Warum geht Schönheit vor Gesundheit?

Hannibal

KSG-Verhüterli™
15 Jahre Mitglied
Aufhänger für mich war "Tessas " Beitrag.

http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?p=397406#post397406

Das Thema kommt irgendwie immer wieder hoch und es scheint sich daran nichts zu ändern. Wieso ist die Lebensdauer unserer Hunde immer kürzer, trotz neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse in Medizin, Vererbung und auch der Futtermittelindustrie.
Was läuft da falsch? Ist es der "Wohlstand" - keine richtigen Aufgaben mehr für unsere Hunde, ist es Profitgier bei der Zucht geldbringender, gesuchter Rassen oder was sonst?
Warum schreiten Dachverbände und Züchter nicht durchgreifend ein, wenn es um die Gesundheit von Hunderassen geht- wieso muß immer noch Schönheit vor Gesundheit gehen?

original von tessa:
Heute kann man schon froh sein, wenn ein Dobi 7 Jahre alt wird, ohne vorher entweder am plötzlichen Herztod zu sterben oder wegen Wobbler & Co. nicht mehr laufen zu können

Bei anderen Rassen ist das Bild nicht viel besser. Wie seht Ihr das?
 
  • 10. Mai 2024
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Hi Hannibal ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es hat seinen Grund, dass bestimmte Hunderassen "beliebt" sind. Meistens, weil sie hübsch sind, wie der Schäferhund, der Rotti (beide HD anfällig), der Dobi usw.
Das fängt damit an, dass jeder Züchter die hübschesten Hunde verkaufen will. Denn nicht jeder Züchter verkauft Leistungshunde für die Polizei - ein Züchter muss auch die Familien ansprechen - und je hübscher ein Hund, desto schneller wird er genommen.

Bei unbekannten Hunderassen gibt es auch sehr viel weniger Krankheiten. Und bei manchen Zuchten ist es ja fast schon so eine Art Inzucht. Immer Schäferhund mit Schäferhund (nur ein Beispiel), die beide die gleichen Merkmale, oder zumindest ähnliche haben, ähnliche Gene usw.
Mischlinge (zumindest die meisten) sind deshalb robuster.

Und auch Hunde, wie der Mastino oder die BX, die so enorm schwer und faltig gezüchtet werden, also, ich sag mal, die ganzen "Extrem"-Hunderassen sind natürlich auch sehr viel anfälliger.

Den Vereinen geht es nur nach außen hin um die Hunde - als erstes kommt das Geld (denn jeder muss sich von etwas ernähren) und danach die Hunde. Was bringt es mir, Hunde zu züchten, die top Leistung erbringen und gesund sind, wenn sie so hässlich sind, dass jeder die Straßenseite wechselt? Klingt dumm, ist aber so. Mit irgendwas muss man die Kundschaft ansprechen - und nicht jeder Kunde hat Ahnung von Hunden, das ist leider die traurige Wahrheit. Deshalb informieren sich auch zu wenige und ihnen fällt diese Problematik erst auf, wenn ihre (z.B.) Deutsche Dogge nach 5 Jahren jämmerlich an irgendwelchen Erbkrankheiten eingeht.

Uns geht es ja (ehrlich gesagt) auch so: Man geht ins Tierheim und sieht einen wunderschönen Husky, womöglich noch die Lieblingsrasse - da schaut man schon mal hinterher und denkt sich, wow, was für ein schöner Hund. Dann geht man weiter und entdeckt in einem Zwinger eine potthässliche Promenadenmischung. Ja, auch Hunde können richtig hässlich sein - aber nur auf den ersten Blick. Denn sobald man mit dieser Promenadenmischung rausgeht und sie kennenlernt, wird man sie lieber mögen, als den Husky, den man nur vom Sehen kennt.
Und auf diesen Effekt zielen viele Züchter ab (ich weiß, einige aus dem Forum sind Züchter und deshalb will ich auch niemanden ansprechen, oder angreifen, weil ich weiß, es gibt auch seriöse Züchter und ich kann bei den meisten davon ausgehen, dass sie es sind).

