TV-Heute Vitzeroda,die Hundekaserne

oder ihr müßte die Kontrolle aus der Hand genommen werden....
DAS war meiner Meinung schon damals der wichtigste Punkt.
Gründe dafür gibt es genug, s.o.
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Ruhrlady ... hast du hier schon mal geguckt?
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Post 142 von Dir: Ich weiß, daß Du mit Marietta telefoniert hast. Ich hab zugehört.
Ich habe Anfang 2010 mit M.P. telefoniert. Entweder stimmt jetzt die eine oder die andere Aussage von dir nicht
Wieso? :verwirrt:
Vielleicht hast Du es überlesen: ich nahm nach den Jahren, in denen ich keinen Kontakt hatte, wieder Kontakt zu Marietta auf, als diese Aktionen im Internet anliefen.
Dies war im Winter 2009/2010 zum Jahreswechsel hin.

Was ich sicher weiß, es war ein Montag, an dem ihr dieses Telefonat geführt habt (das war Euer letztes), da wir gleichzeitig beim Metzger waren.


Fakt ist allerdings, dass man unter solchen Zuständen nur helfen kann, wenn man
1. entweder eine andere adequäte Einrichtung zur Verfügung stellt und mit DEN Hunden bevölkert..
2. andere Personen die Kontrolle übernehmen, ...
3. die Finanzierung auf Dauer gesichert wird
4. die Personaldecke stimmt...
Da stimme ich Dir vollumfänglich zu.


die Kernfrage bleibt:
-Wie kann man das JETZT beenden?
-was können die Bürger von Vitzeroda tun?
-Was tut der Amtsvet???
und noch mal:
-warum ist Klaus raus aus dem Fred???
Frommer Wunsch, aber
-den Hunden samt Frauchen das Verlassen der Kaserne ermöglichen
-die eigentlich Zuständigen in die Pflicht nehmen oder tierfreundliche Alternativen schaffen, für die Hunde, denen hier die Anlaufmöglichkeiten fehlen
-nichts, was sie nicht schon getan haben
-sich an seine Vorgaben halten (Amtsvet)

-nur zum Verständnis.... SOLL er denn hier mitschreiben? Dann rufe ich ihn an. (er war lange nicht mehr online, zumindest, als ich das letzte Mal geschaut habe)
 
Hi

Wenn mich jedoch tatsächlich irgendwann irgendwelche äußeren Einflüsse dazu zwingen würden, bin ich davon überzeugt, diese Art der Versorgung mit der richtigen Ausstattung auch für Jahre praktizieren zu können.
(ganz früher musste es ja auch gehen)

Ich hoffe doch sehr dass selbst Gnadenhofbetreibern der Unterschied zwischen "ganz früher" und "heute" schon geläufig ist.

Immerhin konnte man auf dem Video einen bekannten quantenphysikalischen Effekt beobachten.

Ein Hund, der sich in einem Bereich aufhält, in dem er sich eigentlich nicht aufhalten darf. Ein sog. "Tunnelhund".

Aber anders als in der Physik, lässt sich dieses Problem leicht lösen. Das Zauberwort: Türen abschliessen.

Alternativ könnte man auch die restlichen Glasscherben aus dem Fensterrahmen entfernen und -optional- das Fenster zunageln.

Aber wenn man natürlich den ganzen Tag Wassereimer durch die Gegend schleppen muss, hat man für sowas profanes eben keine Zeit.

Gruss
Matti
 
nein Sandra, er "soll" nicht. Aber als Nichtwisser und nur Leser könnte man einen ganz anderen Schluß ziehen, warum sich jemand aus einer Sache rauszieht, wo er vorher sehr engagiert mitgemischt hat...
so in Richtung "das hat alles keinen Sinnn" meine ich....
 
