4 Zimmer LK Verden (Aller)

Meizu

Ich durchwühle gerade jede Immobörse und finde einfach nichts passendes. Vielleicht hat ja jemand von euch einen heißen Tipp oder kennt sogar ein passendes Objekt.

Ich suche ein Haus oder eine Doppelhaushälfte/Reihenhaus mit folgenden Eckdaten:
- im gesamten Landkreis Verden/Aller (Achim, Langwedel, Thedinghausen, etc. pp.), aber nicht darüber hinaus.
- bis 1.000 € Kaltmiete
- ab 4 Zimmer (Küche, Bad, 3 Schlafzimmer, Wohnzimmer - alles weitere wäre toll, aber kein Muss)
- Garten, ab 450 Quadratmeter, am besten eingezäunt
- Hundehaltung erlaubt (es ist noch kein Hund da, aber es wird sicher irgendwann einer einziehen, vermutlich ein Listenhund)
- Kinder sollten auch erlaubt sein :D
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier schon geschaut?



Dann kann man auch noch bisschen mit der Umkreissuche arbeiten, oder Verden selbst als Ziel eingeben...
 
Dankeschön, die Seite kannte ich glaube ich noch nicht. Die habe ich mir flink gespeichert.
Leider kannte ich schon alle Objekte, die dort aktuell zu finden sind. :( Aber ich schaue nun täglich auch dort nach, danke.
 
Ist halt die Seite von der Lokalzeitung - ich könnte mir vorstellen, dass dort auch Sachen drinstehen, die sich vielleicht woanders nicht finden.

Suchst du denn wirklich nur im Landkreis Verden?

Nachbarlandkreis ginge nicht?

Wie weit würdest du denn maximal (nach Verden?) fahren wollen?
 
Das denke ich auch. Ich werde auf jeden Fall täglich reinsehen.

Die Entfernung zu Verden ist völlig egal, aber es muss im Landkreis Verden sein. Ich weiß das klingt etwas paradox ^^ Es geht um den Aufbau eines famalienanalogen Settings wo ich als innewohnende Fachkraft arbeiten werde. Mein Träger hat die Bewilligung für den Landkreis Verden. Die Stadt Verden ist egal. Es kann meinetwegen so weit weg von Verden sein, dass ich nie direkt nach Verden fahren werde. Aber es muss zwingend im Landkreis Verden sein.
Das heißt es wäre ok wenn es in Verden ist. Es wäre aber genauso ok wenn es fast 30 Kilometer entfernt in Riede liegt und ich darum sogut wie nie in Verden wäre. Es geht einzig um den Landkreis.

Der Bungalow in Etelsen-Steinberg ist in der Schwebe. Das Haus ist toll, aber es liegt in Steinberg. Einem 300-Einwohner-Ort der nur aus einem Schützenverein und wehenden Deutschlandfahnen besteht. Da bin ich mir wegen des Ortes sehr unsicher, denn da ist wirklich nichts. Nicht mal einen Bäcker gibt es dort. Der nächste Ort mit Kita, Grundschule und Einkaufsmöglichkeiten ist zwar nur 3 Kilometer entfernt, aber zu Fuß erreicht man leider gar nichts.
Trotzdem wird für das Objekt jetzt ein Besichtigungstermin gemacht und dann schaue ich mir den Ort mal an.

In das Fachwerkhaus in Emtinghausen hatte ich mich anfangs sehr verliebt. Aber dort wohnen die Vermieter mit auf dem Grundstück (das kleine Haus links vom Fachwerkhaus) und möchten den Garten und Innenhof mitnutzen. Und das kommt für mich nicht in Frage, ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit Vermietern gemacht.
 
Ah, verstehe.

Heißt das, es wird so eine Art Kinderhaus aufgebaut?

Also, so eine Art Kleingruppen-Kinderheim?

Das Problem, dass "erst" in 3 km Entfernung irgendwelche Einkaufsmöglichkeiten oder sowas wie Infrastruktur vorhanden sind, wirst du in vielen Ortschaften in der Region dort haben. Das ist fast eher der Normalfall, als umgekehrt. Da braucht man mindestens ein Auto, das ist leider so.
Und Eltern müssen - bis die Kinder das selbst können oder verlässliche Freunde haben, die es mitnehmen - recht viel unterwegs sein.

Du solltest dich auf jeden Fall auch bezüglich der Schulen erkundigen under der Öffis erkundigen (so es welche gibt. Gerüchteweise ist Verden da gar nicht so schlecht dran, vergleichen zumindest mit Rotenburg) - unter anderem auch darüber, ob die Schule in 3 km Entfernung wirklich diejenige ist, die für "deine" Kinder dann zuständig ist.

