Nachbarschaftsruhe trotz aggressiver freilaufender Hunde

APBT18

10 Jahre Mitglied
(ich hoffe das Thema passt hier her)

Hallo, wir haben ein Problem mit aggressiven Hunden beim Gassi gehen.
Übern Sommer sind wir einen Abhang hinterm Haus runter, was im Winter nicht möglich ist. Wir haben nur einen Weg, der wie eine Runde ist. An beiden Enden der Runde ist je ein Hund der uns gefährlich wird.



Einer vom Bauern, eine 2 jährige Herdenschutz/Schäfer Mix Hündin (etwas größer als unsere), sie lebt auf einen Hof und ist dauer draußen, teilweise auch an einer 2-3 Meter Kette (ohne Laufvorrichtung), aber meist frei. Sie versuch jedes Mal unsere Hündinnen anzugreifen (rennt auf uns zu bellt und knurrt) und wir sind gezwungen zu zweit mit einem Hund raus zu gehen. Mein Mann schirmt ab und ich geh weiter (unsere Hunde sind brav und antworten nicht).



Der zweite Hund ist neu, Alter/Geschlecht unbekannt, Labbi/Terrier Mix und sehr giftig (ca. 40-50cm, 15-20kg). Der Hund ist zwar auf einen Grundstück was eingezäunt ist und ein Tor hat, nur hat das Tor unten einen Spalt der von einer Seite zur anderen größer wird, bis zu ca. 20-40cm.



Wir halt da lang, der dreht schon voll am Rad (unser Püppy brav und antwortet nicht, zieht ein wenig an der Leine), rennt auf und ab. Erst auf Höhe des Tores seh ich den riesen Spalt. Hab meinen Mann drauf aufmerksam gemacht und in dem Moment versucht der Hund (GsD am schmalen Enden) unterm Tor durch zukommen. Mein Mann macht sich groß und brüllt den Hund an. Er hätte es auch fast geschafft, bis zu den Schultern war er durch, als die Halterin (die vom rufen aufgeschreckt wurde) ihn abgerufen hat.


Den Stress hält doch niemand aus, alleine Gassi ist unmöglich, was auch für die Hunde doof ist, da zusammen gehen lustiger ist.
Ich vermag es mir gar nicht vorstellen, was ist wenn es zur Beißerei kommt?


Bei unserem Glück beißt unsere zu und wird beschuldigt gefährlich zu sein, obwohl sie sich nur verteidigen. (sprich, bevor er mich beißt, beiß ich zuerst) Mit Maulkorb will ich nicht raus, da ich sie nicht schutzlos machen will.

Reden hilft nicht nichts, da es ja normal ist das Hunde auf dem Dorf rumrennen.
Zum Bürgermeister/OA will ich eigentlich nicht, da ich keinen Nachbarschaftsstreit mit dem Bauern will (die anderen sind mir egal). In unserem Amtsblatt stand vor einigen Monaten sogar das die Hunden nicht unbeaufsichtigt das Grundstück verlassen dürfen.


Man muss noch sagen, das hier mehrere Hunde ohne Zaun auf dem Grundstücken leben, aber die großen Hunde sind nie ohne Aufsicht draußen (sehr gewissenhafte Halter) und die andere Hündin direkt hinter uns, folgt im Abstand von 30m nur um zu schauen (sie ist wirklich brav). Sie wurde von den Labbi/Terrier Mix auch schon angegriffen.



Was würdet ihr machen, wenn reden nicht hilft und ihr die Ruhe in der Nachbarschaft wollt? Auf jeden Fall werde ich es beim nächsten Mal filmen, ein hoch auf die Handytechnik.
 
  • 29. März 2024
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Hi APBT18 ... hast du hier schon mal geguckt?
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na die frage ist doch was steht dir näher ,deine hunde oder die nachbarschaftliche ruhe?
du weist doch genau was auf dich zukommen kann wenn deine hunde in eine beisserei verwickelt werden.
also bevor ich das risiko eingehen würde meine apbts zu gefährten würd ich mich schon beim oa beschweren wenn der gute nachbar es nicht auf normalen weg kapiert.:hallo:
 
Ich würde auch zum OA gehen. Dann wissen die im Fall des Falles das du dich schon vorher bedroht gefühlt hast von den Hunden.
 
