Das sind nun mal keine Rasenmäher, sondern Lebewesen.

Zu dem Hochwasserfall: Wenn die Tiere wirklich nicht hätten auf den Flächen stehen dürfen, wieso fällt das erst jetzt nach so einem dramatischen Hochwasser auf, obwohl die Tiere schon jahrelang die Flächen bewohnen? :verwirrt:

Genau das ist doch der Vorwurf der BI: dass dem Nabu als dem Halter der Tiere das nicht früher aufgefallen ist. Dass es ihm schon nach dem Hochwasser 2011 hätte auffallen müssen!

Natürlich ist es schrecklich, dass so viele Tiere gestorben sind. Andererseits sind es eingezäunte Wildtiere. Die lassen sich nicht mal eben so einfangen und abtransportieren. Auch das Betäuben und abtransportieren dauert schon für ein einzelnes Tier mehrere Stunden.

Du sagst es: eingezäunt! Das heißt, sie können vor einem Hochwasser nicht fliehen, sie sind eingesperrt, ausgeliefert!
Wenn ich solche Tiere, weil sie zu wild sind, im Notfall nicht evakuieren kann, darf ich sie auf so einer gefährdeten Fläche nicht halten. Genau darum geht es doch! Das ist doch der Vorwurf!

Man kann hoffen, dass die Verantwortlichen aus der Katastrophe lernen.

Ja, das darf man nach der dritten Katastrophe immer noch hoffen. :unsicher:

Aber ich finde es schwierig, sie für eine Naturkatastrophe zur Rechenschaft zu ziehen, die so bisher nicht dagewesen ist. :(

Sie sind nicht für die Naturkatastrophe verantwortlich, aber für die Tiere, die sie auf diese Fläche gestellt, mit Stacheldraht eingezäunt haben und ertrinken ließen.
 
wenns wirklich so war, gehört das aufgeklärt. der nabu ist keine heilige kuh.
 
Das sind aber drei voneinander unabhängige Ereignisse. Fraglich, ob man das miteinander in einen Topf werfen kann. :verwirrt:

Finde ich sehr wohl. Wenn einem Naturschutzverein mehrfach solche "Fehler" passieren, bei denen Tiere ums Leben kommen, und er nichts daraus lernt, wird man ihm nicht nur die einzelnen Fälle, sondern auch die Lernresistenz irgendwann ankreiden können (bzw. müssen).

Der Nabu muss endlich lernen, dass er für Tiere, die er zur Landschaftspflege einsetzt, verdammt nochmal verantwortlich ist. Das sind nun mal keine Rasenmäher, sondern Lebewesen.

Keine Frage ist der NABU dafür verantwortlich. Aber er kümmert sich ja auch darum, wie man eben Lebewesen behandelt. Nur haben bisher nicht viele Leute Erfahrungen im Umgang mit solchen Beweidungsprojekten mit wilden Tieren.

Immerhin kümmert sich der NABU um die Natur. Was wäre, wenn er das unterlassen würde? Klar, dann wären weder die 3 Rinder durch Verhungern, Erfrieren oder 40 (oder wie viele es waren) durch ein Hochwasser ertrunken.
Aber dann gäbe es auf diesen Flächen jahrelang nicht diese Tiervielfalt, die es durch die Beweidung gibt! :unsicher:


Zu dem Hochwasserfall: Wenn die Tiere wirklich nicht hätten auf den Flächen stehen dürfen, wieso fällt das erst jetzt nach so einem dramatischen Hochwasser auf, obwohl die Tiere schon jahrelang die Flächen bewohnen? :verwirrt:
Genau das ist doch der Vorwurf der BI: dass dem Nabu als dem Halter der Tiere das nicht früher aufgefallen ist. Dass es ihm schon nach dem Hochwasser 2011 hätte auffallen müssen!

Hieß es nicht schon 2011, es wäre ein Jahrhunderthochwasser? :unsicher: Höher könne es nicht mehr werden?
Warum soll der NABU damit rechnen, alle anderen Bürger, die am Wasser wohnen oder seit 2011 in solche Flächen gezogen sind, aber nicht? Wieso bekommen sie Mitleid und Entschädigungen für ihre Verluste, der NABU aber nicht?!?

