Paderborn: Kastrationspflicht für Katzen ist da!

Zu viele Katzen: Tierschützer fordern Kastrationspflicht

In Berlin vermehren sich freilaufende Katzen unkontrolliert. Trotzdem will der Senat keine Kastrationspflicht einführen. Tierschützer sehen das kritisch...





 
  • 24. April 2024
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Tierschützer fordern Chip-Pflicht für Katzen

LUZERN Seit Hunden ein Chip unter die Haut gespritzt werden muss, werden diese kaum mehr ausgesetzt. Deshalb fordern Tierschützer nun auch Chips für Katzen.

Seit Hunden ein Chip unter die Hau
t gespritzt werden muss, werden diese kaum mehr ausgesetzt. Anders sieht es bei den Katzen aus: So kommt es häufig vor, dass Katzen, ob davongelaufen oder ausgesetzt, in Tierheimen landen. Markus Brechbühl, Betriebsleiter des Tierheims an der Ron in Root, fordert deshalb: «Es muss endlich ein Gesetz her, das Katzenbesitzer dazu verpflichtet, ihre Tiere zu chippen.»...




 
Kastrationspflicht für Katzen mit Freigang in Bleckede

Lüneburg / Hamburg, 07.08.2013: Anlässlich des Internationalen Tages der Katze am 8. August begrüßen das Bündnis „Pro Katze“ und die Katzenhilfe Bleckede e.V. die aktuelle Entwicklung im Landkreis Lüneburg...





 
Weltkatzentag - Streunerkatzen leiden in Deutschland

Am 8. August ist Weltkatzentag. Mit über acht Millionen Katzen in deutschen Haushalten ist die Katze hierzulande das Haustier Nummer Eins. Doch was viele nicht wissen: Schätzungsweise zw
ei Millionen Streunerkatzen vegetieren auf unseren Straßen dahin und führen ein erbarmungswürdiges Leben.

Ausgemergelt, schwach und krank streunen heimatlose Katzen durch Städte, Gewerbegebiete und Fabrikruinen: Katzen, die kein Zuhause haben, immer auf der Suche nach Futter. Viele gehen qualvoll zu Grunde, verhungern oder erfrieren...





 
Internationaler Tag der Katze: Streunerkatzen in Deutschland leiden

Hattersheim, Hamburg, Pfullingen, 8. August 2013. Über acht Millionen Katzen leben in Deutschlands Haushalten, damit ist die Katze das Haustier Nummer Eins. Doch was viel
e nicht wissen: Schätzungsweise zwei Millionen Streunerkatzen vegetieren auf unseren Straßen dahin und führen ein erbarmungswürdiges Leben. Anlässlich des Internationalen Tages der Katze am 8. August weist das Bündnis "Pro Katze", ein Zusammenschluss der drei großen Tierschutzorganisationen TASSO, VIER PFOTEN und Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. (bmt), auf das Leid der Streunerkatzen in Deutschland hin...



:(
 
Tierschützer machen mobil

Schon seit Jahren bitten Tierschutz-Fachkreise die Bundesagrarministerin Ilse Aigner um Hilfe zur Begrenzung des Katzenelends. Doch nichts geschieht. Notfalls soll es nun eine Volksabstimmung richten.

Unkastriert
e, freilaufende Katzen ohne Zuhause vermehren sich ungehindert. Nicht selten verhungern sie oder werden schwer verletzt. Damit soll Schluss sein. In einer Petition fordern Tierschützer eine Katzenschutzverordnung, um das Leid herrenloser Katzen einzudämmen. Doch Ilse Aigner, die dafür zuständige Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, scheint zu blocken...




 

Freilaufende Katzen müssen registriert und kastriert werden


­Die Samtgemeinde Apensen will als erste Kommune in den Landkreisen Stade und Harburg eine Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht für freilaufende Katzen einführen. Samtgemeindebü
rgermeister Peter Sommer betont, dass diese Verodnung keine bürokratische Schikane sei, sondern auf eine Initiative von Tierschützern zurückgehe. Es sei eine Mär, dass Katzen in freier Wildbahn ohne den Menschen überleben. "Jedes Jahr sterben viele Katzen elendig", sagt Sommer. Die Verordnung sei daher auch ein Stück weit Tierschutz.

Das wird künftig vorgeschrieben sein: Wer seine Stubentiger frei herumlaufen lässt, muss sie entweder chippen oder tätowieren lassen und zudem in einem der großen Tierregister eingetragen lassen. Außerdem müssen die Tiere kastriert werden. Tierschützer erhoffen sich vor allem davon ein Ende der Katzenschwemme...





 
Luckenwalde: Katzen müssen unters Messer

Bisher sind Brandenburger Tierschützer mit ihrer Forderung nach einer Kastrationspflicht für frei laufende Hauskatzen auf taube Ohren gestoßen. Doch nun führt Luckenwalde als erste Kommune im Land eine solche Verordnung ein und reagiert damit auf sein Problem mit Hunderten Straßenkatzen...





