Schafbesitzer rechtfertigt den Mistgabel-Mord des 7-Kilo-Terriers

  • 18. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja, ein Jäger hätte den Hund erschießen dürfen ohne, dass er die Kiefer in einem Tier versenkt hat. Irgendwie schon ironisch...

Und ja, ich verstehe, dass man keine Lust hat den Hund dann anzupacken, der kann auch mit 7 kg gehörigen Schaden an den Fingern anrichten:(
 
Ich glaube, du weisst nicht, was für Powerpakete Jagdterrier sind. Diese Zwerge scheuen sich nicht, an Wildschweine zu gehen und sich in Teller oder Gebrech zu verbeissen.
 
Ich glaube, du weisst nicht, was für Powerpakete Jagdterrier sind. Diese Zwerge scheuen sich nicht, an Wildschweine zu gehen und sich in Teller oder Gebrech zu verbeissen.

Aber damit ein Schaf, oder einen Menschen in Stücke zu zerreißen sind sie doch etwas überfordert.

Ein wenig scheint der gute Mann dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen zu haben.

Man hätte es ja auch mal mit dem anderen Ende der Forke probieren können.
 
Ich glaube, du weisst nicht, was für Powerpakete Jagdterrier sind. Diese Zwerge scheuen sich nicht, an Wildschweine zu gehen und sich in Teller oder Gebrech zu verbeissen.

Aber damit ein Schaf, oder einen Menschen in Stücke zu zerreißen sind sie doch etwas überfordert.

Ein wenig scheint der gute Mann dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen zu haben.

Man hätte es ja auch mal mit dem anderen Ende der Forke probieren können.


Ich denke nicht das ein gabelstiel einen jagdterrier beeindruckt, was noch schlimmer ist, das die kamerunschafe dazu noch extrem scheue tiere sind, vom karakter her.
 
Ich glaube, du weisst nicht, was für Powerpakete Jagdterrier sind. Diese Zwerge scheuen sich nicht, an Wildschweine zu gehen und sich in Teller oder Gebrech zu verbeissen.

Aber damit ein Schaf, oder einen Menschen in Stücke zu zerreißen sind sie doch etwas überfordert.

Ein wenig scheint der gute Mann dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen zu haben.

Man hätte es ja auch mal mit dem anderen Ende der Forke probieren können.


Ich denke nicht das ein gabelstiel einen jagdterrier beeindruckt, was noch schlimmer ist, das die kamerunschafe dazu noch extrem scheue tiere sind, vom karakter her.

Er mag zwar eine echte Jagdsau sein, aber bleibt dennoch ein kleiner, in diesem Fall, 7 Kg "schwerer" Hund!
 
Aber damit ein Schaf, oder einen Menschen in Stücke zu zerreißen sind sie doch etwas überfordert.

Ein wenig scheint der gute Mann dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen zu haben.

Man hätte es ja auch mal mit dem anderen Ende der Forke probieren können.


Ich denke nicht das ein gabelstiel einen jagdterrier beeindruckt, was noch schlimmer ist, das die kamerunschafe dazu noch extrem scheue tiere sind, vom karakter her.

Er mag zwar eine echte Jagdsau sein, aber bleibt dennoch ein kleiner, in diesem Fall, 7 Kg "schwerer" Hund!

naja wenn sich terrier verbeissen spielt das gewicht eigentlich nur noch eine untergeordnete rolle;)
 
.........
naja wenn sich terrier verbeissen spielt das gewicht eigentlich nur noch eine untergeordnete rolle;)

Das ist richtig, die Bisswunde ist dann da.
Dennoch wird er das Schaf nicht zerreißen.

Und ob sich ein 7 Kg "schwerer" Hund in ein Schaf verbeißt und daran zerrt, oder ein 17 Kg, 27 Kg, oder noch schwerer Hund macht da, denke ich, schon einen Unterschied.