Du sagst es: eingezäunt! Das heißt, sie können vor einem Hochwasser nicht fliehen, sie sind eingesperrt, ausgeliefert!
Wenn ich solche Tiere, weil sie zu wild sind, im Notfall nicht evakuieren kann, darf ich sie auf so einer gefährdeten Fläche nicht halten. Genau darum geht es doch! Das ist doch der Vorwurf!

Die Zäune wurden, zumindest bei anderen Beweidungsprojekten, beim Hochwasser sowohl vom Strom abgeschaltet, als auch insgesamt geöffnet, umgelegt oder wie auch immer. Ich hab es wie gesagt bei einem Beweidungsprojekt miterlebt und bei vielen Flächen hat es funktioniert, dass die Tiere weggeschwommen sind. Die Tiere von einer Fläche aber, trotz stundenlangem Treiben mit Booten, drehten immer wieder am Zaun um. :(

Aber ich finde es schwierig, sie für eine Naturkatastrophe zur Rechenschaft zu ziehen, die so bisher nicht dagewesen ist. :(
Sie sind nicht für die Naturkatastrophe verantwortlich, aber für die Tiere, die sie auf diese Fläche gestellt, mit Stacheldraht eingezäunt haben und ertrinken ließen.

Und genau diese Aussage finde ich ungerecht. Es klingt, als hätte man sie einfach so ertrinken lassen. Aber so ist es nicht. Es wurde vorher alles mögliche versucht, die Tiere von den Flächen zu bekommen.

Ich habe mit einigen Beteiligten im Gebiet Tangerhütte, Tangermünde gesprochen. Es kam sogar zu für Menschen lebensgefährlichen Aktionen. Doch als beispielsweise gerade eine Aktion erfolgversprechend aussah, flogen Hubschrauber zum Teil mit schweren Sandsäcken u.ä. direkt über die Herde. Natürlich stoben alle Tiere auseinander und waren nur noch aufgeregter, ließen sich nicht mehr treiben.


Sicherlich kann man das Argument anführen, dass Evakuierungsaktionen eher hätten begonnen werden können. Gut, kann ich nicht entkräften. Aber auch hier kann man ja nicht genau nachvollziehen, wann haben die Verantwortlichen relevante Informationen bekommen, nach denen sie handeln müssten. Und wann haben sie tatsächlich gehandelt.
 
Was willst du denn da noch aufklären?

na alles. :kp:

ich bilde mir doch kein urteil aufgrund eines internetartikels, der nur eine sichtweise darstellt, auch wenn das verführerisch ist.

edit: und sonnenscheins beitrag scheint mir recht zu geben, daß das eben ganz so einfach nicht ist.
 
Ich finde es immer wieder berauschend.
Ob es der NABU ist, der ADAC oder Peta, die können noch so viel Positives machen, gibt es nur einen (vermutlichen) Fehltritt ist alles nichts mehr wert und sie werden zerrissen.

Geschieht auch im Kleinen, hab ich am eigenen Leib erfahren.

Gute Taten sind selbstverständlich, böse müssen gnadenlos bestraft werden.

Ich kann der Argumentation von Sonnenschein auch durchaus folgen.

Und dieser Satz irritiert mich auch
Die BI beruft sich auf Behörden, die die vom Nabu im Vorfeld vorgelegten Evakuierungspläne für nicht realisierbar gehalten hätten.
Wenn dem so ist, warum durften die Tiere dennoch da hin, es klingt doch danach, als sei das Ganze genehmigungspflichtig.
Und wenn es ihnen nicht gefiel, warum setzt man sich, wenn es doch um das Wohl der Tiere geht, nicht zusammen und erarbeitet neue, die realisierbar sind?

Ich habe viel mit der Berufsgenossenschaft, der Gewerbeaufsicht und der Brandaufsichtsbehörde zu tun gehabt.
Gab es ein Problem wurde nicht nur kritisiert, sondern man hat Vorschläge bekommen und gemeinsam beraten.
Hätte ich dann auch hier erwartet.