Ich würde auch einen hässlichen Hund in Kauf nehmen - aber andere Leute eben nicht, das ist schade, aber es wird sich nichts ändern,
lg,
Kaze
 
es tut mir leid, aber in einen -für mich- hässlichen hund kann ich mich nicht verlieben, also würde ich ihn mir auch nicht holen. und das ist absolut rasse- oder mischungsunabhängig.
natürlich ist es schade, das etliche vereine die eigentlichen eigenschaften "ihrer" hunde nicht mehr im vordergrund sehen, denn gerade sie sins doch das aushängeschild, wenn es um ihre züchter und hunde geht.
aber einem otto-normal-hundehalter eventuell vorzuwerfen, das er sich einen hübschen hund ausgesucht hat, finde ich nicht in ordnung.
zumal es auch von den wirklich hübschen hunden etliche gibt, die aaaaaaaaaalt werden ;p
 
Ich kann dazu nur sagen daß z. B im Verein für Deutsche Schäferhunde nicht nur Schönheit vor Gesundheit geht, sondern auch Schönheit vor vernünftigem Wesen.
Für die Kör und Leistungszüchter zählt meist nur eines, hauptsache schön isser. Man züchtet mit sogenannten Wesenskrüppeln, aber hauptsache der Hund ist schön. Hündinnen mit Wesensmängeln werden mit Ach und Krach durch die BH, SCH 1 und Ausdauerprüfung gebracht um dann nur noch auf Schauen zu laufen. Danach ab in die Wurfkiste und das war`s. Ich besitze selber eine Schäferhündin, wovon die Mutter ein absoluter Wesenskrüppel ist. Die Hündin hat vor allem und jedem Angst und beißt dann um sich (ohne jemals etwas schlechtes erlebt zu haben). Der Besitzer hat genügend Einfluß daß die Hündin alle erforderlichen Prüfungen bestehen konnte (er ist Landesgruppenzuchtwart). So kam die Hündin dann in die Zucht, weil sie ist nach DSH Standard absolut schön ( VA auf der Hauptzuchtschau).
Es wird in keinster Weise geguckt ob der Hund okay ist, hauptsache er entspricht dem Schönheitsideal. Ich weiß allein von 3 Geschwistern meiner Hündin, die die gleichen Wesensmängel zeigen wie das Muttertier, trotzdem wurde auch mit diesen Hunden weitergezüchtet. Traurig
Meine Hündin hatten wir erst nur in Aufzucht für den Züchter, aber mit einem Jahr war unsere Fila nicht schön genug und wurde uns dann übereignet (kostenlos), quasi ein Abfallprodukt des SV. Die Hündin wäre sonst im Tierheim gelandet oder aus irgenteinem Grund eingeschläfert worden. Weil man sie ja nicht mehr gebrauchen konnte.
 
scully schrieb:
es tut mir leid, aber in einen -für mich- hässlichen hund kann ich mich nicht verlieben, also würde ich ihn mir auch nicht holen.

Als Tervueren und Collifan muss ich ehrlich zugeben, dass ich meine Hera, als ich sie das erste mal sah, zwar vom Wesen her "süss" fand aber von der Optik her "hässlich".

Sie ist hier und wie ich diesen Hund jemals als hässlich empfinden konnte ist mir heute absolut schleierhaft.

Bei mir kommt die Schönheit mit dem Charakter! Egal ob bei Mensch oder Tier.

Auf der Ausstellung in Offenburg habe ich wieder einige Doggen erblickt und zu meinen Begleiterinnen sofort gesagt: sowas würd ich auch mit auf´s Sofa nehmen.

Die Lebenserwartung von Doggen? Ca. 4 Jahre?

Ich denke die Nachfrage regelt den Markt und wer schon einmal einen Dobi hatte und diese Rasse liebt, wird sich vermutlich wieder einen holen. Bekannte von mir haben nun schon den dritten Dobi während ich immer noch meinen Bobby habe. Und wenn sich auch der dritte Dobi verabschiedet, dann wird es einen 4., 5.,....... geben.

Dass Schönheit vor Gesundheit geht ist leider offensichtlich aber dagegen wird sich kaum was unternehmen lassen.

Connie
 
Heraline schrieb:
Bei mir kommt die Schönheit mit dem Charakter! Egal ob bei Mensch oder Tier.

Absolute Zustimmung. :)
Es gab einige Hunde, mit denen ich während meiner Zeit als Gassigänger im TH gelaufen bin, und einige unter denen fand ich erstmal häßlich bzw. haben mich überhaupt nicht angesprochen, und ich war nicht sonderlich begeistert, mit denen durch die Gegend zu laufen. Aber mit der Zeit habe ich all diese Tiere lieb gewonnen, und sie waren für mich dann keineswegs mehr häßlich, sondern eben knuddelig, oder kernig oder "Hunde mit Charakter", wie man so schön sagt.