Ich hoffe doch sehr dass selbst Gnadenhofbetreibern der Unterschied zwischen "ganz früher" und "heute" schon geläufig ist.
Der Unterschied ist, daß man heute im Normalfall so nicht mehr leben muß.
Aber man so leben könnte, wenn man es wollte oder im Ausnahmefall (unabhängig von dessen Dauer) müsste.


Aber wenn man natürlich den ganzen Tag Wassereimer durch die Gegend schleppen muss, hat man für sowas profanes eben keine Zeit.
Das ist eben genau das was ich meinte, daß die Zeit sich auf diesem Gelände mit seinen (nicht vorhandenen Möglichkeiten) für Basics aufbraucht.
Und daher das Gelände ungeeignet ist.
(wobei ich eine zerbrochene Glasscheibe und das dadurch resultierende Verletzungsrisiko selbstverständlich alles andere als profan empfinde)
 
Es geht jetzt aktuell darum,daß auf Grund der TV Berichterstattung ,die Öffentlichkeit aufmerksam gemacht wird und das auf ein deutsches Veterinäramt Druck ausgeübt wird,endlich nach so vielen Jahren seinen Aufgaben ,im Sinne des deutschen Tierschutzgesetzes gerecht zu werden.

Ich habe das mal dick markiert.Wo leben wir denn,da gibts Gesetze und das zuständige Amt hält sich nicht dran.....und alle anderen übergeordneten Stellen schauen zu.
 
Hi

Der Unterschied ist, daß man heute im Normalfall so nicht mehr leben muß.
Aber man so leben könnte, wenn man es wollte oder im Ausnahmefall (unabhängig von dessen Dauer) müsste.

Privat kann jeder so leben wie er möchte. Mit Wasser/Strom, ohne, auf Müllhalden und Drecklöchern, je nachdem wie es einem gefällt.

Sobald man Verantworung für Lebewesen übertragen bekommt, geht das nicht mehr.

Dann geht es zumindestens um die Einhaltung der heute vorhandenen Minimalstandards.

Die Hunde in dieser Kaserne leben nicht so weil ein Erdbeben oder ein Tornado gewütet hat oder weil früher alles besser war, sondern allein weil es die Betreiber nicht anders hinbekommen.

Und weil das so ist halte ich , anders als manche user hier, nicht das Gelände für ungeeignet, sondern die Betreiberin.

Und ich halte jeden Beitrag, der in diesem Sinn differenzieren will nach dem Motto, wäre das Gelände besser, dann wäre die gute Frau eine sehr gute Gnadenhofbetreiberin ,für Schönfärberei und Ablenkung vom eigentlichen Problem.

Gruss
Matti
 
Es geht jetzt aktuell darum,daß auf Grund der TV Berichterstattung ,die Öffentlichkeit aufmerksam gemacht wird und das auf ein deutsches Veterinäramt Druck ausgeübt wird,endlich nach so vielen Jahren seinen Aufgaben ,im Sinne des deutschen Tierschutzgesetzes gerecht zu werden.

Ich habe das mal dick markiert.Wo leben wir denn,da gibts Gesetze und das zuständige Amt hält sich nicht dran.....und alle anderen übergeordneten Stellen schauen zu.

nasowas, so weit waren wir ja letztes Jahr schon mal.
Außerdem hält sich da zuständige Amt ja daran. Vereinbart waren 30 Hunde. Laut VetAmt sind es 30 Hunde. Zumindest war nichts anderes zu lesen.
Die Haltung wird offensichtlich für ausreichend gehalten.
Also sieht das VetAmt keinen Grund einzugreifen.
Im letzten Jahr sind ja dann, sicherlich aufgrund des Druckes der Öffentlichkeit, ca.70 Hunde vom Gelände in andere Hände gegangen.