Ach so, nicht so wichtig, aber ist mir aufgefallen.
Auf dem Photo soll das Rind schon mehrere Wochen so da gelegen/gehangen haben.
Dafür sieht es aber noch recht gut aus.
Da meine ich noch nicht mal den Verwesungsprozess mit.
Es gibt genug Tiere, Säugetiere und Vögel, die sich über so eine Mahlzeit freuen und der Kopf liegt wie auf einem Tablett, für Vögel.
 
NABU und Peta in einen Topf. Gar nicht so übel. Thx :D ;)

Es geht um das Prinzip, wie alles, was so eine Organisation an Positiven bewirkt hat, vergessen ist, wenn man sie, auf Grund eines (vermeintlichen) Fehltritts, schlecht machen kann.
Oft sind es auch Fehltritte Einzelner, die man dann der ganzen Organisation in Rechnung stellt.
Da ist es egal, ob sie sich um Tiere, Umweltschutz oder Autos kümmern!;)

Die christliche Kirche macht, aus meiner Sicht, auch viele Fehler und dennoch halte ich Gugl nicht für einen schlechten Menschen!:)
 
NABU und PETA machen aber keine "Fehltritte", sie vertreten und "lehren" etwas das ich generell kritisiere. Selbst wenn es nie "Fehltritte" mit toten Rindern und Pferden gegeben hätte, würde genug zu kritisieren bleiben. Und alle paar Jahre wieder tote Tiere beim NABU sind auch keine "Fehltritte" mehr.
 
NABU und PETA machen aber keine "Fehltritte", sie vertreten und "lehren" etwas das ich generell kritisiere. Selbst wenn es nie "Fehltritte" mit toten Rindern und Pferden gegeben hätte, würde genug zu kritisieren bleiben. Und alle paar Jahre wieder tote Tiere beim NABU sind auch keine "Fehltritte" mehr.

O.K. ist deine persönliche Meinung und das steht ja auch jedem frei sich die zu bilden.

Aber mir fehlen zumindest die tieferen Einblicke, um zu beurteilen ob die (vermeintlichen) Verfehlungen das Gute überwiegen, dass diese Organisationen bewirkt haben.

Sicher ist das mit den Rindern schlimm und es ist auch richtig dies zu untersuchen.
Aber hat der NABU nur "Tiere getötet" oder nicht auch welche gerettet?
 
Ich finde es immer wieder berauschend.
Ob es der NABU ist, der ADAC oder Peta, die können noch so viel Positives machen, gibt es nur einen (vermutlichen) Fehltritt ist alles nichts mehr wert und sie werden zerrissen.

Geschieht auch im Kleinen, hab ich am eigenen Leib erfahren.

Gute Taten sind selbstverständlich, böse müssen gnadenlos bestraft werden.

Danke Podi. Genau so ist es. Leider. Das Gute wird hingenommen bzw. erwartet. Das Schlechte wird häufig dramatisiert und in den Vordergrund gestellt. Heißt natürlich nicht, dass man Schlechtes akzeptieren, sondern besser verändern sollte.
Aber immer erstmal schön drauf hauen ohne ausreichend Hintergrundwissen. :unsicher:

Ich muss ehrlich sagen, dass ich durch so eine Aktion wirklich sehr enttäuscht von vielen meinen Mitmenschen war bzw. bin. Alle haben erstmal sofort losgemeckert, den NABU als tierquälerischen Verein hingestellt, der sowieso nur Mist macht, haben einzelne Menschen aufs Böseste beschimpft, beleidigt und Schlimmeres. :( Erst ein paar Tage später hörten sie sich dann Argumente an und relativierten ihre Sicht.

Und dieser Satz irritiert mich auch
Die BI beruft sich auf Behörden, die die vom Nabu im Vorfeld vorgelegten Evakuierungspläne für nicht realisierbar gehalten hätten.
Wenn dem so ist, warum durften die Tiere dennoch da hin, es klingt doch danach, als sei das Ganze genehmigungspflichtig.
Und wenn es ihnen nicht gefiel, warum setzt man sich, wenn es doch um das Wohl der Tiere geht, nicht zusammen und erarbeitet neue, die realisierbar sind?