Gruß
Brinja
 
Connie,
auch ich kann dir nur absolut zustimmen, die Sicht auf die "Schönheit" des Hundes ist ja dermaßen relativ, grad so wie bei Menschen. Ein Glück auch, sonst kriegten vielleicht nur noch die Models einen Kerl ab und unsereins wie meiner eine z.B. müsste in die Röhre gucken :D
Dass das z.B.mit den Dobi´s so schlimm ist, weiß ich erst hier aus dem Forum, habe nicht allzuviel Kontakt mit Dobi-Haltern, nur ein Freund hat einen und dieser Dobi ist noch kein Jahr alt.
Dass Dobi´s absolutes Glück haben, wenn sie das 10. Lebensjahr erreichen finde ich echt schockierend, das ist ja ungefähr gleichzusetzen mit der gesundheitsschädlich abfallenden Kruppe des DSH, welche ja auch oft zum frühen Tod, in diesem Fall durch das Einschläfern führt.
Ich verstehe die Züchter absolut überhaupt nicht und die Vereine schon gar nicht. Wenn das Problem bekannt ist, dann kann man doch gegensteuern.
Uns wurde vor einiger Zeit bekannt, dass eine bestimmte "Linie" Zahnprobleme bringt. Nicht irgendwelche Fehlstellungen oder fehlende Zähne sondern frühzeitigen Verfall der Zähne.
Sobald dies bekannt war, haben wir sofort geschaut wie nah wir mit unseren Hunden da dran sind und eine unserer Hündinnen, welche wir zugekauft hatten "kam aus dieser Ecke". Trotzdem diese Hündin nun keine schlechten Zähne hatte, haben wir sie nie zur Zucht eingesetzt.
Was würde es nützen, das erstmal auszutesten ob sie Welpen mit Bröckel-Zähnen bringt.
Ehe die Welpen diese Erbschaft zeigen würden, wäre schon viel Schaden angerichtet und wer weiß, ob die Welpenkäufer nicht nun wieder eine Hündin zur Zucht einsetzen würden u.s.w.
Das haben wir nun wirklich nicht nötig und auf lange Sicht schadet das ja auch noch unserem Ruf, was soll es also.
Da muss man echt hart bleiben und auch mal was wegstecken. Kein Problem, die Hündin war gut im Sport und auch sonst ein echter Schatz, was solls.
Auch die Malinois werden ja nun schon teilweise (in D eigentlich selten) auf Schönheit gezüchtet. An sich schon ein Unding, bei uns im Verein sagt man immer: "Ein Mali soll nicht schön sein, gut soll er sein".
Aber auch das kriegen irgendwelche Leute noch hin, aus dem Mali irgendwie noch einen Gesundheitskrüppel zu machen, das wurde doch bislang noch bei jeder Rasse irgendwie geschafft.
 
Hallo,

also ich sehe das so:


Ich bin ja bei den Dobis einigermaßen involviert und aus der "Geschäftsleute-Warte" ist es ganz klug gemacht.
Otto Normalverbraucher kauft nen sehr schönen Dobermann, beide Eltern Schönheitschampions en masse, alle Leute sagen, "oh, was für ein schöner Hund", meist sind die reinen Schöheitshunde auch noch recht (naja, wie soll ich es ausdrücken?) "langweilig", also gut zu handeln, ihr Temperament hält sich in Grenzen. So, nun sitzen sie auf nem super-schönen, angenehmen Hund und der stirbt dann leider schon mit 5 oder 6 Jahren. Wie tragisch, einfach so.
Dreimal dürft Ihr raten, wo der unbedarfte Otto Normalverbraucher hingeht, um sich nen neuen Hund zu kaufen???????

Für diese Sparte von "Züchtern" lohnt es sich einfach nicht, auf Gesundheit etc zu achten. Da ist die Schönheit ausschlaggebend. Denn die meisten Hundekäufer setzen sich mit erblichen Krankheiten ihrer neuen Rasse nicht auseinander und sind sehr unbedarft. Sie wissen, nicht worauf man achten muss und wirkliche Infos bekommen sie auch nicht.

gruß nelehi
 
Warum Gesundheit vor Schönheit geht? Ganz einfach: weil Geld vor Gewissen geht.

Zu Dingen, wie Kardio & Co. bei den Dobies wird Quini mit Sicherheit eine Menge sagen können; ansonsten muß man sich auf der Gegenseite des Züchters, nämlich beim Käufer insbesondere des Dobies nur mal beispielsweise bei der Kupierfraktion umhören, um zu erkennen, daß Gesundheit (zu der auch die Unversehrtheit gehört) nichts im Gegensatz zur "Schönheit" zählt.

Ich hatte mit meinen Dobies bisher so gesehen eigentlich immer relatives Glück. Wie alt Carlos genau wurde, konnte man nur schätzen - es waren in jedem Fall 11-12 Jahre, Harras wurde trotz Spondylose beinahe 11. Meine beiden jetzigen Dobies sind zwar aus züchterischer Sicht sicherlich absolute Krücken, aber dafür haben sie gute Aussichten auf ein relativ hohes Alter. Apollo hat mit seinen mittlerweile 9 Jahren schon einige Treffer wegstecken müssen, aber ich bin sicher, daß er mir noch lange erhalten bleibt und Lina steht mit ihren 2,5 Jahren derart in Saft und Kraft, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen :)

Sab.
 