Meine Eltern haben das irgendwie damals versäumt, als wir gebaut haben - bzw. ihnen war wohl nicht klar, dass Schulbezirke in NDS bindend sind (oder damals waren)... wir wohnten knapp 2 km von einer Grundschule entfernt, da hätte ich mit dem Fahrrad hinfahren können. Bloß wurden die Kinder aus unserem Ort per überfülltem Bus 6 km in die entgegengesetzte Richtung gekarrt.

Was solche oder ähnliche Heime angeht, kann ich über den Landkreis Verden nichts sagen. Im Landkreis Rotenburg waren und sind die extrem häufig. In unserer Gemeinde gab es in jedem zweiten oder dritten Ort so etwas, und in unserem Dorf gleich zwei davon (die beide auch immer noch existieren).

Und das waren alles Orte, in denen "nix ist" - unserer lag noch am nächsten am nächstgrößeren Ort, die anderen waren davon noch weiter weg.

Das Miteinander funktioniert, trotz wehender Deutschland-Fahnen, Schützenverein und Feuerwehr, meistenteils ganz gut. Ist jetzt aber ja auch schon über 20 Jahre lang so. Ich nehme durchaus an, dass es eine Eingewöhnungsphase gab, und dass es anfangs möglicherweise nicht allen so recht war, dass teils problematische Kinder (oder Kinder mit großen Problemen) aus diversen deutschen Großstädten in großer Zahl in dieser abgelegenen Region untergebracht wurden. (In meiner Grundschulklasse stellten die gut ein Drittel. Und das war in einer Klasse mit über 30 Kindern denke ich durchaus eine Herausforderung.)

Andererseits hat man sich früher nicht so massiv über alles beschwert, was einen störte.

Und es gab vielleicht noch genug Leute, die selbst als Vertriebene dahingekommen waren, denen klar war, dass auch Kinder ohne (oder ohne geeignete) Eltern irgendwohin mussten.

Als wir dahin gezogen sind, war es halt schon so - bzw. es gab ein größeres Kinderheim, und dann zog noch eins ein, das wohl eher so familienanalog aufgebaut war, mit zeitgleich immer nur 5 oder 6 Kindern.

Aber das hat funktioniert. Von den "ersten 6", die damals eingezogen sind, sind 2 bei uns im Ort verheiratet und eine wohnt irgendwo im Nachbarort.

Natürlich ist alles deutlich einfacher, wenn man nicht überall mit dem Auto hinfahren muss und vieles vielleicht sogar in fußläufiger Entfernung hat - das ist das einzige, was ich hier gerade deutlich besser finde als dort.

Aber wenn das nicht hinhauen sollte, muss ein Kaff nicht so viel schlechter sein. :hallo:

Edit: Vermieter mit auf dem Grundstück halte ich auf jeden Fall auch für kontraproduktiv.
 
Genau, eine Art Mini-Heim mit einer fast 1 zu 1 Betreuung. Das heißt 2 Knirpse + Ich und eine halbe Kraft.

Das ist mir klar und ich komme ja selbst eher aus dem ländlichen Raum. Nur hatte ich mich anfangs darauf gespitzt dass es ein Wort wie Thedinghausen und Etelsen werden könnte. Etwas mit um die 5.000 Einwohner und zumindest einer Hand voll Geschäften. Aber so werde ich das vermutlich nicht hinbekommen, weil zwischen diesen mittelgroßen Orten dutzende winziger Dörfchen liegen.

Kintergärten und Schulen müssen Notfallplätze für Kinder in Erziehungsstellen offen halten. Der einzigste Ort im gesamten LK Verden wo alle Plätze belegt sind ist aktuell Kirchlinteln. Ich habe also sowohl vom Träger, als auch vom Jugendamt die feste Zusage dass die nahe gelegenste KiTa auch die ist, wo ich Plätze bekomme.
Das Problem hätte ich also nur in Kirchlinteln. Dort könnte ich zwar hinziehen, es bestünde aber die Gefahr dass die Kleinen in einen Nachbarort zur Schule/KiTa müssen.

Das mit der Entfernung macht mir auch nicht größten Sorgen. Klar wäre es schöner alles im Ort zu haben. Aber ich habe ein Auto, die Unterstützungskraft hat ein Auto. Ich habe eher Sorge vor Ausgrenzung. Ich habe eine bestehende Erziehungsstelle besucht und die dortige Pädagogin hat zwei schwarze Kinder bekommen. Zwei richtig liebe Mäuse. Aber ob Schützenvereinler über Land das auch so sehen?
 
Klar, warum nicht?

Das sind ja dann nur zwei, und die kennt man dann ja schnell.

Ich weiß nun nicht genau, wie es konkret dort vor Ort aussieht - ich komm ja ursprünglich aus dem Nachbarlandkreis - aber in einem finde ich die Gegend dort komplett faszinierend.