Wie ein Jack Russel sich in das Vorderbein eines Dobermanns verbissen hat habe ich selbst gesehen und auch der war wieder "abzupflücken" ohne ihn mit der Mistgabel aufzuspießen, oder der "Retter" dabei zerfetzt wurde!

Es mag sein, dass der Schafzüchter im Affekt gehandelt hat, dann ist das halt so, aber als bewusste und gezielte Handlung ist es für mich einfach übertrieben.
 
naja ein weiteres "Problem" bei der Sache ist, dass er den Hund unbestimmte zeit liegen ließ,
bis der HH ihn nach der Jagd übers gps Signal gefunden hat....

vllt wäre er zu retten gewesen wenn er früher in Behandlung gekommen wäre... :unsicher:
 
Der hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)
 
Der hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)

richtig


übrgens seh ich den schäfer nicht in der pflicht sich einen kopf über einen fremden hund zu machen der grade sein schaf angreift.
 
.........
naja wenn sich terrier verbeissen spielt das gewicht eigentlich nur noch eine untergeordnete rolle;)

Das ist richtig, die Bisswunde ist dann da.
Dennoch wird er das Schaf nicht zerreißen.

Und ob sich ein 7 Kg "schwerer" Hund in ein Schaf verbeißt und daran zerrt, oder ein 17 Kg, 27 Kg, oder noch schwerer Hund macht da, denke ich, schon einen Unterschied.

Wie ein Jack Russel sich in das Vorderbein eines Dobermanns verbissen hat habe ich selbst gesehen und auch der war wieder "abzupflücken" ohne ihn mit der Mistgabel aufzuspießen, oder der "Retter" dabei zerfetzt wurde!

Es mag sein, dass der Schafzüchter im Affekt gehandelt hat, dann ist das halt so, aber als bewusste und gezielte Handlung ist es für mich einfach übertrieben.

Wer hat denn in dem Fall den Terrier vom Dobi abgepflückt?
Der Halter oder jemand, der sich vielleicht nicht sicher war, wer ihm vielleicht ne kaputte Hand bezahlt?

Ich würde derzeit so ein Tier definitiv nicht anlangen und dann um mein Tier zu schützen auch zur Mistgabel greifen anstatt mich beißen zu lassen oder mein Tier weiter zurichten zu lassen.
Und die stumpfen Verletzungen am Kopf kamen ja vielleicht vom stumpfen Ende der Mistgabel?

Klar, den Hund liegen zu lassen war schei.e. Aber vielleicht hat der Mann in der Zeit seine Schafe versorgt?


Ich finds nur "lustig" dass der Jäger da Anzeige erstattet hat, normalerweise sind die doch dafür bekannt ihre Schützlinge durch Tod des Angreifers zu retten...




@ forever Bulli, wen meintest du denn mit "du"?
 
Der hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)

richtig


übrgens seh ich den schäfer nicht in der pflicht sich einen kopf über einen fremden hund zu machen der grade sein schaf angreift.
Sag mal, langsam zweifle ich wirklich an deinem Geisteszustand :unsicher:
Natürlich ist man in der Pflicht (wenn auch nicht rechtlich, dann wenigstens moralisch), wenn man ein Tier schwer verletzt hat, wenigstens Hilfe zu holen und das Tier nicht qualvoll sterben zu lassen.
Echt übel deine Beiträge in letzter zeit hier...
 
Der hing das schaf im gesicht, nicht an der keule, ich glaube nicht das es eine andere moeglichkeit gab als den hund ins jehnseits zu befoerdern, wenn der halter nicht faehig war der hund wegzunehmen, egal aus welchem grund ( zum beispiel : nicht mal zur stelle)

richtig


übrgens seh ich den schäfer nicht in der pflicht sich einen kopf über einen fremden hund zu machen der grade sein schaf angreift.
Sag mal, langsam zweifle ich wirklich an deinem Geisteszustand :unsicher:
Natürlich ist man in der Pflicht (wenn auch nicht rechtlich, dann wenigstens moralisch), wenn man ein Tier schwer verletzt hat, wenigstens Hilfe zu holen und das Tier nicht qualvoll sterben zu lassen.
Echt übel deine Beiträge in letzter zeit hier...

