Vox 6.9.2007: Der Hundeprofi

doch.... ;) aber das ist wiederum eine aussage, die ich nur aufgrund von "hörensagen" tätigen kann.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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doch.... ;) aber das ist wiederum eine aussage, die ich nur aufgrund von "hörensagen" tätigen kann.

:gerissen:na dann kann er sich doch wunderbar mit der geb-mann zusammen tun. die scheint auch angst zu haben. wenn ich seh wie die so manches mal zögert, mal nen hund anzupacken und dem armen stressgeplagten HH zu zeigen was sie denn da so wortreich zu erklären versucht :gerissen:

tolles vox gespann :rolleyes:
 
Ganz ehrlich ... wenn ich eine Aversion gegen eine bestimmte Rasse/ Größe von Hunden habe, sollte ich auch kein Hundetrainer werden.

Aber generell nicht mit Sokas (kleinen Hunden) arbeiten zu wollen und dies mit einer "Aversion" zu begründen, halte ich bei einem "Hundeprofi" für unseriös.
Kannst Du das bitte näher definieren?
Evtl. auch dabei ausführen, was es einem potentiellen Kunden/Hund nutzt, wenn ich als professioineller Trainer zwar mein "erlerntes Wissen" weiter gebe, aber nicht wirklich bei der Sache bin?
Das Beispiel hinkt jetzt ein wenig, aber ein Arzt darf dann auch nicht z. B. Pathologe werden/sein, wenn er eine Aversion gegen den Kontakt mit "lebenden Menschen" hat?

Aber: wenn er sagt, er arbeitet nicht mit Kampfhunden, was stoert ihn denn dann? Das Aussehen? Die Halter? Die Probleme? Das Verhalten?
Mich würde es mal interessieren, welche Begründung er dafür hat, dass er nicht mit Listis zusammen arbeitet... Angst wird er ja wohl nicht haben oder?
Hat ihn mal jemand danach gefragt, evtl. per Mail? Eine Antwort bekommen?

doch.... ;) aber das ist wiederum eine aussage, die ich nur aufgrund von "hörensagen" tätigen kann.
Wenn es so wäre, würde er sich dann nicht nur konsequent verhalten?

Hier im Forum ist oft genug zu lesen, dass Soka's nur Hunde sind wie jeder andere Hund auch (ist auch meine Meinung) und im gleichen Thread heißt es, dass man schon sehr genau die neuen Halter auswählen soll/muss, eben weil es ein Soka ist.
(Ich hasse diesen Ausdruck für die Hunde)
Warum dieser "Widerspruch"?
 
Hier im Forum ist oft genug zu lesen, dass Soka's nur Hunde sind wie jeder andere Hund auch (ist auch meine Meinung) und im gleichen Thread heißt es, dass man schon sehr genau die neuen Halter auswählen soll/muss, eben weil es ein Soka ist.
(Ich hasse diesen Ausdruck für die Hunde)


jo... das liegt einfach daran, dass ein auffällig gewordener soka deutlich schwerer wiegt, als ein auffälliger colliedackeldshlabbigolden... zumindest inner presse, den ämtern und der politik. daher sind verantwortungsvolle halter vorzuziehen... liegt nicht am hund nur an den umständen!
 
Mich würde es mal interessieren, welche Begründung er dafür hat, dass er nicht mit Listis zusammen arbeitet... Angst wird er ja wohl nicht haben oder?
Hat ihn mal jemand danach gefragt, evtl. per Mail? Eine Antwort bekommen?
Deutschlands bekanntester Hundepsychologe Martin Rütter (34:( „Das Reißen ist ein Zeichen von Beute machen. Einige Terrier drehen durch, wenn ein Mensch zitternd auf dem Boden liegt. Plötzlich kommt der Beutetrieb durch. So kann es auch bei Lucie gewesen sein.“ *

dann den Link über dem Newsletter anklicken

Einige Terrier? Nur Terrier? Ich kann mich also gefahrlos vor einen Rottweiler werfen und da passiert nix? :rolleyes:

Der Tierpsychologe Martin Rütter sieht natürlich die Gefahr, die von "Kampfhunden" ausgeht, allerdings steht für ihn der Mensch in der Verantwortung: "Es sind die Halter, gegen die man härter vorgehen muss, denn die machen die Hunde schließlich scharf und verstoßen gegen Recht und Gesetz."