Was sagen denn die Halter wenn man sie drauf anspricht bzw. hinweist dass die Hunde evtl. besser nicht frei laufen sollten??
 
kerstin 1, ein OA gibt es bei uns nicht wirklich aber einen sehr bürgernahen Bürgermeister, den ich eh mal aufsuchen muss. Ich werde es schweren Herzens ansprechen, die Hunde sind mir wichtiger.

Bull_Love, danke:)

sammy*shy, Zitat der Bäuerin "wir wissen nicht wie wir ihr bei bringen sollen das sie nicht vom Hof läuft" :unsicher: Wir haben uns heute wieder zu zweit vor die Tür gewagt, aber an den Labbi/Terrier Mix wollte mein Mann nicht mehr vorbei, daher sind wir zwei Mal an den Bauernhof vor bei. Hintour war nix (war grad Mittag) und Rückweg gings los.
Hündin stürmt mit gefletschten Zähnen, bellen und knurrend aus dem Hof, Bauer und Bäuerin waren auch auf den Hof. Der Bauer war keine 10m von seinem Hund weg und hat kein Ton gesagt, hat uns angelächelt (wirklich freundlich) und uns zugewunken.
Er hat genau gesehen wie sein Hund von uns geblockt werden musste, unsere war zwar ruhig, aber hin auch schon etwas in der Leine.

Die andere Tante hab ich noch nicht angesprochen, was da auf dem Tritt stand war mir schon nicht so sympathisch.
 
Kannst Du nicht mit dem Bauen selbst sprechen,vielleicht wäre es ja auch möglich die Hunde zu vergesellschaften oder ist deren oder Deine unverträglich?
Seit ich Sancho mit verschiedenen Nachbarshunden bekanntgemacht habe,gehe ich auch beruhigter durchs Dorf.
 
Einen anderen Weg laufen?

Wär für mich jetzt die einfachste Lösung, wenn du weißt dass es da Ärger geben könnte.
 
Ich könnte brechen bei sowas....
anderer weg würde naturlich gehen, aber man möchte sich doch gerne auch frei bewegen....
haben hier auch so nen kandidaten. Die hunde (wie ich seit gestern weiß) zwar ungefährlich und fur meine vor allem relativ uninteressant, der dazugehörige mensch leider nicht brauchbar.
vor ein paar wochen trafen wir ihn schon. als eine seiner Hündinnen auf uns zu rannte und ich ihn fragte ob er keine leine habe (weil hund 0,0 abrufbar) fragte er nur warum?
gestern kam dann hund nr. 2 auf uns zu. Er steht wie angewurzelt in seiner hofeinfahrt und pfeift. 2mal. 5mal. 10mal. Hund völlig unbeeindruckt.
Unabhängig ob verträglich oder nicht. Wenn der hund nicht abrufbar ist, oder wie in dem beispiel hier nicht wohl gesonnen, muss entsprechend gesichert werden.......
 
Kannst Du nicht mit dem Bauen selbst sprechen,vielleicht wäre es ja auch möglich die Hunde zu vergesellschaften oder ist deren oder Deine unverträglich?
Seit ich Sancho mit verschiedenen Nachbarshunden bekanntgemacht habe,gehe ich auch beruhigter durchs Dorf.
Nein geht leider nicht, unsere Hunde sind unverträglich, sie verhalten sich nur so lange ruhig bis sie angegriffen werden oder die Individualdistanz (bei allen unterschiedlich) unterschritten wird. Bei unserer großen kann der Hund auf 0,5-1m ran kommen bis es reicht, beim roten Teufel geht nichts unter 20m.

Die Hündin vom direkten Nachbar, ist sehr friedlich und selbst der Teufel bleibt ruhig wenn sie uns folgt.