Die Leute, die von dort stammen, sind extrem heimatverbunden, und viele bewegen sich körperlich wie geistig im Grunde aus "ihrer" Gegend nie heraus bzw. kehren immer wieder dahin zurück.
Sie sind konservativ und haben teils etwas krude Vorstellungen von der Welt "außerhalb", weil sie dort noch nie so richtig gewesen sind... (falls sich jemand, der hier mitliest, fragt, was ich geraucht habe: Ich hab mal diverse Kumpels meiner Brüder als Beispiele genommen. :lol: - Edit: Schließlich brauchte ich ja wen mit Verbindung zum Schützenverein! :p)

Und gleichzeitig und trotzdem sind sie irgendwie erstaunlich offen für alles mögliche. Speziell für Leute, die "zuziehen". Ja, die Leute haben Vorurteile, wie überall im Lande - aber wenn dann was anders ist, als sie sich das gedacht haben... ja, dann ist es halt anders. Das nimmt man so hin und geht zur Tagesordnung über.

Die Leute da sind neugierig und wollen über jeden alles wissen - aber sie drücken dir zeitgleich, ob du willst oder nicht, auch ihre eigene Lebensgeschichte und den Rest vom Dorftratsch auf... das ist irgendwie... naja... fair. :lol:

Okay, ich weiß nicht, wie es jetzt exakt aussieht, aber in meiner Jugend - das ist jetzt also über 25 Jahre her... ;) - gab's in einem der Nachbardörfer einen Mann, der eine Frau von den Philippinen geheiratet hat. [Anmerkung: Es wurde viel über Kataloge gemunkelt, aber er hat dort eine Zeitlang gearbeitet und sie dort kennengelernt.]

Sie hatte schon zwei Kinder von zwei verschiedenen Männern, die für die dortigen Verhältnisse extrem exotisch aussahen (und bekam dann noch eines von ihm, das ziemlich "normal" aussah). Er hat die Jungs adoptiert, die waren dann bei uns im Sportverein, der eine spielte später eine Jahre Fußball in den ersten Herren ein Dorf weiter... alles ganz normal.

War dann halt so.

Falls sich nicht viel zum Schlechten verändert hat, gibt es deutlich weniger geeignete ländliche Ecken, um sowas zu machen, glaube ich.
 
Möglicherweise bin ich in diesem Fall diejenige mit den Vorurteilen.
Der Ort scheint sehr heimatverbunden zu sein. Scheinbar das ganze Dorf ist im Schützenverein, der dort oft Feste veranstaltet. Im Schützenhaus hängt eine riesige Tafel mit dem Spruch "Einigkeit macht stark" in altdeutscher Schrift. Auf jedem Festtagsbild das ich sah ist das halbe Dorf mit Deutschlandfahnen behängt.

Ich fürchte dass ich dort mit dem was ich gemeinsam mit meinem Träger aufbaue schwerer zurecht komme, als in einer großen Stadt wie Verden. Dass die Menschen Vorurteile gegenüber den Kindern, mir und der pädagogischen Arbeit haben. Ich sehe sie schon Petitionen rumreichen, weil moderne Lebensformen den dörflichen Frieden gefährden könnten....
Auf der anderen Seite habe ich eine Zeit lang in einem großen Block in Darmstadt gewohnt und noch nie so viel Isolation und fehlende Nachbarschaft erlebt, wie dort.

Ich weiß also nicht was richtig und falsch ist, was ich tun soll oder nicht. Ich habe für mich beschlossen mir den Ort und das Objekt auf jeden Fall anzusehen und dann zu entscheiden.
 
Petitionen?

Weil eine Person mit zwei kleinen Kindern da einzieht?

Ach Quatsch. - Nee, ernsthaft, das kann ich mir echt nicht vorstellen.

Klar werden die erstmal schauen wollen, was du für eine bist, aber solange du freundlich bist und dich nicht von allem ausschließt, was da so gemacht wird... weiß ich nicht.

Also, ich kenn schon Gegenden, da könnte ich mir das vorstellen. Das Siegerland, z.B.

Da wohnt der GG, bei ganz reizend netten Leute, die aber eigentlich auch nicht von dort sind.

Wenn du da als Besucherin allein durch den Ort spazieren gehst, brauchst du ein dickes Fell... da schaut dich jeder an, als wärst du ein potenzieller Einbrecher. Guckst du dir zu lange die Botanik oder die Gartenzwerge im Vorgarten an, wird am Fenster demonstrativ zum Telefon gegriffen, nach dem Motto, ich ruf gleich die Polizei. Grüßt man freundlich, wird grundsätzlich nicht zurückgegrüßt, nur absolut misstrauisch und böse geschaut. Da isses gruselig, was auch ein Grund ist, warum ich immer noch hier hocke und der GG meistenteils dort.

