Tierversuche - NEIN DANKE!

Sechs Jahre Kampf gegen Botox-Tierversuche

Ärzteverein fordert endgültiges Verbot

Vor sechs Jahren startete der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche seine Kampagne zum Verbot der Tierversuche für den Faltenglätter Botox. Trotz der Zulassung einer Zellmethode müssen Mäuse noch immer einen qualvollen Tod für das Nervengift sterben.

Nach Berechnungen des Vereins starben weltweit bislang jedes Jahr über 600.000 Mäuse für die Testung von Botulinumtoxinprodukten, bekannt unter dem Namensgeber Botox. Im Mai 2007 hatte die Ärztevereinigung die Kampagne „Stoppt Botox-Tierversuche!“ gestartet und fordert ein Verbot der Experimente und eine rein tierversuchsfreie Testung...



 
  • 29. März 2024
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VIER PFOTEN kritisiert Katzen-Experimente am Max Planck Institut

Forscher des Max Planck Instituts in Frankfurt am Main führten grausame Experimente zur Untersuchung des Sehzentrums von Katzen durch. Bei den Verfahren wurde betäubten Katzen die Schädeldecke geöffnet, so dass Elektroden eingeführt werden konnten, um die Hirnaktivität aufzuzeichnen, während die fixierten Katzenaugen auf einen Bildschirm starrten.

Ziel des Experiments war, die verschiedenen Signale zu untersuchen, die Neuronen infolge von Reizen an der Sehrinde im Gehirn gebrauchen.

Für die Studie (2012 durchgeführt) wurde den Katzen zunächst ein muskellähmendes Mittel zugeführt, um die Augenbewegungen zu unterbinden. Anschließend wurde die Schädeldecke geöffnet und über der Schädelöffnung wurden stereotaktische Kammern fixiert, um eine Gehirnhälfte untersuchen zu können. Dann wurden Kontaktlinsen in die Augen der Katzen eingesetzt und Elektroden zu Aufnahmezwecken der Gehirnaktivität eingeführt...



 

EU: 500.000 Tiere sollen für Chemikalien-Tests sterben


Ärzteverein setzt alles daran, Tierversuche zu verhindern

Das EU-Chemikalien-Testprogramm REACH geht in die zweite Runde. Bis zum 1. Juni 2013 mussten Chemie-Firmen alle Chemikalien registrieren, die in Mengen von 100 bis zu 1000 Tonnen pro Jahr verwendet werden. Von den 2.923 Substanzen soll voraussichtlich ein Viertel in Tierversuchen getestet werden, was schätzungsweise 500.000 Tieren das Leben kosten wird. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche sucht mit seinen Experten nach schon vorhandenen Daten, um so Tierversuche zu verhindern...



 
In was für einer widerlichen "modernen" Welt leben wir eigentlich? Unfassbar!
 


Woche gegen Botox-Tierversuche vom 22. - 27. Juli 2013

Zwei Jahre ist es her seit die Firma Allergan die erste Zulassung für ihren tierversuchsfreien Zelltest zur Testung ihrer Botulinumtoxin-Produkte (kurz: »Botox«) erhalten hat. In der EU wurde dieser Test im Februar 2012 behördlich anerkannt.

Die anderen Botox-Hersteller, die britische Firma Ipsen und die Frankfurter Firma Merz quälen dagegen immer noch Zigtausende Mäuse zu Tode - letztere im berüchtigten Auftragslabor LPT in Hamburg. Dabei wird jede einzelne Produktionseinheit getestet, d.h., je mehr von dem Nervengift verkauft wird, desto mehr Mäuse müssen leiden und sterben. Die Substanz wird Mäusen in die Bauchhöhle injiziert, um die Dosis zu ermitteln, bei der die Hälfte der Tiere stirbt...