 
Und was nützen Verordnungen auf dem Papier wenn sie in der Realität nicht umgesetzt werden (können)? Wie will man denn die freilaufenden Katzen kontrollieren und sie ihren Besitzern zuordnen, wenn Diese sich nicht freiwillig an die Verordnung halten?
 

Endloser Kampf gegen verwilderte Katzen


Sie sind die mit Abstand beliebtesten Schmusetiere im Land: In jedem vierten Haushalt lebt eine Katze – aber leider nicht nur dort.

In der Schweiz darben abertausende verwilderte Hauskatzen auf In
dustriebrachen, Friedhöfen oder im Wald und vermehren sich explosionsartig. Tierschützer versuchen, mit Massen-Kastrationen dagegen anzukämpfen – eine Sisyphusarbeit. Nicole Ulrich war bei einer solchen Aktion dabei...




 

Tierschützer fordern Kastrationspflicht


75.000 Katzen leben wild in SH - und es werden immer mehr. Politiker und Tierschützer fordern daher eine Kastrationspflicht für Streuner - doch gerade für Hartz-IV-Empfänger ist der Eingriff kaum bez
ahlbar.

„Es ist Zeit zu handeln.“ Mit diesen Worten hat gestern die Landtagsabgeordnete der Piraten, Angelika Beer, den auf Einladung ihrer Partei in Kiel veranstalteten zweiten runden Tisch zum Thema Katzenplage eröffnet. Über zwei Stunden debattierten Tierschützer, wie sie der Ausbreitung der rund 75.000 wild lebenden Katzen in Schleswig-Holstein Herr werden können. „Wir wollen eine Kastrationspflicht“, sagte der Landesvorsitzende des Tierschutzbundes, Holger Sauerzweig-Strey. Freiwilligkeit bringe wenig. Tierschützer berichteten von Kastrationsaktionen, nach denen es gelungen sei, „die Population spürbar einzuschränken“, so Sauerzweig-Strey . Allerdings seien die Mittel der Tierheime begrenzt, die oft auf eigene Kosten Tiere kastrieren. „Die Spendenbereitschaft der Deutschen hat zugenommen, allerdings zeigt sich das leider nicht beim Tierschutz.“...





 
Katzen kastrieren lassen! „Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz”

Umweltminister Robert Habeck ruft Katzenhalter und Katzenhalterinnen dazu auf, ihre Tiere kastrieren zu lassen. “Das gehört zu einer verantwortungsvollen
Katzenhaltung dazu. Katzenhalterinnen und Katzenhalter leisten damit auch einen wichtigen Beitrag zum allgemein Tierschutz”, sagte Habeck heute (22. Oktober 2013). Um das Bewusstsein für die Notwendigkeit zu schärfen, wird in den kommenden Wochen ein Flyer des Ministeriums über Ordnungsämter, Amtstierärzte und Tierschutzvereine verteilt werden...




 
Katzen in Eisleben sollen unters Messer -->> Eisleben will für die Katzenhaltung eine Verordnung erlassen

Die Stadt Eisleben geht gegen die Vermehrung freilaufender Hauskatzen vor. Der Hauptausschuss beauftragt das Ordnungsamt, eine Verordnung zur Registrierung von freilaufenden Katzen in Eisleben zu erarbeiten...




 
endlich mal ein sinnvoller Anfang, wird allerdings in der Praxis sicher sehr schwierig umzusetzen sein.
 
Ordnungsamtschef Norbert Schulze gab zu bedenken, dass die Umsetzung der Verordnung an personellen und finanziellen Mitteln der Stadt scheitern könnte.
Und genau so wird es kommen. Da können am grünen Tisch Aufträge erteilt und Verordnungen erlassen werden soviel man will, wenn kein Geld/Personal da ist um Sie umzusetzen hat man nur einen Papiertiger mehr (schon mal Jemandem aufgefallen das sich die Papiertiger ähnlich schnell vermehren wie die Streuner? :p).
 
es wäre schon ein Anfang wenn die TÄ wilde Katzen zu einem günstigeren Preis kastrieren könnten und das TH tatsächlich nur noch kastrierte Katzen rausgibt.

Für Züchter könnte man das ebenfalls einführen. Damit wäre zwar nicht alles eingedämmt, aber die TSVs hätten es aufgrund des geringeren Preises leichter und könnten mehr kastrieren.

Gibt ja schon die Aktionswochen im Januar, aber das müsste eben für das ganze Jahr gelten.

Um Missbrauch vorzubeugen: Chipflicht.

Man kann schon, wenn man will.
 
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Die TE hat aber natürlich in keinster Weise alleine schuld. Hier hat sich keiner der Beteiligten mit Ruhm bekleckert.....
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Ach, Zweifel gab es schon ab und an - wobei z.B. Hovi ein paar Mal sehr anschaulich ausgeführt hat, warum es manchmal einfach nicht anders geht. Nein, da hast du Recht, das sollte es nicht.
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Die Hundehalterin hat sich wenigstens noch gemeldet. Ich frage mich gerade, wie viele das getan hätten.
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