S.L. schrieb in Post 242:

Frommer Wunsch, aber
-den Hunden samt Frauchen das Verlassen der Kaserne ermöglichen
-die eigentlich Zuständigen in die Pflicht nehmen oder tierfreundliche Alternativen schaffen, für die Hunde, denen hier die Anlaufmöglichkeiten fehlen
-nichts, was sie nicht schon getan haben
-sich an seine Vorgaben halten (Amtsvet)

Das halte ich nun wirklich für einen frommen Wunsch. Und man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen:
Da ist eine Frau, die Hartz4 bezieht und demzufolge über keine finanziellen Mittel verfügt. Trotzdem sich x Tiere auflädt und aufladen läßt. Diese unter miserablen Bedingungen aufbewahrt.
Dieser Frau soll die Möglichkeit eröffnet wetrden, die Kaserne mit ihren Hunden(Zahl X) zu verlassen und adäquat untergebracht zu werden.
Wer soll das finanzieren und vor allem, wer wäre meiner Ansicht so dämlich das zu finanzieren?
Das wäre ja geradezu eine Belohnung der Zustände, was Fr.P. in Vitzeroda "geschaffen" hat. Und bitte jetzt nicht darauf hinweisen, das andere da auch ihre Tiere abgeladen haben, was noch zu beweisen wäre.

Und zu den Worten: den Hunden samt Frauchen - Ich bin ein Frauchen, meine Schwester ist ein Frauchen und einige User hier aus der KSG, die ich persönlich kenne, sind Frauchen und Herrchen, aber eine Fr.P. als Frauchen zu bezeichnen, wenn sie die Hunde so vegetieren läßt?
Dann bin ich kein Frauchen, wenn dem Begriff Frauchen so ein Verhalten zu Grunde liegt.
 
In den Augen der Hunde, ist sie ihr Frauchen.


Dieser Frau soll die Möglichkeit eröffnet wetrden, die Kaserne mit ihren Hunden(Zahl X) zu verlassen und adäquat untergebracht zu werden.
Wer soll das finanzieren und vor allem, wer wäre meiner Ansicht so dämlich das zu finanzieren?
SO hab ich das jetzt nicht gemeint.
Liegt aber wohl daran, daß ich es nicht ausreichend erklärt habe, denke ich. Also mein Fehler, ´tschuldigung.
-den Hunden samt Frauchen das Verlassen der Kaserne ermöglichen
Ich meinte mit ermöglichen ausschließlich, die laufende Suche nach einem Objekt zu unterstützen (die das für richtig halten) bzw diese nicht zu behindern oder gar zu vereiteln (für die, die das für richtig halten).

Von Finanzierung war für mich nie die Rede.
 
S.L., ich käme nicht im Traum darauf irgend etwas zu behindern oder zu vereiteln.
Aber die laufende Suche nach einem Objekt zu unterstützen?
Dann verlagert sich das Ganze Desaster doch nur. Die Tatsache, das keine gesicherte Finazierung für ein Objekt und die Betreibung eines solchen Objektes, oder nennen wir es Gnadenhof besteht, löst sich ja nicht in Luft auf.
Der meiner Anischt einzig vernünftige Weg ist die komplette Auflösung des Bestandes, meinethalben bis auf 2 Hunde, durch Vermittlung oder Übergabe an Tierschutzorganisationen.
Selbst 2 Hunde sind für jemand mit Hartz4 nicht einfach zu stemmen, wenn die Hunde gut versorgt sein sollen.
Dann könnte Fr.P. auch wieder ein normales Leben führen.
Ich habe meine Zweifel, das Fr.P. so einsichtig wäre, so zu handeln. Wie siehst du das?
 
Sandra aber das Problem bleibt doch das gleiche und wer bitte vermietet denn an eine Einzelperson mit +/- 30 Hunden ? Und dies nach den entsprechenden Fernsehbeiträgen ?

Das wird nicht funktionieren und ich sehe die Gefahr das es dann wieder ausufern wird :( , denn dann wäre es ja so das (zunächst) das Umfeld stimmt.