 

Stoppt grausame Tierversuche am Leibniz-Institut in Magdeburg -->> PETITION

Am Magdeburger Leibniz-Institut für Neurobiologie werden im Rahmen der Hirnforschung extrem grausame Tierversuche durchgeführt. Affen werden durch Durst gezwungen, stundenlang mit angeschraubtem Kopf in einem Primatenstuhl zu sitzen. Gerbils (Wüstenrennmäuse) und Ratten werden mit Elektroschocks traktiert, Katzen werden zum Schielen gebracht und bei Mäusen wird das Gehirn geschädigt. Dabei handelt es sich um zweckfreie Grundlagenforschung ohne medizinische Anwendung.

Mit der Teilnahme an dieser Online-Petition fordere ich ein Verbot der Hirnforschung an Affen und anderen Tieren am Leibniz-Institut...



:heul:
 

Europaweite Aktionswoche gegen Botox-Tierversuche -->> Proteste in 13 Ländern


Die Frankfurter Firma Merz testet ihre Botox-Produkte immer noch an Tausenden von Mäusen, obwohl eine tierversuchsfreie Methode seit zwei Jahren behördlich anerk
annt ist. Dagegen protestieren am kommenden Samstag Tierversuchsgegner in dreizehn Ländern. In Deutschland sind am Samstag, 27.07.2013, Aktionen des Vereins Ärzte gegen Tierversuche in Braunschweig, Freiburg, Köln, Mienenbüttel bei Hamburg und München geplant...




 
Samstag war Botox-Aktionstag in Köln

Im Rahmen des europaweiten Aktionstages gegen Botox-Tierversuche fand gestern eine Protestveranstaltung der Kölner Gruppe der Ärzte gegen Tierversuche e.V. in Zusammenarbeit mit dem Tierheim Dellbrück/b
mt und der Aktion Fairplay statt. Ort der Aktion war die Schildergasse in der Kölner Innenstadt. Prominente Unterstützung erhielten die Tierschützer dabei u.a. von der stadtbekannten Kölnerin Elke Koska...




 
Proteste zeigen Wirkung

­Von schlaff zu straff: Botox wird häufig für die Schönheit gespritzt. Sind Tierversuche bald überflüssig? Der öffentliche Druck auf die Pharmakonzerne wird immer größer und die zahlreichen Protestaktionen der Tiers
chützer scheinen sich auszuzahlen - endlich reagiert die Branche. Der amerikanische "Botox"-Hersteller "Allergan" hat sich nach eigenen Angaben von Tierversuchen distanziert und eine Alternativmethode entwickelt, die Tests an isolierten Zellen ermöglicht...




 

Christa und Rolf Winkel Stiftung – Menschen für Tiere


Die Stiftung hat das Ziel den Tierschutz, insbesondere durch die Abschaffung oder Verhinderung von Tierversuchen, zu fördern.

Die Stiftung sieht sich als Teil der modernen demokratis
chen Tierrechtsbewegung und ihrer die Spezies Mensch übergreifenden pathozentrischen Ethik verbunden. Sie lehnt das überlieferte anthropozentrische Nützlichkeitsdenken ab, das Tiere zu bloßen Messinstrumenten, zu Sportgeräten oder Bekleidungs- und Proteinlieferanten degradiert...




 
Zehntausende Versuchstiere in KäfigenMünchen – eine Hochburg der Tierversuche

Für Forscher sind Tierversuche unverzichtbar, die Gegner halten sie für grausam und unnötig. Dabei steigt die Zahl der Versuchstiere weiter an. In München entste
hen gerade zwei neue Großlabors – Tierschützer protestieren...




 
Einweihung des neuen Tierseuchenlabors auf Riems -->> »Sinnlose Tierquälerei«

Am 16. August 2013 wird auf der Ostsee-Insel Riems ein neues, 300 Millionen teures, aus Steuergeldern finanziertes Tierversuchslabors des Friedrich-Loeffler-Inst
ituts (FLI) zur Erforschung von Tierseuchen eingeweiht. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche prangert die dort stattfindenden Tierversuche als »sinnlose Tierquälerei« an...