Alle Halter von Kampfhunden machen ihre Hunde scharf? Nur die Halter von Kampfhunden machen ihre Hunde scharf? :unsicher:
 
Mich würde es mal interessieren, welche Begründung er dafür hat, dass er nicht mit Listis zusammen arbeitet... Angst wird er ja wohl nicht haben oder?
Hat ihn mal jemand danach gefragt, evtl. per Mail? Eine Antwort bekommen?
Deutschlands bekanntester Hundepsychologe Martin Rütter (34:( „Das Reißen ist ein Zeichen von Beute machen. Einige Terrier drehen durch, wenn ein Mensch zitternd auf dem Boden liegt. Plötzlich kommt der Beutetrieb durch. So kann es auch bei Lucie gewesen sein.“ *

dann den Link über dem Newsletter anklicken

Einige Terrier? Nur Terrier? Ich kann mich also gefahrlos vor einen Rottweiler werfen und da passiert nix? :rolleyes:

Der Tierpsychologe Martin Rütter sieht natürlich die Gefahr, die von "Kampfhunden" ausgeht, allerdings steht für ihn der Mensch in der Verantwortung: "Es sind die Halter, gegen die man härter vorgehen muss, denn die machen die Hunde schließlich scharf und verstoßen gegen Recht und Gesetz."


Alle Halter von Kampfhunden machen ihre Hunde scharf? Nur die Halter von Kampfhunden machen ihre Hunde scharf? :unsicher:

also für diese von rütter getroffenen aussagen, hat er sich selbst als ,,hundeprofi,, disqualifiziert.:lol:
das sind ja aussagen die man sonst nur von ,,blödzeitungslesern,, kennt.
 
Autsch!!!

Ich meinte aber in der Vorschau einen AB gesehen zu haben... na ja, vielleicht hab ich mich ja verguckt. Obwohl ein AB ist ja kein Terrier, von daher... :D
 
Eines vorweg: Die Sendung mit MR habe ich nicht gesehen.
Allerdings war ich vor 3 Jahren auf einem Vortrag von ihm, auf dem er über seine Arbeit berichtete und Fallbeispiele aufzählte. Ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt, Herr Rütter ist ein humorvoller Entertainer, der seine Show beherrscht.
Inhaltlich hat mich sein Vortrag dagegen überhaupt nicht überzeugt. Ich weiß nicht, wie oft er an diesem Abend ein "Dominanzproblem" als Ursache für ein unerwünschtes Verhalten vorgeschoben hat. Ich hätte wirklich eine Strichliste führen sollen. Er schien allen möglichen Interaktion zwischen Mensch und Hund einen Ansatz für Dominanz von Seiten des Hundes zu entdecken. Ein Hund zieht? Dominanz. Ein Hund springt den Menschen an? Dominanz. Ein Hund geht dir nicht aus dem Weg, wenn du passierst? Dominanz. Ein Hund bettelt? Dominanz. Ein Hund knurrt den Besuch an? Dominanz. Kein Hundeverhalten, das Rütter nicht auf ein Dominanzgehabe seitens des Hundes zurück führte.
Tja, die Lösung für all diese "Probleme" war nach Rütter natürlich auch naheliegend: Hund runter von der Couch, raus aus dem Bett, weg vom Tisch. Natürlich hat der Mensch zuerst zu essen, zuerst durch die Tür zu gehen, weg mit den Privilegien,...
Das fand ich tatsächlich nun sehr, sehr schwach. Klar, mit dem Schlagwort "Dominanz" und dem gebetsmühlenartigen Wiederholen der Anti-Dominanz-Maßnahmen hatte er in seiner Show natürlich DEN roten Faden, rhetorisch nett ausgeschmückt und die amüsierten Zuhörer auf seiner Seite.
In der Pause - während der Autogrammstunde - wurde Herr Rütter dann gefragt, wieso er als Hundetrainer selbst einen Golden Retriever von Welpen an hält und keinen Hund aus dem Tierschutz aufnimmt. Seine Begründung dafür war, dass er seinen Hund auch beim Training einsetzt, daher müsse er von Welpen an entsprechend trainiert werden und er sich auf ihn verlassen können. Mit einem Hund aus dem Tierschutz ginge das nicht. Aha...

Wirklich ganz und gar nicht mein Fall...

Zugute halten möchte ich ihm aber, dass er der erste war, der die Möglichkeiten der "sanfteren" Hundeerziehung in Deutschland bis hin zu Lischen Müller verbreitet hat und vielleicht dadurch auch einige Hundehalter zum Nachdenken und Hinterfragen gebracht hat.
Bestenfalls soweit, dass sie sich einen wirklich guten Trainer suchen. ;)

@ Daya: Hier findest du die Ausbildung, die dich für max. 4.730,00 SFR zum Hundeflüsterer macht:
 
Ach schade... Als ich die Werbung gesehen hab dachte ich, da kommt was besseres...