Warum müssen es unbedingt 30 Hunde sein, 30 sind für einen allein nicht zu schaffen ( es sei denn man belässt es bei Füttern und sauber machen, nebenbei mal kurz über den Kopf streicheln. Beschäftigen, auslasten an Umwelt gewöhnen schafft nicht ein Einzelner bei 30 Hunden, kann er garnicht schaffen.

Es muss gewischt und gesäubert werden täglich, die Hunde müssen regelmäßig raus, sollten regelmäßig im Wechsel zumindest wenigstens die Umwelt draußen, außerhalb ihres Geländes kennen lernen.

Ich habe hier 9 sitzen wir sind zu zweit und auch mal mehr, ich stehe früh 4.30 auf lasse alle erstmal Pullern, durchwischen während sie draußen sind , rein, 1. Mahlzeit dann muss ich zwischendurch Wege erledigen ( da sind immer mindestens 2 dabei, Autofahren gehört auch zur Übung , Gassirunden in den Wald oder über die Wiesen wo man andere Hunde trifft, immer mal andere Leute mit Hunden eben das sie nicht nur auf die eigene Gruppe fixiert sind und es dann kracht.

Das geht allein nicht und schon garnicht bei 30 Hunden.

Somit wäre es doch dann wieder nur ein verwahren ?

Wie ist es mit der Medizinischen Versorgung ? Ich habe das Glück 3 Veterinärmediziner in der Familie und im engsten Freundeskreis zu haben ( die Medis eben mal " sponsorn " ) und das ich ganz viel selbst machen kann
an Nachsorgen.

Das fängt doch schon bei Wurmkuren und solchen Dingen an, selbst wenn sie die zum Einkaufspreis bekommt - für 30 Hunde ? Die Pferde, Heu, Stroh, Hufschmied, Wurmkuren ( im Winter Zusatzfutter wenn sie alt sind )-Zahnkontrollen bei den Pferden einmal im Jahr mindestens, Zähne raspeln wenn nötig.....u.s.w.
 
@ S.L.
Ich habe, vor einer Weile, selber einen Thread eröffnet zu dem brisanten Thema Animal Hoarding.
Damals ging es um eine andere, ziemlich bekannte Person, bei der auch Tiere schlecht versorgt wurden und zu Tode kamen...
Ich erwähnte dort auch persönliche Erfahrungen
...die Tiere kamen ja "häppchenweise" - man (ich) konnte sich also an Mehrarbeit gewöhnen :lol:

Was mir aber jetzt und hier (im Dorf) auf´n Zeiger geht :
Manche Leuts sind nun der Meinung, sie können ihre überzähligen und/oder gefundenen :verwirrt: Tiere einfach bei mir abladen, weil :
"Das eine Tier fällt doch bei Ihnen gar nicht auf !"
oder :
"Ich weiss, das es IHM (Hamster, Katze, Kaninchen) bei IHNEN gutgehen wird - ICH bringe es nicht übers Herz, das ARME Hascherl ins Tierasyl zu bringen. " !?! :(
Wenn jemand dann nicht nein sagen kann und sich durch irgendwelche Versprechungen weichklopfen (oder erpressen) lässt...
Die ganze Zeit haben andere "Leuts" mich (und Wanda) bedauert : das arme Tier - ich könnte das nicht - aber ich helf a bisserl, wenn´s was brauchen...
Jo, alles klar,geholfen hat keiner, auch nicht nach klaren Ansagen/Anfragen meinerseits.
...und die meisten der Leute....
machen mich sozusagen "zur Sau", was mir denn einfällt, das arme Hundi jetzt wieder abzuschieben !