 

Tierschützer protestieren gegen Versuchslabor


Dass an den Münchner Hochschulen neue, hochmoderne Labore für Tierversuche entstehen sollen, ist schon seit längerem bekannt: Im Zentrum für Translationale Onkologie der Technischen Universitä
t sollen Mäuse und Ratten die Krebsforschung weiterbringen, die Ludwig-Maximilians-Universität plant ein großes Labor für die Grundlagenforschung mit Mäusen, Fischen und Fröschen. Jetzt reagieren Tierschützer auf die Pläne. Bayern belege mit 338170 getöten Tieren im Jahr 2011 im Bundesvergleich bereits jetzt den vierten Platz, beklagt die Tierschutzorganisation Vier Pfoten: 'Sollten die Bauvorhaben wie geplant fortgesetzt werden, ist Bayern das Bundesland mit den höchsten Tierversuchszahlen,' teilt die Organisation mit. Vier Pfoten stört sich vor allem daran, dass viele Millionen öffentlicher Gelder in den Bau der Labore fließen sollen, während für alternative Forschungsmethoden - also solche, die ohne Tierversuche auskommen - kaum Budget vorhanden sei:...




 

Starke Kampagne gegen Tierversuche


Genau eine Woche vor der Bundestagswahl starten die Tierversuchsgegner BRD e.V. eine der größten Kampagnen, die es in der Geschichte des Tierschutzes je gegeben hat. Mit der Überschrift VERBRECHEN AN MEN
SCH UND TIER werden in diesen Tagen in zahlreichen großen Tageszeitungen ganzseitige Anzeigen zum Thema Tierversuche erscheinen. Die 5.000 Mitglieder starke Organisation will damit die Öffentlichkeit rückhaltlos über die Zusammenhänge aufklären und dazu bewegen, denjenigen Parteien die Stimme zu verweigern, die diese schlimme Entwicklung besonders in den vergangenen Jahren zu verantworten haben. So werden z.B. in der ZEIT, der FAZ, der Süddeutschen Zeitung und der Berliner Morgenpost die Leser erfahren, wie sich Politiker von der Lobby der Chemie- und Pharma-Industrie dahingehend beeinflussen lassen, dass Experimente mit Tieren in einem immer größeren Ausmaß stattfinden dürfen. "Wir werden die unheilvolle Kumpanei zwischen Politik und Industrie gnadenlos aufdecken und die politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen", so Rainer Gaertner, der Vorsitzende der Tierversuchsgegner...




 
Unsinn Tierversuch - Ein animierter Aufklärungsfilm der Ärzte gegen Tierversuche -->> VIDEO

Tierversuche werden stets mit dem zukünftigen Nutzen für den Menschen gerechtfertigt. Schauen wir uns diese Versuche genauer an, wird der Nutzen ab
er fraglich, denn ein Tier ist kein Mensch. Der Film erklärt mit Hilfe von animierten Bildern, warum Tierversuche unsinnig und unnötig sind. …

Quelle


 

El Al fliegt keine Affen mehr zu Tierversuchen


Affen werden aus der Wildnis entrissen, unter unwürdigen Bedingungen gezüchtet und schließlich in alle Welt geflogen, um im Tierversuchslabor für Forschungszwecke herzuhalten. Aktuell hat die
israelische staatliche Fluggesellschaft EL Al verweigert, 90 Langschwanzmakaken in die USA zu fliegen und bekam vom Obersten Gerichtshof Israels den Rücken gestärkt, teilte der Verein Ärzte gegen Tierversuche am Dienstag mit, der sich u.a. für ein Verbot des Affenhandels einsetzt...




 

EU-Bürgerinitiative für ein tierversuchsfreies Europa braucht 1 Million Stimmen
-->> Noch fehlen 82.522 Unterschriften – Machen Sie mit! Bitte auch teilen!