Ich hab mal auf VOX.de geschaut. Da kommt man unter Hundeprofi auch zu einem Forum. Da sind satte 2 Themen und das eine kritisiert ihn heftig... Musste ich schon ein bissel schmunzeln, obwohl ich es gut finde, dass VOX das nicht rausfiltert.
 
Ich kann und konnte dem M.Rütter noch nie was abgewinnen .
ich habe eine Abneigung gegen diesen Herrn, die ich aber nicht begründen kann, einfach nur so aus dem Bauch raus.
Als Hundetrainer würd ich mir DEN nicht ins Haus holen, der Mann hat was an sich was ihn für mich nicht Sympathisch macht
 
Ganz ehrlich ... wenn ich eine Aversion gegen eine bestimmte Rasse/ Größe von Hunden habe, sollte ich auch kein Hundetrainer werden.

Aber generell nicht mit Sokas (kleinen Hunden) arbeiten zu wollen und dies mit einer "Aversion" zu begründen, halte ich bei einem "Hundeprofi" für unseriös.

Kannst Du das bitte näher definieren?
Evtl. auch dabei ausführen, was es einem potentiellen Kunden/Hund nutzt, wenn ich als professioineller Trainer zwar mein "erlerntes Wissen" weiter gebe, aber nicht wirklich bei der Sache bin?
Das Beispiel hinkt jetzt ein wenig, aber ein Arzt darf dann auch nicht z. B. Pathologe werden/sein, wenn er eine Aversion gegen den Kontakt mit "lebenden Menschen" hat?

Nein, also das hast du teilweise falsch verstanden.
Wenn denn ein Hundetrainer schon eine Abneigung gegen bestimmte Hunderassen/Hundetypen/Hundegrößen hat, dann soll er natürlich nicht gezwungen sein, auch mit diesen Hunden zu arbeiten.

Wenn jemand hingegen gerade den Wunsch verspürt Hundetrainer zu werden, würde ich persönlich davon abraten.
Ich kann dir keine Tatsachen liefern, mit denen ich das begründen wollte.
Es ist eben nur so ein Gefühl. Okay, ich versuche es ein wenig zu konkretisieren:
Natürlich hat jede Rasse ihre Eigenheiten, ihren besonderen Charakter.
Aber in jedem Hundetyp, jeder Hunderasse steckt doch derselbe "Kernhund". Und diesen "Kernhund" muss man meines Erachtens mögen, um Hundetrainer zu sein.

Wie gesagt heißt dies nicht, dass man mit Hunden aller Rassen, Größen arbeiten können muss. Aber eine gewisse Grundeinstellung, die frei von irgendwelchen Abneigungen ist, sollte meiner Erachtens da sein. Wie gesagt, meine Meinung, die niemand teilen muss ;)

Dies gilt meines Erachtens auch für Ärzte.
Wobei der Vergleich mit dem Pathologen meines Erachtens nicht so gelungen ist.
Zum einen ist die Pathologie meines Wissens eine Facharztrichtung, so dass man zumindest in der Ausbildung zwangsläufig Kontakt zu lebenden Menschen hat.
Zum anderen hinkt auch der Vergleich:
"Gewebeproben, Leichen" vs. "lebende Menschen"
"kleine Hunde" vs. "große Hunde"
"Sokas" vs. "Labbi und Co."
Das kann man doch nicht vergleichen?
 
mich stört die bezeichnung "PROFI"

ein profi sollte es schaffen souverän mit ALLEN rassen/klassen/typen von hund umzugehen.

vllt nicht mit allen PROBLEMEN, aber das ist ja wieder was anderes.
würde auch eher an die von rudelchef aufgeführte vergleichsmöglichkeit anschliessen.
weil sich ein augenarzt nicht unbedingt mit hühneraugen auskennen muss :D
 
Timo wäre vor ein paar Jahren tot oder eingezogen. Und das ist für mich das Erschreckende. Ein "Profi" der nicht mit Listenhunden arbeitet wird aber durch seinen Bekanntheitsgrad auch Urteile über "diese" Hunde abgeben können/müßen und das, wird dank der Medien, als Wahrheit beim Puplikum festgeklopft.
Jedenfalls war die Leistung mit Timo für mich keine Glanzleistung. Mich würde nur interessieren was Herr R., wenn er diese Sendung gesehen haben sollte, von seiner eigenen Leistung hält?
 
mich stört die bezeichnung "PROFI"
...
weil sich ein augenarzt nicht unbedingt mit hühneraugen auskennen muss :D
Ja, darauf wollte ich hinaus! *besservergleicher*;)

Ganz ehrlich ... wenn ich eine Aversion gegen eine bestimmte Rasse/ Größe von Hunden habe, sollte ich auch kein Hundetrainer werden.
Weil mir diese Aussage zu generell ist, und zwar nicht bezogen auf MR, sondern grundsätzlich.
Wie gesagt heißt dies nicht, dass man mit Hunden aller Rassen, Größen arbeiten können muss. Aber eine gewisse Grundeinstellung, die frei von irgendwelchen Abneigungen ist, sollte meiner Erachtens da sein. Wie gesagt, meine Meinung, die niemand teilen muss ;)
So soll es auch sein, deshalb frage ich nach. Wollte DEINE Beweggründe für diese Aussage wissen/verstehen. Danke für die Antwort.