Ist wohl überflüssig, zu sagen, das das GENAU die Leuts waren, die mir jederzeit und überall ihre volle Unterstützung angeboten haben...:unsicher:

...steht letzten Endes desillusioniert und ziemlich allein da. :unsicher:
...und diejenigen, die sich aufregen über "die Zustände", sind nicht weit...
...Aber irgendwie dreht sich alles wie ein Fähnchen im Wind :
Erste Reaktion : ach gottchen - das/die armen Hascherl...heul...solche Tierquäler !!!
Zweite Reaktion : die können sie doch nicht wieder abschieben - das wäre ja Tierquälerei !!! (zu meinen Vermittlungsversuchen)
Dritte Reaktion : Jetzt hat DIE schon VIER Hunde - ist das nicht Tierquälerei...tuscheltuschel :still:
Wer dann aber nicht bremsen kann (oder will) aus falsch verstandener Tierliebe, und sich dann nicht helfen lässt, obwohl Tiere sterben, dem sollten alle abgenommen werden, denn es widerholt sich anscheinend immer.

...und zu deinem Einwand : In den Augen der Hunde ist sie ihr Frauchen...
...auch Hunde, die wirklich schwer misshandelt und/oder für Hundekämpfe eingesetzt wurden, gehen zu dem, der sie verletzt und prügelt, - sie kennen ja keinen anderen... :heul:

ausserdem :
Ich habe immer sauberes Geschirr im Schrank, könnte zu jeder Tages- oder Nachtzeit Besuch empfangen, und die Toilette kann auch jeder benutzen - ohne Gasmaske.

...und ganz ehrlich - wenn man/frau/ICH die K+++ke seiner Tiere nicht mehr (allein) wegschaufeln kann, spätestens dann sollte kein "Viechzeuch" mehr nachkommen - es endet immer gleich :heul:

Ich habe nun gottseidank die Möglichkeit, in einem bewohnbaren Haus zu leben und genügend finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben, um Hunde, Katzen, Hasen und anderes diverses Kleinzeuch versorgen zu können.
Wer diese Möglichkeit nicht hat, sollte keine Tiere horten und dann behaupten, er mache das aus Liebe zu den Tieren !
Das ist Selbstbetrug und Profilierungssucht.
Nix anderes.
Sonst würde M.P. nämlich im Tierheim arbeiten und helfen, statt zu horten.
 
S.L., ich käme nicht im Traum darauf irgend etwas zu behindern oder zu vereiteln.
Cornelia, das hatte ich Dir auch gar nicht unterstellen wollen.
Aber andere haben das übernommen, nachdem im Internet dazu aufgerufen wurde.


Die Tatsache, das keine gesicherte Finazierung für ein Objekt und die Betreibung eines solchen Objektes, oder nennen wir es Gnadenhof besteht, löst sich ja nicht in Luft auf.
Die wenigsten TH u.ä. haben z.Zt. leider eine gesicherte Finanzierung.
Sie sind ebenso auf ihre Unterstützer, Paten und auf Spenden angewiesen, wie "SOS Tiere in Not e.V." auch.
(traurig genug für die ganzen TS und die ihnen anvertrauten Tiere)


Warum müssen es unbedingt 30 Hunde sein
Ah, JETZT dämmert mir hier gerade, daß wir aneinander vorbeireden, glaub ich.
Es geht nicht "um die Anzahl von 30" Hunden. Ihr wurde die Erlaubniss erteilt DIESE 30 Hunde zu behalten.
Stirbt eines der Tiere, schrumpft diese Anzahl automatisch auf 29, da sie keine weiteren Tiere aufnehmen darf.
Da es sich bei den zudestandenen Althunden um -wie das Wort schon sagt- alte Hunde handelt, ist die Reduzierung des Bestandes in überschaubarer Zeit somit abzusehen.
 
Sockenbär (wie kommt ihr nur immer auf solche drolligen Nicks? :D )

Kannst Du mir mal einen Link zu dem Thema schicken, ich würde das sehr gerne mal in Ruhe nachlesen, bitte. :)

Ich kann Dir übrigens die Hand reichen, wir ging es ähnlich.
 
