Dringende Bitte An Die Medien!!!!

schwierige sache. solange bei uns wie irre am fliessband geschlachtet wird, müssen wir echt die klappe halten. :kp:

trotzdem nervt die nazikeule hier wie in jedem anderen thema, wo sie ausgepackt wird. :unsicher:
 
  • 25. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Guglhupf

warum wird dann immer und immer wieder rausgekramt, dass sich diejenigen an die hiesigen Gesetze zu halten haben? ;)

Obwohl gesetzlich genehmigt..........die Schächtung ist verachtungswürdig, weil von Moslems durchgeführt?

So viel zur Nazikeule :hallo:
 
würden nur die moslems auf schächtung bestehen, gäbe es keine ausnahmegenehmigungen. man kann ihnen aber nicht verbieten, was anderen erlaubt ist. warum das "anderen" erlaubt ist, hat imho dann doch wieder mit unserer vergangenheit und unserer schuld zu tun.

kritik am schächten nur auf moslems zu projizieren, ist tatsächlich heuchlerich.

ich geb dir auch so im großen und ganzen recht hier in deinen beiträgen. sogar hsh2 kann ich nicht absprechen, daß er mit vielem richtig liegt. ;)
 
Hey,
was ich nicht raffe - wieso wird das Schächten hier so zum Megaproblem hochstilisiert, wo doch in ganz Deutschland nur dieser EINE Metzger in Wuppertal wirklich die Erlaubnis dazu hat? (so zumindest meine letzte Information, vielleicht sind ja inzwischen ein paar hinzugekommen?)
ALLE anderen Metzger/Schlachter (bitte um Verzeihung wenn ich falsche Bezeichnung wähle) MÜSSEN die Tiere vorher betäuben. D.h. DER Empörpunkt beim Schächten (die fehlende Betäubung) fällt doch eh weg. Und gerade beim sogenannten Opferfest wird da besonders drauf geachtet. Da stehen jedesmal die Kontrolleure in den Schlachthöfen und überwachen, zumindest hier.

Zur restlichen Heuchelei bzgl. das wäre so eine Qual fürs Tier, während man konventionell geschlachtetes trotzdem verspeist an dieser Stelle nichts weiter, wer sich eingehend informieren und nicht bloß Ressentiments loswerden möchte kann sich ja mal hier und bei der weiterführenden Literatur umschauen

Für Stümper, die aus Nachlässigkeit und mangelnder Empathie trotz Unfähigkeit an Tierkehlen rumsägen ein herzliches *würg* - das ist klar.
 
es nervt.... Genehmigung hin Genehmigung her - Fakt ist das jeden Tag irgendwo geschächtet wird - ganz ohne Genehmigung ( in irgendeinem Waschhaus, bei irgendeinem Schäfer ) oder glaubt Ihr tatsächlich daran das nur zu den Opferfesten geschächtet wird...träumt weiter.

Ich bin es leid ständig hören zu müssen wie Leute in die rechte Ecke geschoben werden und ich bin es leid in Sippenhaft zu sein was das 3. Reich angeht.
Macht man auf das Leid der Palästinenser aufmerksam ist man Antisemit, ist man gegen schächten ist man rechtsextrem
 
Hier gehts auch ums Thema (s. Eintrag vom 17.11.2010:(



Beim Schächten wird nicht nur die Halsschlagader durchtrennt, sondern auch Speise- und Luftröhre sowie die dort befindlichen Nervenstränge, kurz - der Hals wird bis zur Wirbelsäule durchschnitten und das oft nicht mit EINEM "sauberen" Schnitt, sondern durch "Sägen". Das Tier erlebt sein eigenes Ersticken bei vollem Bewusstsein und unerträglichen Schmerzen.

Dass die Zustände in Schlachthöfen ebenfalls grausam sind, tut der Sache keinen Abbruch. Unrecht bleibt Unrecht, egal, ob nebenan ein anderes geschieht.

Am besten wäre es, wenn die Menschen endlich aufhören würden, Tiere zu essen.
 
es nervt.... Genehmigung hin Genehmigung her - Fakt ist das jeden Tag irgendwo geschächtet wird - ganz ohne Genehmigung ( in irgendeinem Waschhaus, bei irgendeinem Schäfer ) oder glaubt Ihr tatsächlich daran das nur zu den Opferfesten geschächtet wird...träumt weiter.