Lana schrieb:
Dies gilt meines Erachtens auch für Ärzte.
Wobei der Vergleich mit dem Pathologen meines Erachtens nicht so gelungen ist.
Zum einen ist die Pathologie meines Wissens eine Facharztrichtung, so dass man zumindest in der Ausbildung zwangsläufig Kontakt zu lebenden Menschen hat.

Das sollte man nicht direkt mit den Hunden vergleichen, aber:
Ein Hundetrainer genießt eine komplette Ausbildung mit allen Rassen/Größen/Farben (sollte er jedenfalls, wenn er sich Profi nennt) und stellt dann fest, dass er mit bestimmten nicht umgehen kann (evtl. Aversion).
Ein Arzt erhält seine Ausbildung und stellt während dessen fest, dass er lieber mit "totem Material" zu tun hat.

Nach Deinen obigen Ausführungen dürfte der Hundetrainer dann nicht Hundetrainer sein und demzufolge der Arzt eben auch nicht Arzt (Pathologe), da er mit einem Teil seines Berufes nicht zurecht kommt.

Das bezieht sich nicht auf MR persönlich, sondern auf die Thematik Hundetrainer/Profi allgemein.
 
Der Vergleich hinkt!
Ein Hundetrainer muss sich mit Hunden auskennen egal was für ne Rasse... Oder will HIER tatsächlich jemand behaupten Sokas wären ganz was anders als andere Hunde??? Das sollte man als Mitleser ja wohl besser wissen...
 
Der Vergleich hinkt!
Ein Hundetrainer muss sich mit Hunden auskennen egal was für ne Rasse... Oder will HIER tatsächlich jemand behaupten Sokas wären ganz was anders als andere Hunde???

Den Eindruck hab ich auch. Ich kann dir da nur zustimmen.

edit: ausserdem spricht doch lynnies Beitrag Bände :rolleyes:
 
Schade, aber warum bestehen Einzelne eigentlich so explizid auf die Differenzierung "normale Hunde" und "Sokas" und die entsprechende Besetzung eines Vergleichs ...

@kitty-kyf und guglhupf
... und ein Pathologe muss am lebenden Objekt seinen Arzt machen, kann dann Pathologe werden und muss sich nicht weiter mit lebenden Patienten beschäftigen, oder?
Und damit die Assoziation auch da ist:
Der Hundetrainer sollte an allen Hunden/Rassen/Größen lernen und KANN sich - wenn er mag, oder weil er gegen irgendwen eine Aversion hegt, auch gegen Teile aussprechen.

Mein Vergleich bezog sich nicht auf MR, sondern auf die Aussage, dass jemand mit einer Teil-Aversion (der Ursprung war natürlich MR mit der angeblichen Aussage, dass er Angst vor "Kampfhunden" hätte) den kompletten Beruf nicht ausüben sollte.

Manche sollten wirklich mal über den Tellerrand schauen.
 
Schade, aber warum bestehen Einzelne eigentlich so explizid auf die Differenzierung "normale Hunde" und "Sokas" und die entsprechende Besetzung eines Vergleichs ...

@kitty-kyf und guglhupf
... und ein Pathologe muss am lebenden Objekt seinen Arzt machen, kann dann Pathologe werden und muss sich nicht weiter mit lebenden Patienten beschäftigen, oder?

Klar..der Vergleich "lebendige Menschen" (Hunde) und "Leichen" (Sokas) is ja noch besser als die Hühneraugen (wahlweise auch andersrum).

Darf ich mal fragen, ob du den Typ persönlich kennst ? Was sagst du zu seiner "alles is Dominanz"-Theorie, die lynnie geschildert hat ?

Sorry, du verkennst einfach das das unsägliche Signal, das ein Mann mit solcher Prominenz mit solchen Aussagen (keine Kampfhunde !) aussendet.

Jetz ma nen Vergleich von mir: Das is genau so, wie wenn ein Arzt sagt, ich behandle nur Deutsche.
 
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