Einen anderen Weg laufen?

Wär für mich jetzt die einfachste Lösung, wenn du weißt dass es da Ärger geben könnte.


Wir haben genau zwei Wege um Gassi zu gehen, vom Haus nach links auf dem Gehweg (keine Abbiegemöglichkeit), dann erwartet uns nach 300m die Hündin vom Bauern und dann nach rechts auf dem Gehweg (keine Abbiegemöglichkeit), dann erwartet uns nach 300m der Mix. Wir sitzen in der Mitte, wenn man es so will.
Im Sommer hab ich noch den Joker, hinterm Hau einen steilen Abhang hinunter in den Wald.

Oder kürzer, nein, keine andere Möglichkeit.


Ich könnte brechen bei sowas....
anderer weg würde naturlich gehen, aber man möchte sich doch gerne auch frei bewegen....
haben hier auch so nen kandidaten. Die hunde (wie ich seit gestern weiß) zwar ungefährlich und fur meine vor allem relativ uninteressant, der dazugehörige mensch leider nicht brauchbar.
vor ein paar wochen trafen wir ihn schon. als eine seiner Hündinnen auf uns zu rannte und ich ihn fragte ob er keine leine habe (weil hund 0,0 abrufbar) fragte er nur warum?
gestern kam dann hund nr. 2 auf uns zu. Er steht wie angewurzelt in seiner hofeinfahrt und pfeift. 2mal. 5mal. 10mal. Hund völlig unbeeindruckt.
Unabhängig ob verträglich oder nicht. Wenn der hund nicht abrufbar ist, oder wie in dem beispiel hier nicht wohl gesonnen, muss entsprechend gesichert werden.......


Wir würden auch anders gehen, aber es gibt nix. Solche Menschen sind furchtbar, die merken nicht mal das sie was falsch machen. Mal sehn wann ich zum Bürgermeister komme, werde mich dann auf das Hundegesetz berufen und hoffen. Beide Hunde sind abrufbar, blöd nur wenn keiner da ist oder zu spät kommt.
 
Das ist ja wirklich eine knifflige Situation, da du auch keine Ausweichmöglichkeit hast. Den Weg zum Bürgermeister würde ich auch gehen.
Aber ich würde mir wohl nicht zu viel davon versprechen, weil der ja auch nicht mehr tun kann als mit dem Bauern zu sprechen.

Du beschreibst den Bauern ja als freundlich. Der versteht vermutlich gar nicht warum du die Situation ändern willst.
Ich würde nicht deinen Wunsch nach einem ruhigen Spazierweg in den Vordergrund stellen.
Vielleicht noch dem Bauern noch mal eindringlich schildern das du Angst vor einer Beißerei und ihren Folgen hast?
Ich würde es ruhig dramatisch schildern. Du allein mit ineinander verbissenen Hunden etc. , weil sich deine Hunde überfallen fühlen.
Das Gleiche bei der Dame mit dem Terriermix.

Tut mir leid mehr fällt mir dazu auch nicht ein. Du bist auf die Einsicht der anderen Hundehalter angewiesen.
 
Ich könnte brechen bei sowas....
anderer weg würde naturlich gehen, aber man möchte sich doch gerne auch frei bewegen....


Klar, mann musses aber auch nciht darauf ankommen lassen, wenn man eh schon nen Listenkandidaten an der Leine hat. wenn dann nämlich doch was passiert ist das Gejammer groß. Man muss nicht immer seinen Kopf durchsetzen, nur weil man es kann ;)

Ich bin auch jahrelang durch unbewohnten Wald gestampft, da meine Hündin unverträglich war. Nicht weil ich Angst um meine Hündin hatte- sondern um die unangeleinten "Tutnixe" hier aus der Gegend.

Manchmal gibt eben der Klügere nach...

Was ich allerdings hier in dem Fall nicth ganz verstehe... ein Hund links und ein Hund rechts die Terror machen.. wie händeln es denn die anderen HH in der Gegend? Dann kann ja der TE nicht allein seine mit dem Problem.
 
