DogsofParadise
Hallo, ich habe mich bei euch angemeldet und hoffe das vielleicht der ein oder andere einen Rat für mich hat oder ähnliches erlebt hat und mir was dazu sagen könnte
Es geht um meinen 13 jährigen Australian Shepherd Rüden Spike, der um Weihnachten rum angefangen hat etwas mehr zu saufen, keine Unmengen aber dennoch auffallend mehr als sonst. Da ich mit meinen Aussies immer zum jährlichen Checkup gehe zog ich den einfach etwas vor und ließ ihn in der Klinik komplett auf links drehen. Es wurden Blut und Urinuntersuchungen gemacht, er wurde von vorne bis hinten komplett durchleuchtet und raus gekommen ist dabei nur, das sein SDMA Wert nur minimal erhöht ist, wobei sie aber gleich sagten, das der "Altersentsprechend" ist ( er liegt bei 15) . Da er ja sonst fit ist fuhren wir erstmal nach Hause, sollten uns aber 1 Woche später nochmals melden, was ich auch tat, aber ich ging persönlich mit ihm hin. Man schlug uns vor einmal das Nierenfutter zu füttern, um zu sehen ob er dann vielleicht weniger trinkt, aber das hat überhaupt nichts gebracht. Der Chef der Klinik sagte dann auch, das es durchaus Hunde gibt die das als "Alterstick" machen, ich solle in 3 Monaten nochmals Blut untersuchen lassen und wieder normal füttern.Zwischenzeitlich habe ich auch auf ein hochwertiges Nassfutter umgestellt ( er wurde vorher gebarft ), weil dachte das es eventuell vom Futter kommt.
Nachdem mir das aber keine Ruhe ließ, habe ich natürlich eine Zweit und eine Drittmeinung ( ja da hab ich wohl übertrieben, aber an dem Opi hängt mein ganzes Herz ) einholt, aber mit dem selben Ergebniss. Nicht
So nun hat sich aber etwas verändert, mittlerweile hat sich herraus kristallisiert das er eigentlich nur morgens ein Problem hat, das heißt, die Hunde gehen morgens zum "Pippi" kurz in den Garten, er geht runter und uriniert unendlich lange, er steht dann schon teilweise auf 4 Beinen, weil er auf 3 gar nicht so lange stehen kann. Dann kommt er hoch und trinkt den Napf einfach leer. Über den Tag trinkt er normal, er muss auch nicht öfters raus als sonst, er würde sich ja melden oder zur Tür laufen, was er aber nur morgens tut, da muss es echt schnell gehen ( deshalb kurz Garten, bevor wir unsere Runde laufen ) . Ich habe nun auch versucht abend nochmal mit ihm zu laufen, damit er ausgepullert ist und morgens vielleicht nicht so dringend und so viel muss, bringt aber auch nichts . Heute morgen als er so stand und extrem lang urinierte hatte ich auch das Gefühl das es vielleicht doch etwas schmerzt, sicher bin ich mir aber da nun auch nicht mehr. Habt ihr vielleicht eine Idee was das sein könnte, vielleicht kennt das ja wer von euch und kann mich etwas beruhigen ? Vielleicht mache ich mir aber auch nur zuviele Sorgen und achte zu exterm drauf. Möchte einfach nichts übersehen. Ich sage mal Danke
Es geht um meinen 13 jährigen Australian Shepherd Rüden Spike, der um Weihnachten rum angefangen hat etwas mehr zu saufen, keine Unmengen aber dennoch auffallend mehr als sonst. Da ich mit meinen Aussies immer zum jährlichen Checkup gehe zog ich den einfach etwas vor und ließ ihn in der Klinik komplett auf links drehen. Es wurden Blut und Urinuntersuchungen gemacht, er wurde von vorne bis hinten komplett durchleuchtet und raus gekommen ist dabei nur, das sein SDMA Wert nur minimal erhöht ist, wobei sie aber gleich sagten, das der "Altersentsprechend" ist ( er liegt bei 15) . Da er ja sonst fit ist fuhren wir erstmal nach Hause, sollten uns aber 1 Woche später nochmals melden, was ich auch tat, aber ich ging persönlich mit ihm hin. Man schlug uns vor einmal das Nierenfutter zu füttern, um zu sehen ob er dann vielleicht weniger trinkt, aber das hat überhaupt nichts gebracht. Der Chef der Klinik sagte dann auch, das es durchaus Hunde gibt die das als "Alterstick" machen, ich solle in 3 Monaten nochmals Blut untersuchen lassen und wieder normal füttern.Zwischenzeitlich habe ich auch auf ein hochwertiges Nassfutter umgestellt ( er wurde vorher gebarft ), weil dachte das es eventuell vom Futter kommt.
Nachdem mir das aber keine Ruhe ließ, habe ich natürlich eine Zweit und eine Drittmeinung ( ja da hab ich wohl übertrieben, aber an dem Opi hängt mein ganzes Herz ) einholt, aber mit dem selben Ergebniss. Nicht
So nun hat sich aber etwas verändert, mittlerweile hat sich herraus kristallisiert das er eigentlich nur morgens ein Problem hat, das heißt, die Hunde gehen morgens zum "Pippi" kurz in den Garten, er geht runter und uriniert unendlich lange, er steht dann schon teilweise auf 4 Beinen, weil er auf 3 gar nicht so lange stehen kann. Dann kommt er hoch und trinkt den Napf einfach leer. Über den Tag trinkt er normal, er muss auch nicht öfters raus als sonst, er würde sich ja melden oder zur Tür laufen, was er aber nur morgens tut, da muss es echt schnell gehen ( deshalb kurz Garten, bevor wir unsere Runde laufen ) . Ich habe nun auch versucht abend nochmal mit ihm zu laufen, damit er ausgepullert ist und morgens vielleicht nicht so dringend und so viel muss, bringt aber auch nichts . Heute morgen als er so stand und extrem lang urinierte hatte ich auch das Gefühl das es vielleicht doch etwas schmerzt, sicher bin ich mir aber da nun auch nicht mehr. Habt ihr vielleicht eine Idee was das sein könnte, vielleicht kennt das ja wer von euch und kann mich etwas beruhigen ? Vielleicht mache ich mir aber auch nur zuviele Sorgen und achte zu exterm drauf. Möchte einfach nichts übersehen. Ich sage mal Danke