Danke. Genau um diesen Satz geht es mir auch. Dinge, die scheinbar genehmigt werden müssen und dies wohl auch wurden, werden am Ende dem NABU zur Last gelegt.


NABU und PETA machen aber keine "Fehltritte", sie vertreten und "lehren" etwas das ich generell kritisiere. Selbst wenn es nie "Fehltritte" mit toten Rindern und Pferden gegeben hätte, würde genug zu kritisieren bleiben. Und alle paar Jahre wieder tote Tiere beim NABU sind auch keine "Fehltritte" mehr.

Was vertritt und lehrt der NABU, was du generell kritisierst und ablehnst?
 
Sonnenschein schrieb:
Immerhin kümmert sich der NABU um die Natur. Was wäre, wenn er das unterlassen würde? Klar, dann wären weder die 3 Rinder durch Verhungern, Erfrieren oder 40 (oder wie viele es waren) durch ein Hochwasser ertrunken.
Aber dann gäbe es auf diesen Flächen jahrelang nicht diese Tiervielfalt, die es durch die Beweidung gibt!

Aber hat der NABU nur "Tiere getötet" oder nicht auch welche gerettet?

Ist das euer Ernst? :uhh:

Wie ist denn für euch das akzeptable Verhältnis zwischen geretteten und verrecken gelassenen Tieren?

Wie viele Hunde rettet die Podencorosa jährlich, Podi, und wie viele dürfte sie demgemäß jährlich verhungern lassen, ohne dass du es übel nehmen würdest?

Und das was du schreibst, Sonnenschein, scheint mir fast die Einstellung des Nabu widerzuspiegeln: es geht um die Artenvielfalt, um die Natur, die Weidetiere sind nur Mittel zum Zweck, liegen diesen Naturschützern nicht wirklich am Herzen. Ein paar Jahre lang mehr Schmetterlinge, Brutvögel, seltene Pflanzen und was weiß ich, wiegen mehr als ein paar abgesoffene oder verhungerte Weidetiere. :(
 
Sonnenschein schrieb:
Immerhin kümmert sich der NABU um die Natur. Was wäre, wenn er das unterlassen würde? Klar, dann wären weder die 3 Rinder durch Verhungern, Erfrieren oder 40 (oder wie viele es waren) durch ein Hochwasser ertrunken.
Aber dann gäbe es auf diesen Flächen jahrelang nicht diese Tiervielfalt, die es durch die Beweidung gibt!

Aber hat der NABU nur "Tiere getötet" oder nicht auch welche gerettet?

Ist das euer Ernst? :uhh:

Wie ist denn für euch das akzeptable Verhältnis zwischen geretteten und verrecken gelassenen Tieren?

Wie viele Hunde rettet die Podencorosa jährlich, Podi, und wie viele dürfte sie demgemäß jährlich verhungern lassen, ohne dass du es übel nehmen würdest?

Und das was du schreibst, Sonnenschein, scheint mir fast die Einstellung des Nabu widerzuspiegeln: es geht um die Artenvielfalt, um die Natur, die Weidetiere sind nur Mittel zum Zweck, liegen diesen Naturschützern nicht wirklich am Herzen. Ein paar Jahre lang mehr Schmetterlinge, Brutvögel, seltene Pflanzen und was weiß ich, wiegen mehr als ein paar abgesoffene oder verhungerte Weidetiere. :(

mit anderen worten: jeder arzt darf straffrei morden solang er mehr menschen heilt als umbringt... :unsicher:
gilt das dann auch für feuerwehrleute???
 
..............

Aber hat der NABU nur "Tiere getötet" oder nicht auch welche gerettet?

Ist das euer Ernst? :uhh:

Wie ist denn für euch das akzeptable Verhältnis zwischen geretteten und verrecken gelassenen Tieren?

Wie viele Hunde rettet die Podencorosa jährlich, Podi, und wie viele dürfte sie demgemäß jährlich verhungern lassen, ohne dass du es übel nehmen würdest?.............