Der Dobermann im Allgemeinen & im Besonderen :D :D , da könnte man einen Roman drüber schreiben.
Tja, der Dobi hat eigentlich "nur " 3 massive Probleme:
1. Herzerkrankung ( Dilitative Kardiomyophatie), die zu 90% im Anfangsstadíum unerkannt bleibt und dann zu 100 % tödlich verläuft. DKM ist erblich bedingt. Die TiHo Hannover schätzt, daß 80% !! aller Dobis erblich belastet sind. Soweit die Theorie, in der Praxis sieht es so aus, daß die Hunde plötzlich oder nach nur kurzer Krankheit versterben und i.R. auch auf Medikamente nicht ansprechen. Beliebtes Alter zwischen 2-7 Jahren.
Grundsätzlich sollten alle Dobermänner einer Herzuntersuchung unterzogen werden, aber auch dies ist nur eine Momentaufnahme, also der "Ist-Status" am Tag der Untersuchung.
Wichtiger und aussagefähiger ist das Alter der Vorfahren. Auch Alter ist in gewisser Hinsicht " erblich". Da wir frei sind von DKM, ist keiner meiner Dobis jung gestorben, sondern zwischen 11-14 Jahre alt geworden.
2. Skeletterkrankungen ( Wobbler )
War früher bei weitem nicht so häufig, tritt aber in letzter Zeit vermehrt auf.
Einerseits erblich bedingt, da immer weniger auf ausreichende Knochenstärke geachtet wird, die Hunde aber insgesamt größer werden. Hier liegt das Problem eindeutig darin bedingt, daß man die Knochenstärke zu Gunsten der Eleganz verringert hat.
3. Magendrehung
Nach neusten Erkenntnissen nicht erblich, aber grundsätzlich ein individuelles Problem. Wie alle großen Hunderassen mit aufgezogener Bauchlinie.....................
Hier hilft nur individuell vorbeugen und für den Notfall gerüstet sein.


Rein theoretisch, alles Dinge, die man relativ schnell, also in 2-3 Generationen beheben könnte, wenn dementsprechende Selektion betrieben würde.
Weiteres großes Problem ist die Aufzucht, jeder Cent der hier gespart wird, sei es beim Futter, Sonne ect. kostet später Unmengen an Geld. Dobermänner sindn eine große Rasse, die viel Zeit für die "Reifung" braucht, oftmals steht hier ein Mangel in der Ernährung, ein Zuviel oder zu Wenig an Bewegung ebenso im Vordergrund, wie andere Dinge, wie z.B. Erziehung und Nervenkostüm. In der Regel werden ruhigere, ausgeglichene Hunde einfach älter. Ebenso die Haltung und die Gesundheitsfürsorge stehen im Raum. Zwingerhunde haben einfach viel früher gesundheitliche Probleme und ein Senior bedarf einfach anderer Haltungsbedingungen, als ein Welpe oder adulter Hund.
Das ist eine Wissenschaft für sich. Aber alles Dinge, die durchaus eine Rolle spielen, wenn es ums Altern geht.

@ kaze

es hat nichts mit Inzucht zu tun, Inzucht schafft keine Fehler, sondern macht sie alle ! nur sichtbar. Und daher sind auch Mischlinge nicht unbedingt gesünder, ganz das Gegenteil ist der Fall, ein Linienzuchthund, der auf Gesundheit und Langlebigkeit selektiert wurde, wird jeden Mischling von der Robustheit schlagen. Es ist ein Ammenmärchen, daß Zucht grundsätzlich die Hunde krank macht. Der Züchter machts, durch mangelnde Selektion und Blindheit für seine Fehler.


LG quini
 
@ quini, wie Du schreibst, könnten manche Dinge schon in 2-3 Generationen geklärt sein.
Wenn man das liest und sieht, wie einfach zumindest einzelne Sachen wieder in Ordnung gebracht werden könnten, so ist es in meinen Augen unerklärlich, wieso man dies nicht tut.
Auf der Gegenseite muß man auch klar sagen, daß viele Käufer falsche Kriterien beim Hundekauf an den Tag legen, wie "nelehi" schon schrieb.
Man sieht, das Tier avanciert immer noch mehr in Richtung "Ware", egal ob Züchter oder Käufer (nicht verallgemeinern!).
Aus heutiger Sicht sehe ich da auch keinen Ansatzpunkt zur Besserung, da der Mensch wieder mal seinen Wahnvorstellungen freien Lauf läßt, ohne Verantwortung für seine Umwelt zu übernehmen.
Traurig, traurig.
 
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