Ich bin es leid ständig hören zu müssen wie Leute in die rechte Ecke geschoben werden und ich bin es leid in Sippenhaft zu sein was das 3. Reich angeht.
Macht man auf das Leid der Palästinenser aufmerksam ist man Antisemit, ist man gegen schächten ist man rechtsextrem
Es nervt wirklich.
Vor allem nervt, wenn Du irgendwas in den Raum stellst, ohne es zu belegen.
"jeden Tag irgendwo", bei "irgendeinem Schäfer", in "irgendeinem Wachhaus"
Geht's noch ein wenig unkonkreter?
 
Hier gehts auch ums Thema (s. Eintrag vom 17.11.2010:(



Beim Schächten wird nicht nur die Halsschlagader durchtrennt, sondern auch Speise- und Luftröhre sowie die dort befindlichen Nervenstränge, kurz - der Hals wird bis zur Wirbelsäule durchschnitten und das oft nicht mit EINEM "sauberen" Schnitt, sondern durch "Sägen". Das Tier erlebt sein eigenes Ersticken bei vollem Bewusstsein und unerträglichen Schmerzen.

Dass die Zustände in Schlachthöfen ebenfalls grausam sind, tut der Sache keinen Abbruch. Unrecht bleibt Unrecht, egal, ob nebenan ein anderes geschieht.

Am besten wäre es, wenn die Menschen endlich aufhören würden, Tiere zu essen.
Wußte gar nicht, daß Menschen Pflanzenfresser sind.
Wieso spricht man Pflanzen eigentlich die Merkmale der Lebewesen ab?
Dazu gehört u.a. auch Reaktion auf Reize.

Der Rest ist nichts Neues - illegales und stümperhaftes Schächten wird von allen hier verurteilt.
 
Ich bin es leid ständig hören zu müssen wie Leute in die rechte Ecke geschoben werden und ich bin es leid in Sippenhaft zu sein was das 3. Reich angeht.
Macht man auf das Leid der Palästinenser aufmerksam ist man Antisemit, ist man gegen schächten ist man rechtsextrem

HSH hat das andere schon in meinem Sinne beantwortet, daher nur das hier:

Es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass man sich beim Tierschutzgedanken nicht blauaeugig von rechts instrumentalisieren laesst. Das ist etwas anderes als in eine rechte Ecke geschoben zu werden.

Weiterhin wurde gefordert, Fakten und die Verhaeltnismaessigkeit bei der Beurteilung im Vergleich mit der in deutschen Schlachthoefen gelebten Praxis zu wahren.

Mehr nicht.

Was das Leid der Palestinenser betrifft, fordere ich von Dir Belege aus diesem Forum zu Deinem Vorwurf, denn gerade im Thema in dem die Situation "Israel/Palestinenser in der Presse" diskutiert wird, geht es voellig frei von solchen Vorwuerfen sehr wohl auch gegen die Haltung Israels.

Fakt ist, es gibt keine deutsche Sippenhaft, aber sehr wohl eine Verantwortung *aller* Menschen, darauf zu achten, dass Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit nicht wieder Salonfaehig werden. Das geht in dieser Republik leider seit einigen Jahren mehr und mehr verloren.
 
ich hoffe trotzdem weiterhin, daß immer mehr Menschen zu der Erkenntnis finden, daß man ein Tier nicht schächten muß um Gott zu gefallen.

Weiterhin hoffe ich, unabhängig davon, daß sich die Situation in den Schlachthäusern verbessert, was aber nichts miteinander zu tun hat. Was für die Studien an schlecht betäubten Tieren gilt, muß auch für Tiere gelten, die ganz ohne Betäubung geschlachtet werden. Schlachten sollte so stressfrei wie möglich ablaufen.

Das Tier muß beim schächten fixiert werden undso zu tun als würde beim schlachten nur geschlampt aber beim schächten nicht, ist glatter Hohn. "Selbst wenn der erste Schnitt keine oder wenig Reaktionen auslöst, sind dann aber diejenigen Umstände tierschutzrelevant, die vermehrtes Nachschneiden bedingen und somit die Entstehung von Angst, Schmerzen und Leiden begünstigen." Wohlgemerkt, wir reden hier nicht von schlamperei sondern einfach von anatomischen Problemen. "Schwierigkeiten den Schnitt korrekt durchzuführen, entstehen beispielsweise bei großen schweren Tieren mit großem Halsquerschnitt oder bei aufgeregten Tieren, die starke Abwehrbewegungen zeigen. In der Regel sind beim Rind mehrfache Wechsel der Schnittrichtung notwendig. Bei zwei Wechseln der Schnittrichtung sind Berührungen der bereits bestehenden Wundflächen mit der Klinge nicht zu vermeiden."