Was ich allerdings hier in dem Fall nicth ganz verstehe... ein Hund links und ein Hund rechts die Terror machen.. wie händeln es denn die anderen HH in der Gegend? Dann kann ja der TE nicht allein seine mit dem Problem.

Die meisten Hundehalter wohnen in der Mitte des Dorfes, müssen also an die Hunde nicht vorbei um in den Wald zu kommen. (wo bei aus dem Dorf eh kaum jemand gassi geht) Die Halter an meiner Straße kann man an 5 Fingern abzählen. Die brave Verfolgerin geht nicht gassi und wenn dann allein, hält sich aber von Hunden eher fern. Ein SH ist auch dauer auf seinen Hof und bei den anderen Hunde von dem gewissenhaften Halter, können vom Grundstück direkt in den Wald, führt ein kleiner Weg lang (den wir nicht nutzten können weil er ja auf den Grundstück der Hunde ist).

Wenn man es so will sind wir wirklich die einzigen die raus gehen wollen, aber es nicht können ohne die Angst einer Beißerei im Nacken.
 
So, heute hat es fast geklappt.
Wir sind wieder die Straße lang, mein Mann vor weg. Leider seh ich zu spät das die Garagentür auf ist und mein Mann ist bei der eigentlichen Einfahrt.
Es kommt wie es kommen musste, Hund schießt aus der Garage und geht voll auf unsere los (die zieht nur an der Leine, kein Ton), kann sie grad noch hinter mich bringen.
Die andere Hündin um uns rum und versucht den Hinterlauf zu erwischen, man hat es richtig gesehen, wie durch ihren Speed und das glatte Fell von unserer Maus, regelrecht abgerutscht ist. GsD keine Verletzung. Dann war mein Mann ran und konnte uns ab schirmen. Dann hat der Sohn eingegriffen, aber langsam :sauer:

Kein Wort der Entschuldigung, nichts.

Auf dem Rückweg, kam die Hündin 100m vom Grundstück weg bellend auf uns zu.
Zwar war mein Mann wieder vor uns gute 50m. In dem Moment war bei der dicken der Ofen aus, die hat gezogen und gejault. Ich glaub beim nächsten mal wird sie nicht so nett sein wenn die Hündin nahe kommt.

Morgen wollen wir mit Maulkorb raus, ist zwar sch.. aber so ist sie nicht der Buhmann.
Wir streiten grad über die Rechtslage, was ist richtig.

Eine schmale Straße wo auf der einen Seite das Haupthaus mit Stallungen ist (auch mit kleinem Zaun aber ohne Tor) und auf der anderen Seite sind die Garagen.
Mein Mann meint, auch wenn es eine öffentliche Straße ist, führt diese über den Grund des Bauern und wir sind eh angea... Ich bin der Meinung, da die Straße öffentlich, hat da ein freilaufender Hund nichts zu suchen, schon gar nicht wenn der Hund so drauf ist.

Was stimmt nun? Wenn es zur Beißerei kommt, muss man es der Gemeinde melden? Wird es vom TA gemeldet? Was passiert eigentlich?
 
also wenns ans Fleisch geht, wäre bei mir das Verständnisthema durch und auch die "gute Nachbarschaft" wär mir schnurz, irgendwo ist ne Grenze erreicht. Ich würde zur Polizei gehen und das schildern. Was, wie und ob sollen die dir erzählen, das ist deren Job.
 
Rede mit dem Bauern. Mir fallen nämlich spontam nur so nette Sachen ein wie Pfefferspray, Spazierstock und Schweinetreiber. Bei uns am Dorf kann man viel bei Veranstaltungen in Ruhe besprechen. Sag einfach dass du Angst hast. Verständnis für den Bauern hast usw.

Schweinetreiber kostet unter 100 €. Der Hund kriegt einen Schlag. Früher konnte man damit einen Bullen stoppen. Ich weis leider nicht wie stark sie heute wirken. . Pfefferspray kann auch dich und deinen Hund treffen. Mit einem Spazierstock kannst du den anderen Hund ernsthaft verletzen, wenn du zuschlägst.
 