917.478 Tierfreunde in 28 Ländern und über 150 Organisationen haben sich bereit
s an der großen EU-weiten Kampagne gegen Tierversuche beteiligt, die auch von TASSO maßgeblich unterstützt wird. Das Ziel der EU-Bürgerinitiative „Stop Vivisection“ ist ein Europa ohne Tierversuche.

Es ist längst erwiesen, dass Tierversuche keinesfalls eins zu eins auf den Menschen übertragbar sind. Der Fall Contergan ist nur eines von vielen traurigen Beispielen, die das in der Vergangenheit bewiesen haben. Trotzdem werden schätzungsweise jedes Jahr über 12 Millionen Tiere EU-weit für Tierversuche verbraucht.

Kurz vor dem Ende der Aktion "Stop Vivisection" fehlen nur noch 82.522 Stimmen, damit auf europäischer Ebene ein Gesetzesvorschlag zum Ausstieg aus der tierexperimentellen Forschung eingereicht werden kann, der die Forschung dazu verpflichtet, anstatt Tierversuche moderne Testverfahren zu etablieren. Jeder EU-Bürger kann noch bis zum 31.Oktober 2013 mit seiner Unterschrift dazu beitragen, dass Tierversuche in Europa vielleicht schon bald der Vergangenheit angehören...





 
Affenversuche: Auslagerung nach Mauritius droht -->> Menschen für Tierrechte rufen zu Online-Protest-Aktion auf

Der Inselstaat Mauritius plant ein neues Tierschutzgesetz, das die Durchführung von Tierversuchen und die Ansiedlung von Tierv
ersuchslaboren auf Mauritius erleichtern soll. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte und seine europäische Dachorganisation European Coalition to End Animal Experiments (ECEAE) befürchten eine Verlagerung insbesondere von Affenversuchen aus Europa. Denn die EU strebt an, Affenversuche zu beenden und hat sie durch ihre neue EU-Tierversuchsrichtlinie 2010/63/EU erheblich erschwert. Die Organisationen rufen nun die EU-Bürger zu Protesten gegen den Gesetzentwurf des außereuropäischen Inselstaates auf; der Bundesverband hat heute eine Online-E-Mail-Aktion gestartet ...




 
Über drei Millionen Versuchstiere in Deutschland

Berlin. Für wissenschaftliche Versuche sind in Deutschland erneut mehr Tiere eingesetzt worden. Insgesamt stieg ihre Zahl im vergangenen Jahr um 5,8 Prozent auf knapp 3,1 Millionen, wie aus
einer Statistik des Bundesagrarministeriums hervorgeht.

Darunter waren allein mehr als 2,2 Millionen Mäuse. Eingesetzt wurden außerdem 418 000 Ratten, 166 000 Fische und 97 000 Kaninchen. Der Tierschutzbund kritisierte, trotz Absichtsbekundungen der Politik blieben Strategien zur Eindämmung von Tierversuchen seit Jahren aus...





 
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Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Jedes Jahr werden allein in Deutschlands Laboren bis zu 3.000 Hunde als Versuchstiere benutzt. Warum ist das noch notwendig?***********************Tierversuche sind für viele Menschen ein grausames, aber notwendiges Übel. Ohne Tests an...
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Etwas OT, aber ich habe letztens zufällig gelesen, welche Tierversuche bei Elon Musks Projekten gemacht werden: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
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Meine Inka saß 2 Jahre in einer Kennelbox, ohne Tierversuch, sie kannte aber auch absolut NULL. Und sie hatte Spaß im Leben! Gut, alles ging nicht mit ihr, aber auf dem Land ging's top!
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Joa klar. Lieber macht man gesunde Hunde krank um sich ihrer dann zu entledigen :angry: Ausserdem spülen solche Fremdaufträge ja nett Geld in die Kassen :eg:
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