Es ging doch in dem Beitrag gar nicht um die Versorgung danach sondern um den "Angriff" mit der Heugabel an sich. Sie schreibt doch eindeutig "der gerade dein Schaf angreift" davon, was danach passiert steht doch in dem Beitrag nix

Wie wäre es mit nachfragen, bevor man Geistenszustände anzweifelt?::unsicher::rolleyes:
 
der schafhalter hat den Hund über längere zeit, mutmaßlich mehrere stunden, liegen lassen ohne jemand zu informieren od gar hilfe zu organisieren.


aber wenn es hier neuerdings eine sozialanerkannte Einstellung ist, muss ichs mir merken ;)
 
PJ, das steht in dem verlinkten Artikel so aber nicht drin.

Da steht nur, dass der Mann den Hund aufgespießt hat, und dass der Hund nach mehreren OPs nach einigen Tagen verstorben ist. :verwirrt:
 
der schafhalter hat den Hund über längere zeit, mutmaßlich mehrere stunden, liegen lassen ohne jemand zu informieren od gar hilfe zu organisieren.


aber wenn es hier neuerdings eine sozialanerkannte Einstellung ist, muss ichs mir merken ;)

Wo genau liest du das denn?:verwirrt:

Hat doch hier niemand gesagt, dass es super war den Hund liegen zu lassen:verwirrt:
 
PJ, das steht in dem verlinkten Artikel so aber nicht drin.

Da steht nur, dass der Mann den Hund aufgespießt hat, und dass der Hund nach mehreren OPs nach einigen Tagen verstorben ist. :verwirrt:

In dem anderen Artikel, den man über den Link findest steht, dass der Hund mindestens wohl eine halbe Stunde da lag weil Maden in den Wunden waren.


Aber wenn der Schäfer jetzt vielleicht erst seine eigenen Tiere versorgt hat vergeht auch mal ne halbe Stunde?

Dennoch hat das hier ja niemand befürwortet das der Hund liegen blieb.
Was ja ganz nebenbei bei angeschossenem Wild auch öfter mal passiert, wie ich gelesen habe... Da geht man dann auch erstmal frühstücken bevor man das angeschossene wild sucht.
 
der schafhalter hat den Hund über längere zeit, mutmaßlich mehrere stunden, liegen lassen ohne jemand zu informieren od gar hilfe zu organisieren.


aber wenn es hier neuerdings eine sozialanerkannte Einstellung ist, muss ichs mir merken ;)


ist ganz offensichtlich so. bzw. rasseindividuell.

für mich abartig. aber auch bemerkenswert die recht individuell sehr unterschiedliche einordnung der verschiedenen vorfälle. ernst nehmen kann ich das nicht mehr hier im forum. und ja, der shitstorm ist mir gewiss. :rolleyes:

mein statement genau:
der mistgabeltyp ist auch für andere, die ihm nicht in den kram passen eine gefahr! meine meinung.

den terrier mit der mist/heugabel aufzuspießen und dann noch auf ihn einzuschlagen ist jenseits jeder normalen handlung, wenn man bedenkt, dass der hund durch die erste aktion schon außer gefecht gesetzt wurde und der hund mit seinen maximal 10 kg (ich greife bewusste zu hoch) mit sicherheit anders "stillgelegt" werden konnte.
nur meine meinung.

ganz abgesehen von meinem gefühl. dazu schreibe ich lieber mal nix. wer sich einfach mal vorstellt, dass das seinem hund geschieht .....

und kommt mir bitte nicht mit den schafen. ich weiß auch, dass die schafe leiden bzw. gelitten haben. da bin ich als tierpfleger die letzte, die das nicht merkt.
 
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