Buch von Christiane Rohn

SandraNero

15 Jahre Mitglied
Huhu,

habs mir grad bestellt. Freu mich schon total...

Hat es schon wer und wie findet ihrs???
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi SandraNero ... hast du hier schon mal geguckt?
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habe das Buch und kann es kaum noch aus der Hand legen.....:zufrieden:

Man bekommt einen anderen Blickwinkel im Umgang mit seinem Hund...

Viele Dinge die sonst überall in Hundebüchern stehen, werden hier in Frage gestellt.
Aber die Erklärungen geben ihr Recht....

Ich habe mittlerweile schon einiges aus dem Buch probiert und es funktioniert....

Habe mich letzte Woche für das Seminar angemeldet und hoffe für meine Tierheimhunde einiges mitnehmen zu können....an Erfahrung.......
 
Man nennt mich Hundeflüsterin


Christiane ROHN

Verlag ComArt, 6353 Weggis, Schweiz

ISBN 9-905319-88-8



Da der Text auf der Rückseite des Umschlages die Autorin und das Buch exzellent beschreibt, möchte ich diesen hier ungekürzt zitieren:


Christiane Rohn wurde durch Presse, Rundfunk und Fernsehen als »Hundeflüsterin« bekannt, weil sie sich - meist von der Polizei, aber auch von Tierheimen oder Privatpersonen zu Hilfe gerufen - ohne jeden Schutz und ohne jegliche Hilfsmittel (!) in fremde Zwinger, Wohnungen usw. zu aggressiven Hunden begibt, an die sich niemand mehr herantraut und die sich Polizeihundeführer und Hundefachleute mit Fangstangen und Maulkörben vom Leibe halten müssen.
Und immer wieder das gleiche Phänomen: Während sich diese Tiere zuvor auf jeden anderen gestürzt haben, fühlen sie sich in Christiane Rohns Anwesenheit wohl und sicher. Innerhalb nur weniger Minuten ordnen sie sich ihr unter, freiwillig und gerne.
Rund 70 solcher Hunde mit Aggressionsproblematikenproblematiken leben - neben vielen anderen mißhandelten und deshalb verhaltensauffällig gewordenen Tieren - bei ihr auf dem Gnadenhof, wo sie therapiert und resozialisiert werden.
Christiane Rohn liegt sehr daran, das Wissen und Können, das sie sich im Verlauf etlicher Jahre bei der Arbeit mit über 3000 Hunden erworben hat, an möglichst viele Menschen weiterzugeben - damit es gar nicht erst soweit kommt, daß Hunde, die sich immer bestens in die Menschengemeinschaft einzufügen schienen, eines Tages »wie aus heiterem Himmel« zubeißen.
Die Autorin schildert auf leicht verständliche Weise, worauf es ankommt, wenn man eine gute Beziehung zu einem Hund aufbauen und richtig mit ihm umgehen will. Auch das, was man »Hundeflüstern« nennt, beschreibt sie so exakt wie möglich.
Insgesamt 670 (!) Fotos veranschaulichen eindrücklich die Körpersprache und den Gefühlsausdruck von Hunden und machen sichtbar, worauf es bei ihrer Erziehung ankommt. Wer das, was die Autorin in diesem Buch mitteilt, wirklich beherzigt, wird keine Probleme mit seinem Tier (mehr) haben.
Doch auch wenn Sie für Ihren Hund und Ihre Beziehung zu ihm Ihre »Hand ins Feuer legen« würden, dürfte es für Sie manche Überraschung geben: Christiane Rohn wartet mit Erkenntnissen auf, die selbst für die Hundefachwelt neu sind.
Mit ihrem Buch deckt sie das ganze Umfeld ab: Abstammung, Sozialverhalten, Lernfähigkeit, Bindungsstreben, Mensch-Hund-Beziehung, Motivation, Körpersprache, Gefühlsausdruck, Mimik, Angst, Aggression, Streß, Dominanz, »Kampfhunde«-Problematik, Mehrhundehaltung, Ernährung, Hundetraining Dogsense © u. a. m.
Spannende Fallbeispiele runden das Werk ab und vertiefen die Ausführungen - ein Buch aus der Praxis für die Praxis, ein Buch für alle Menschen, die einen Hund besitzen oder mit Hunden zu tun haben.
ZITAT Ende
 
habe es bereits durch und fand es super :zufrieden:


zwar stimme ich nicht immer 100% zu aber, wann tut man das schon ;)
 
Das Buch kostet 42€, ist jeden Euro wert und unterstützt den Gnadenhof......

Man kann es direkt auf der Seite bestellen.

 
ich stimme zu, es ist das Geld wert ;)

Yve, das ist sicherlich auch was für dich :hallo:
 
Habe es auch gelesen und finde es genial.Ich habe Christiane Rohn persönlich kennenlernen dürfen und kann nur sagen Hut ab vor dieser Frau.
 