Ich würde beide Fälle in jedem Fall umgehend schriftlich (!) beim zuständigen Amt melden. Schriftlich aus dem Grund, damit Du den Beweis im Fall der Fälle hast. Sonst heisst es hinterher, das Du ja hättest intervenieren können und im schlimmsten Fall unterstellt man Dir vielleicht sogar, das Du Dir die Angreifer nur ausdenkst, um Dich und Deine Hunde "aus der Schlinge" zu ziehen - sollten sie sich doch einmal zur Wehr setzen und DU eine Anzeige bekommst. Das Risiko würde ich ausschalten.

Gesprächsversuche mit den Leuten natürlich - keine Frage.

Dann mit Maulkorb raus gehen - ja, zu Deiner eigenen Sicherheit. Zusätzlich würde ich persönlich aber auch den Hunden eindringlich Beine machen und nicht bloß "abschirmen". Man kann das ja anfangs auch nett versuchen - mit einer fliegenden Leine, Schellen, Wasserpistole etc. - aber das auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Irgendwann würde ich deutlicher werden. ;)
 
Ich würde beide Fälle in jedem Fall umgehend schriftlich (!) beim zuständigen Amt melden. Schriftlich aus dem Grund, damit Du den Beweis im Fall der Fälle hast. Sonst heisst es hinterher, das Du ja hättest intervenieren können und im schlimmsten Fall unterstellt man Dir vielleicht sogar, das Du Dir die Angreifer nur ausdenkst, um Dich und Deine Hunde "aus der Schlinge" zu ziehen - sollten sie sich doch einmal zur Wehr setzen und DU eine Anzeige bekommst. Das Risiko würde ich ausschalten.

Gesprächsversuche mit den Leuten natürlich - keine Frage.

Dann mit Maulkorb raus gehen - ja, zu Deiner eigenen Sicherheit. Zusätzlich würde ich persönlich aber auch den Hunden eindringlich Beine machen und nicht bloß "abschirmen". Man kann das ja anfangs auch nett versuchen - mit einer fliegenden Leine, Schellen, Wasserpistole etc. - aber das auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Irgendwann würde ich deutlicher werden. ;)

Heute war kein Gespräch möglich, da keiner da, bis auf den Hund :unsicher:
Wir sind aber die 500m mit Auto in den Wald gefahren, was auch gut war, denn der Hund war wieder auf Kraval aus :sauer:

Ich will auf jedenfall noch mal mit dem Bauern reden. Aber nächste Woche geht es eh zum Bürgermeister, auch wegen anderer Dinge. Da werde ich es mit Zeuge (mein Mann) ansprechen. Und den angreifer hab ich auch schon auf Video, also rausreden wird nichts.

Wir haben uns erst Mal fürs Auto fahren und Regenschirme mit nehmen entschieden.
Wasserpistole hab ich auch normal bei. Mein Mann will ihr absolut keinen Maulkorb aufziehen, da schmeißt er lieber das Auto an. Aber das geht auf Dauer nicht, das geht davon auch nur kaputt.
 
So Termin ist erledigt. Der Bürgermeister wird sich der Probleme annehmen.
Das Problem mit der freilaufenden Hündin ist wohl schon dem ganzen Dorf bekannt und es wird eine Lösung gesucht. (entweder Zwinger oder Abgabe, das sind sich scheinbar auch die Halter bewusst). Die Maus ist wohl ärmer dran als wir gedacht haben.

Bei dem Hund der unterm Tor raus kann, soll es sich um einen Jagdhund handeln, das wird er auch noch ansprechen (dass das Tor besser gesichert wird).

Was positiv (wieder) genannt wurde, ist das wir die Hund sicher (an der Leine) führen und die Häufchen entsorgen. Der Bürgermeister hat scheinbar seine liebe Mühe die Dörfler dazu zu bewegen. Da es immer wieder zu Beschwerden kommt.
 
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