Ich bin ein echtes Landei, aber dort wollte ich nicht tot überm Zaun hängen. So viel Enge und Missgunst und schlechte Stimmung in jedem Einzelnen, dem man auf der Straße begegnet... hab ich so noch nicht erlebt.

Das würde es aber in der Ecke, woher ich komme, so nicht geben. Mit oder ohne Gartenzwerge.

Ich denke, ich kann das jetzt guten Gewissens sagen, denn die letzten Male, als ich daheim war und mit irgendwelchen nicht verwandten Einheimischen in ein Gespräch verwickelt wurde, haben die mich nicht erkannt und gedacht, ich sei sozusagen von auswärts im Urlaub oder auf Besuch dort. Sie waren aber trotzdem höflich und freundlich... - klar wurde das nochmal anders, nachdem sie wussten, wer ich war... aber in so nem kleinen Dorf weiß dann eben auch jeder ganz schnell, wer man ist. :)

Ach so, nochmal zu den Schulen.

Früher gab es keine freie Grundschulwahl, Notplätze hin oder her. In unserer Samtgemeinde waren die einzelnen Dörfer den einzelnen Grundschulen zugeordnet, um für eine gleichmäßige Auslastung zu sorgen. ALLE Kinder aus unserem Dorf sind die 6 km in die Nachbargemeinde gefahren worden, weil unsere zuständige Grundschule eben die dort war. Die Kinder aus dem Nachbardorf (selbe Gemeinde) gingen in der erwähnten näheren Grundschule zur Schule.

Und das ist übrigens heute noch genauso. Die einzigen Kinder aus unserem Dorf, die eben nur 2 km zur Grunschule fahren müssen, sind die, die vorher im großen Ort gewohnt haben und umgezogen sind.

Würdest du also in dieses Dorf ziehen, würden deine Notplätze eben auch in der 6 km entfernten Schule sein, nicht in der nächsten. Weil das die für dich zuständige Grundschule wäre. (Aber immerhin hättest du dann eine KiTa direkt im Dorf, seit Kurzem sogar mit Nachmittagsbetreuung.)
 
Genau solch eine Gegend meine ich ^^
Ich kenne die Region Verden nicht, darum weiß ich nicht wie die Menschen dort sind. Ich komme gebürtig aus Ostfriesland. Hier sind die Menschen über Land zwar kauzig, aber im Herzen sehr freundlich und hilfsbereit. Hier hätte ich keine Sorgen davor aufs Land zu ziehen.
Was du schreibst beruhigt mich.

Danke für den Hinweis. Ich werde den Träger vorher noch mal genau fragen welche KiTa und Grundschule für den Ort in dem der Bungalow steht zuständig ist. Bei anderen Häusern auch.
 
Ich habe mir den Bungalow mal angeschaut.
Der wäre für Eure Bedürfnisse genial.
Besonders klasse finde ich, dass alles ebenerdig ist.
Das erleichtert die Arbeit ungemein und Du musst auch nichts in den ersten Stock schleppen.

Ich teile allerdings Deine Sorge mit dem kleinen Ort.
Der kann natürlich auch ein Vorteil sein, wenn Du schnell in das dörfliche Leben eingebunden wirst.

Wenn Du aber lieber etwas "anonymer" leben möchtest, dann ist so ein Ort eher nichts.

Ich würde wahrscheinlich eher nach einem grösseren Ort schauen, wo es zumindest einen kleinen Lebensmittelladen gibt.

Der Makler von dem Haus hat auch noch andere Angebote.
Da ist ein -allerdings- um einiges kleineres Haus mit einem kleinen Garten in Verden.
 
Dass er ebenerdig ist gefällt mir auch. Dann brauche ich schon mal keine Treppengitter anbringen.
Je nachdem wie gut man in der Küche sitzen kann werde ich das was aktuell ein Esszimmer ist zu einem Spielzimmer machen.

Meinst du dieses Objekt:
Das finde ich sehr klein. Auch den Garten...


Ich warte noch auf eine Antwort wegen folgendem Objekt. Dort gibt es einen anderen Interessenten, der sich nicht sicher ist. Die Maklerin will eine klare Antwort einfordern und sich dann wieder melden:
 
Achim ist auch in Ordnung. Das ist auch im Landkreis Verden. (In Frage kommen: Verden, Achim, Oyten, Ottersberg, Thedinghausen, Emtinghausen, Langwedel, Riede, Kirchlinteln, Dörverden und Blender).
 
Das Haus in Thedinghausen wäre doch okay, oder?
Zumal es da auch eine gute Infrastruktur zu geben scheint.

Wann willst/musst Du denn umziehen?
 
Das in Thedinghausen ist auch sehr schön, das würde mir auch gefallen.

Bei dem Haus in Achim würde mich die "gepflegte, ruhige Wohnanlage" eher abschrecken. Wenn man Kinder hat, die weder das eine noch das andere sind, wird es anstrengend. :p
 
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