"Bei Schafen wird weiterhin davon berichtet, dass die Bewollung den Schnitt behindert, was wiederum ein Scheiteln der Wolle vor dem Schnitt und damit eine zusätzliche Manipulation vor dem Schnitt erfordert. Außerdem kommt es durch die große Verschieblichkeit der Halshaut häufig dazu, dass der Hautschnitt nicht in einem Zuge zur Eröffnung beider Halsschlagadern führt und mehrere Schnitte notwendig sind."

Und sogar nach dem Ausblutungsschnitt wäre ein Bolzenschuss noch eine Erlösung:

"Nach betäubungslosen Schlachtungen von Rindern sind die Katecholamine im Blut im
Vergleich zu Schlachtungen mit Bolzenschussbetäubung vor oder nach dem Schnitt erhöht
Durch einen Bolzenschuss nach dem Schnitt wird offenbar die Ausschüttung
der Katecholamine unterbunden, die als Reaktion auf die Hypoxie und Hypovolämie ausgeschüttet
werden können, solange das Gehirn noch funktionsfähig ist."

"Grandin und Regenstein berichten von deutlichen Reaktionen der Tiere auf Grund von Schmerzen durch Irritationen der Wundränder. Dadurch ausgelöste Abwehrbewegungen können den Blutfluss verringern und damit den Zeitpunkt bis zum Verlust der Wahrnehmungsfähigkeit verlängern."

und so weiter und so weiter, hier zum selber nachlesen, aber nichts für schwache Gemüter:


Und nur, weil die Religion es verbietet, das Tier vorher zu betäuben.
 
onidas, erlebe ich ähnlich, den rest hat alpha eigentlich sehr schön beschrieben!
ansonsten glaub ich manchmal die platte hängt, repeat....
 
Der Mensch ist wie das Schwein...ein Allesfresser ;) Er hat keinen kurzen Darm das ihn zum reinen Pflanzenfresser auszeichnet.
 
Und nur, weil die Religion es verbietet, das Tier vorher zu betäuben.

Verbietet es denn die Religion das Tier wirklich zu betäuben?
Gibt, wie bei allem, unterschiedliche Auslegungen.



„Wird das Opfertier oder generell das Tier bei der Schächtung zur Linderung seiner Schmerzen bzw. seiner Todesqualen durch Elektroschock betäubt, so stellt das keinen Hinderungsgrund dar, es als Opfergabe anzuerkennen. Denn die diesbezüglichen Hinderungsgründe betreffen nicht etwa irgendwelche Unzulänglichkeiten während des Schächtens, sondern solche Mängel, die beim Tier schon vorher vorhanden waren. Aus diesem Grunde spricht aus religiöser Sicht nichts dagegen, das Tier vor dem Schächten durch Elektroschock oder eine ähnliche Methode zu betäuben, vorausgesetzt, der Schock führt nicht zum Tod des Tieres und es ist beim Schächten noch am Leben. Stirbt aber das Tier unter der Einwirkung des Schocks bevor es geschlachtet wird, kann es weder als Opfergabe gelten, noch darf sein Fleisch verzehrt werden."

Und wie im anderen Thread geschrieben wurde, wird es ab Dezember 2011 in der Türkei auch offiziell gehandhabt werden, daß Tiere vorher betäubt werden.
 
Der Mensch ist wie das Schwein...ein Allesfresser ;)

Aha.

Er hat keinen kurzen Darm das ihn zum reinen Pflanzenfresser auszeichnet.

Ein reiner Pflanzenfresser hat auch eher einen langen Darm :D (ist aber nicht das einzige Merkmal).

Naja, hab auch gar keine Lust das Thema zu diskutieren. Meine Bemerkung, dass üble Schlachtmethoden (weitgehend) ein Ende haben dürften, sobald der Mensch aufhört, Fleisch zu essen, war auch nicht so gemeint, dass jeder sich ab sofort zu 100% von Pflanzen ernähren soll. Es gibt ja auch noch die Möglichkeit (erstmal) vegetarisch zu essen, da ist ja auch noch genug vom Tier dabei.
 
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