Nein, so ist es sicher nicht gemeint, hab ich vielleicht ungünstig ausgedrückt.
Ich habe ja auch geschrieben, dass der Fall aufgearbeitet werden muss und ggf. Konsequenzen daraus gezogen werden müssen.
Für den NABU oder einzelne Personen.

Aber ich kann doch dennoch nicht eine Organisation vollends in schlechtes Licht stellen, weil sie Mist gebaut haben, obwohl sie ansonsten doch auch sehr viel Positives bewirkt.

Es geht nicht, wie es vielleicht klang, um aufrechnen, sondern darum den Mist den sie (vielleicht) gebaut haben gesondert zu sehen und nicht, auf Grund dessen, gleich eine ganze Organisation schlecht zu reden!

Nehmen wir die christliche, namentlich die katholische Kirche.
Da gibt es den Tebartz-von Elst, der mit Geld um sich schmeißt, als hätte er eine Druckmaschine im Keller und auch vor Geldern kein Halt macht, die für karitative Zwecke gedacht waren und Päpste, die direkt, oder indirekt ihre Hand über Kinderschänder halten.

Aber dennoch machen doch Menschen, im Namen der katholischen Kirche, auch vieles Gutes.
Soll das nichts mehr Wert sein, oder auch zerschlagen werden, weil es einige gibt, die den Ruf der "Organisation" schädigen?

Mit den christlichen Kirchen geht es mir allerdings wie Crabat mit dem NABU und Peta.
Dazu habe ich ein grundsätzlich gestörtes Verhältnis!

Ich hoffe, so ist es besser rüber gekommen!?
 
@ Podi

Das Rind auf dem Foto sieht noch recht gut aus, dafür, dass es da mehre Wochen gelegen / gehangen hat und du in ihm eine schön drapierte Malzeit auf einem Tablett siehst? Worte in die Tastatur gehauen von einem Tierfreund, gibt mir zu denken.

Podi, ich finde es beschämend, wie respektlos du dich über eine qualvoll verendete Kreatur äusserst. Im Bericht war zu lesen die Tiere hätten über Stunden geschrien, bevor sie jämmerlich verendeten. Für mich eine Horrorvorstellung.

Wer weiss, ob das grauenhafte Geschehene "unter den Teppich" gekehrt worden wäre, hätte die Bürgerinitiative sich dessen nicht angenommen.
 
@ Podi

Das Rind auf dem Foto sieht noch recht gut aus, dafür, dass es da mehre Wochen gelegen / gehangen hat und du in ihm eine schön drapierte Malzeit auf einem Tablett siehst? Worte in die Tastatur gehauen von einem Tierfreund, gibt mir zu denken.

Podi, ich finde es beschämend, wie respektlos du dich über eine qualvoll verendete Kreatur äusserst. Im Bericht war zu lesen die Tiere hätten über Stunden geschrien, bevor sie jämmerlich verendeten. Für mich eine Horrorvorstellung.

Wer weiss, ob das grauenhafte Geschehene "unter den Teppich" gekehrt worden wäre, hätte die Bürgerinitiative sich dessen nicht angenommen.

Weißt du, egal wie ich es schreibe, das Rind ist tot!
Und wenn ein Lebewesen tot ist beginnt sofort der Verwesungsprozess und es wird zur Nahrung für Tiere, die Aas mögen!

Fakten, die man sich gerne schön reden kann, ändert aber nichts!
 
@ Sonnenschein: Der NABU glänzt immer wieder mit fachlich ziemlich fragwürdigen Aussagen und Forderungen. Teilweise mit Wildtier"rettungen" die völlig absurd sind (Rehe dauerhaft in einem Gehege unterbringen das kleiner als mein Garten ist, weil das Gesetz es erlaubt zB). Nicht umsonst geraten sie wegen verschiedener Dinge immer wieder in die Kritik. Vieles empfinde ich als ziemlich ambivalent in dem Verein, genau wie bei PETA. Vorne retten, hinten töten. Hauptsache viel Trara und öffentliches Schultergeklopfe.
 
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