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Ich glaube, du weisst nicht, was für Powerpakete Jagdterrier sind. Diese Zwerge scheuen sich nicht, an Wildschweine zu gehen und sich in Teller oder Gebrech zu verbeissen.
Ich glaube, du weisst nicht, was für Powerpakete Jagdterrier sind. Diese Zwerge scheuen sich nicht, an Wildschweine zu gehen und sich in Teller oder Gebrech zu verbeissen.
Aber damit ein Schaf, oder einen Menschen in Stücke zu zerreißen sind sie doch etwas überfordert.
Ein wenig scheint der gute Mann dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen zu haben.
Man hätte es ja auch mal mit dem anderen Ende der Forke probieren können.
Ich glaube, du weisst nicht, was für Powerpakete Jagdterrier sind. Diese Zwerge scheuen sich nicht, an Wildschweine zu gehen und sich in Teller oder Gebrech zu verbeissen.
Aber damit ein Schaf, oder einen Menschen in Stücke zu zerreißen sind sie doch etwas überfordert.
Ein wenig scheint der gute Mann dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen zu haben.
Man hätte es ja auch mal mit dem anderen Ende der Forke probieren können.
Ich denke nicht das ein gabelstiel einen jagdterrier beeindruckt, was noch schlimmer ist, das die kamerunschafe dazu noch extrem scheue tiere sind, vom karakter her.
Aber damit ein Schaf, oder einen Menschen in Stücke zu zerreißen sind sie doch etwas überfordert.
Ein wenig scheint der gute Mann dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen zu haben.
Man hätte es ja auch mal mit dem anderen Ende der Forke probieren können.
Ich denke nicht das ein gabelstiel einen jagdterrier beeindruckt, was noch schlimmer ist, das die kamerunschafe dazu noch extrem scheue tiere sind, vom karakter her.
Er mag zwar eine echte Jagdsau sein, aber bleibt dennoch ein kleiner, in diesem Fall, 7 Kg "schwerer" Hund!
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naja wenn sich terrier verbeissen spielt das gewicht eigentlich nur noch eine untergeordnete rolle
Der hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)
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naja wenn sich terrier verbeissen spielt das gewicht eigentlich nur noch eine untergeordnete rolle
Das ist richtig, die Bisswunde ist dann da.
Dennoch wird er das Schaf nicht zerreißen.
Und ob sich ein 7 Kg "schwerer" Hund in ein Schaf verbeißt und daran zerrt, oder ein 17 Kg, 27 Kg, oder noch schwerer Hund macht da, denke ich, schon einen Unterschied.
Wie ein Jack Russel sich in das Vorderbein eines Dobermanns verbissen hat habe ich selbst gesehen und auch der war wieder "abzupflücken" ohne ihn mit der Mistgabel aufzuspießen, oder der "Retter" dabei zerfetzt wurde!
Es mag sein, dass der Schafzüchter im Affekt gehandelt hat, dann ist das halt so, aber als bewusste und gezielte Handlung ist es für mich einfach übertrieben.
Sag mal, langsam zweifle ich wirklich an deinem GeisteszustandDer hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)
richtig
übrgens seh ich den schäfer nicht in der pflicht sich einen kopf über einen fremden hund zu machen der grade sein schaf angreift.
Sag mal, langsam zweifle ich wirklich an deinem GeisteszustandDer hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)
richtig
übrgens seh ich den schäfer nicht in der pflicht sich einen kopf über einen fremden hund zu machen der grade sein schaf angreift.
Natürlich ist man in der Pflicht (wenn auch nicht rechtlich, dann wenigstens moralisch), wenn man ein Tier schwer verletzt hat, wenigstens Hilfe zu holen und das Tier nicht qualvoll sterben zu lassen.
Echt übel deine Beiträge in letzter zeit hier...
der schafhalter hat den Hund über längere zeit, mutmaßlich mehrere stunden, liegen lassen ohne jemand zu informieren od gar hilfe zu organisieren.
aber wenn es hier neuerdings eine sozialanerkannte Einstellung ist, muss ichs mir merken
PJ, das steht in dem verlinkten Artikel so aber nicht drin.
Da steht nur, dass der Mann den Hund aufgespießt hat, und dass der Hund nach mehreren OPs nach einigen Tagen verstorben ist.
der schafhalter hat den Hund über längere zeit, mutmaßlich mehrere stunden, liegen lassen ohne jemand zu informieren od gar hilfe zu organisieren.
aber wenn es hier neuerdings eine sozialanerkannte Einstellung ist, muss ichs mir merken