Putlitz: Aggressiver Kampfhund von Polizist erschossen

  • 29. März 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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einen angeleinten hund? ich fass es nicht! verdammt :wand:
 
Und das rechtfertigt einen angebundenen Hund zu erschießen?
 
Ja, genau. Der Wunderhund hielt jeder Narkose stand, die Ketten an denen er fest war, fingen schon an zu bersten...wieviele Schüsse haben sie gebraucht? Bei Pits reicht einer ja nicht...50?
 
Beide konnten das Tier nach Polizeiangaben auch nicht mittels Narkose beruhigen.

Klar, wenn der hochgeputscht ist, wirkt keine Narkose, das müsste ein Tierarzt aber eigentlich wissen. :rolleyes:
Da sichert man den an so einem Stock mit Schlinge, schubst ihn damit in einen Käfig und sieht zu, dass er erst mal wieder runter kommt, wenn er irgendwo ist, wo er seine Ruhe und evtl. was zu trinken und zu essen hat.

Da war der Polizist sicher ganz stolz, dass er mal schießen konnte. Wie im wilden Westen, ein echter Revolverheld... :sauer:
Es gibt zu viele Nix-raff-Machos, die nur zur Polizei gehen, um legal ne Knarre tragen zu dürfen, in der Hoffnung, die so bald wie möglich einsetzen zu können.
 
Man kann auch Wildtiere in Panik in Narkose befördern. Es dauert eben nur einen Ticken länger als Lucky Luke zieht.
 
Das Problem ist, dass man evtl. die Dosis überschreitet, wenn man weitere Pfeile setzt. Mir hat das ein Tierpfleger im Zoo mal erzählt. Dann muss man warten und es später erneut versuchen. Klar, dass so einem schießwütigen Polizisten dazu die Geduld fehlt.
 
Und das rechtfertigt einen angebundenen Hund zu erschießen?
Vielleicht verteilst du deine Telefonnummer an alle Reviere, dann können sie dich in solchen Fälle rufen. :gerissen:

Das Narkosemittel auch eine paradoxe Wirkung haben können ist ja kein Geheimnis, oder?
Das aus purer Schießgeilheit geschossen wurde glaub ich nicht. Wozu dann erst noch der Aufriß mit dem Hundefänger + TA? Von dem Papierkrieg mal ganz abgesehen. Und so ganz nebenbei hat die Polizei auch noch die Aufgabe der Gefahrenabwehr. Da kann man sich nicht steun denlang auf die Haltbarkeit von Leine/HB verlassen. Irgenwo sollte man mit seinem Unterstellungen die Kirche auch mal im Dorf lassen. :rolleyes:

Und sehts auch mal positiv, da ist eine Stelle für einen TH-Hund freigeworden. :hallo:
 
Nur möchte ich die Helden hier zu gern mal in so einer Situation sehen. Ich bin mir sicher da ist dann ganz schnell Schluß mit dem (Maul-)Heldentum. :eg:
 
Vielleicht verteilst du deine Telefonnummer an alle Reviere, dann können sie dich in solchen Fälle rufen. :gerissen:

Ach,das mach du mal.Du bist doch der Hundeexperte mit den krassen Herdenschutzhunden. :)
Warum Ich? Piss ich mir wegen des erschossenen Hundes aufs Bein oder DU?
Wenn DU hier also meinst es besser zu wissen/können bist DU gefragt. Aber ich bin mir sicher im realen Leben kommt da bei Dir nichts Verwertbares bei rum. :hallo:
 
Glaub ich nicht. Zumindest gab es sowas ja nicht zum ersten Mal. Schüsse waren da nie notwendig.
 
Nach meinem. ;) Ich errinnere mich sowohl an ähnlich gelagerte Fälle in der Vergangenheit die anders gelöst wurden, als auch an einen Fall den ich mit einer "Überdosis" Narkose selbst gelöst habe (war der Polizei übrigens recht, ihre Alternative bestand nämlich auch nur aus Schiessen).
 
HSH Freund, wie bist du denn drauf???

Gib mir jemand so nen Schlingending und erkläre mir, wie das funzt, dann mache ich das.
Und es hat nichts mit "Aufs-Bein-Pissen" (du bringst da ein paar Redewendungen durcheinander, aber ich denke, wir wissen, was du meinst...) zu tun, wenn man sich über ein unnötig erschossenes Hundetier ereifert.
Und es ist auch toll, dass du uns alle persönlich so gut kennst, dass du uns unterstellen kannst, wir würden im wahren Leben versagen. Du versagst auf emotional-empathischer Ebene je sogar schon im www. :rolleyes:

Jeder erschossene Hund ist einer zu viel.
Und den TH-Platz-Satz hätteste dir auch sparen können. Vielleicht solltest du dein Heil im antihunde-Forum suchen? :unsicher:
 
Naja, Nyramaus, dafür weisst du ganz genau, wie Polizisten so ticken, und was die bestimmt gedacht haben... gleicht sich alles wieder aus! ;)

Crabat, ich erinnere mich über die Jahre an mindestens einen ähnlichen Fall, wo ein Ausgesetzter Hund nicht sicher angebunden war, sich auch von TH-Mitarbeitern nicht beruhigen liess und drohte, auf eine Autobahn zu laufen... Wo auch nach etlichen Versuchen, den Hund zu beruhigen oder zu sichern, dieset erschossen wurde. Müsste hier noch in Presse und Medien stehen.

Und deine Geschichte zeigt doch, dass Polizisten durchaus schiessen würden - nicht, weil es so toll ist, sondern eher mangels Alternativen. In diesem Fall hier war halt niemand da, der gewusst hätte, was unter den gegebenen Umständen noch geht.

Armer Hund.
 
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