Ein Objekt für Fr.P. mit dem Altbestand von 30 Hunden und dem bekannten finanziellen Background zu finden, halte ich für unmöglich.
Will sie diese Hunde denn tatsächlich behalten? Sie kann sie doch ohnehin nicht versorgen.
 
na dann bist Du ja in guter Gesellschaft und wir sind schon 3

auch die leeren Versprechungen kennen wir glaube ich alle 3 - sind immer identisch - kann man ne ganze Oper mit bestücken ;)
 
Hallo , wenn ich diese Beiträge und Kommentare hier lese . Da frage ich mich immer was für Gedanken , sich manche Leute, über andere Leute machen. Da kann man nur mit den Kopf schütteln. Da wird eine Frau M. P. schlecht gemacht. Aber niemand hier im Forum kennt sie ? Wenn ich ihr was zu sagen habe , dann sage ich es ihr ins Gesicht . Hinten herum schlecht reden, das machen nur Feiglinge.
 
Ein Objekt für Fr.P. mit dem Altbestand von 30 Hunden und dem bekannten finanziellen Background zu finden, halte ich für unmöglich.
Will sie diese Hunde denn tatsächlich behalten? Sie kann sie doch ohnehin nicht versorgen.

Da hänge ich doch noch die Frage an, sind das alles ihre Hunde??? Und Sandra wie alt sind diese Hunde?

Stirbt eines der Tiere, schrumpft diese Anzahl automatisch auf 29, da sie keine weiteren Tiere aufnehmen darf.
Da es sich bei den zudestandenen Althunden um -wie das Wort schon sagt- alte Hunde handelt, ist die Reduzierung des Bestandes in überschaubarer Zeit somit abzusehen.

....wie werden die med. versorgt? Ich habe selber zwei Uralt-Hunde und weiss nur zu genau was die rein an Medikamenten, Kügelchen, Augensalben Spezialfutter und Futterzusätzen usw. kosten....

Hallo , wenn ich diese Beiträge und Kommentare hier lese . Da frage ich mich immer was für Gedanken , sich manche Leute, über andere Leute machen. Da kann man nur mit den Kopf schütteln. Da wird eine Frau M. P. schlecht gemacht. Aber niemand hier im Forum kennt sie ? Wenn ich ihr was zu sagen habe , dann sage ich es ihr ins Gesicht . Hinten herum schlecht reden, das machen nur Feiglinge.

Hier geht es wohl eher darum dass man sich Gedanken und Sorge um die Tiere macht....gross über Frau P. nachzudenken muss man wohl kaum.....:unsicher:
 
....wie werden die med. versorgt? Ich habe selber zwei Uralt-Hunde und weiss nur zu genau was die rein an Medikamenten, Kügelchen, Augensalben Spezialfutter und Futterzusätzen usw. kosten....
Ich stehe zwar nicht bei der Versorgung daneben, kann also nur das sagen, was ich selbst schon mitbekommen habe.
Futterzusätze etc werden in kostengünstigen Großgebinden bestellt (weiß ich deswegen, weil ich bei unseren Lieferungen schon öfter was mitbestellt habe)
"Kügelchen" gibt´s dort auch, sowieso wird viel mit Homöopathie gearbeitet.
(finde ich jetzt auch nicht so teuer, die Globulis)
Ich weiß, bei welchen TÄ sie zur Zeit behandeln lässt und DASS sie dort mit Hunden zur Behandlung, Kastration, etc erscheint, jedoch nicht wie oft und mit welchem Hund.
Diese Behandlungen werden immer bar bezahlt und so weit ich weiß, kommt das Geld duch die Paten, bzw Mitgliedern des Vereins.


Da hänge ich doch noch die Frage an, sind das alles ihre Hunde??? Und Sandra wie alt sind diese Hunde?
Wie gesagt, mein letzter Infostand war, daß es teils ihre, teil die des Vereins waren.
Da ich nicht weiß, um welche übrigen dreißig Hunde es genau geht, weiß ich nicht sicher, wie alt sie sind.
Man sprach immer nur von den "alten Hunden".
 
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