Ich habe mir das Buch auch gekauft und bin total begeistert. Werde in drei Wochen zu einem Seminar dorthin fahren und freue mich schon total.
Liebe Grüße
Katja
 
habe gerade das erste Drittel gelesen.
Und irgendwie muss ich dauernd an Hans Schlegel denken.
Der sagt ne Menge ähnliche Sachen. Etwa das das Emotionale das Wichtigste ist.
Den Begriff Bestechung kenne ich auch nur von ihm. (Kenn ja auch nicht so viel)

Also wenn man nicht den gravierenden Unterschied kennt, wie die beiden mit aggressiven Hunden umgehen wären die sich sehr ähnlich.
 
habe den Unterschied zwischen der Belohnung mit Leckerchen und der Bestechung nicht ganz kapiert. Kann mir das jemand näher erklären. In beiden Fällen wird doch Futter als Bestätigung eingesetzt.

Liebe Grüße
Katja
 
na ja der Unterschied ist auch nicht mit den Augen zu sehen denk ich
Mal vereinfacht:
Bei der Bestechung läuft das rein technisch,kopflastig Hund tut für Leckerchen was. Kein Leckerchen, Hund hat nix mit Dir im Sinn.

Das andere ist ne Gefühlssache, da gibts zwar auch Leckerchen aber Du nimmst den Hund emotional mit. Und das was für den Hund an erster Stelle steht ist die emotionale Bestätigung(anfangs natürlich ruhig unterstützt mit Leckerchen).
Da ist Leckerchen ne Unterstützung und wenn Du was neues machst sowieso unentbehrlich. z.B Hund mit Leckerchen in die richtige Position ziehen. Wenn er die kennt gibts variabel Leckerlie und viel Lob und TamTam zur Motivation.

Es gibt Hunde die zeit ihres Lebens von ihrem Besitzer für jedes "Sitz" Leckerlie kriegen. Wenns irgendwas gibt was dem Hund gerade wichtiger ist, als das Leckerlie lässt der Dich eiskalt stehen.
Keine Beziehung-nur Bestechung
 
Saschy schrieb:
Es gibt Hunde die zeit ihres Lebens von ihrem Besitzer für jedes "Sitz" Leckerlie kriegen. Wenns irgendwas gibt was dem Hund gerade wichtiger ist, als das Leckerlie lässt der Dich eiskalt stehen.
Keine Beziehung-nur Bestechung

Das sehe ich nicht als Bestechung. Hier ist durch die permanente Belohnung die Motivation für den Hund einfach nicht mehr hoch genug. Das kann man auch oft erleben, wenn der Hund mit Lob in Form von Worten überschüttet wird. Wird das Lob an ihm Vorbeirauschen und es nicht mehr als motivierend empfinden.

Als Bestechung sehe ich eher, wenn man den Hund ständig mit Leckerchen oder sonstigen locken muss. Damit er mal etwas ausführt. Oder er schon an der Körperhaltung sehen kann das es gleich was gibt. z.Bsp. ständig die Hand in der Tasche oder Motivationsobjekt sichtbar in den Händen halten.

Grüße Andes
 
Stimmt die Motivation geht auch noch baden, weils auch langweilig für den Hund ist wenn ein HH so einfallslos ist.

Die Bindung ist sicher ein wichtiger Faktor, wobei es ja auch Hunde gibt, die arbeiten (Diensthunde z.B) für verschiedene HFs und die haben nicht sonne dicke Bindung. Keine Ahnung wie das funktioniert.
 
so mit dem Buch bin ich jetzt durch, muss sagen das ich nix sagenhaftes an Erkenntnissen entdeckt habe. Jedenfalls nix neues, und ich bin bestimmt nicht sehr belesen bei dem Thema. Es ist nicht schlecht, aber für den Preis.
Genervt haben mich auch die Rahmen am Rand, in denen immer das drin steht was man im Text eh schon gelesen hat. So als wärs ein Arbeitsbuch. Zu erarbeiten gibts da echt nichts. Muss nicht sein.
Angefangen hat das Buch für mich sowieso erst beim Thema Kommunikation "Leben mit dem Hund" davor das fand ich echt langweilig.
Das ist ein gutes Buch für Leute die sich erstmals einen Hund anschaffen wollen.
 
Saschy schrieb:
so mit dem Buch bin ich jetzt durch, muss sagen das ich nix sagenhaftes an Erkenntnissen entdeckt habe.
Hier stimme ich Dir zu.

Saschy schrieb:
Das ist ein gutes Buch für Leute die sich erstmals einen Hund anschaffen wollen.
Ich weiß nicht so recht. So mancher Hinweis und Tip (z.B. das Umarmen von Hunden) kann auch recht schnell eine unangenehme Gegenreaktion hervorrufen.
Mein Eindruck vom Buch hier:
Grüße Klaus
 
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