Ungereimtheiten in Vermittlungsanzeigen

Bürste

KSG-Bürstenwurm™
15 Jahre Mitglied
Hallo,

der "Artus-Thread" ( http://forum.ksgemeinde.de/tiervermittlung/76813-artus-alano-mix-kastr-geb-2002-a.html#post1115523) hat mich auf die Idee gebracht Ungereimtheiten in Vermittlungsanzeigen hier im Forum anzusprechen.
Meiner Meinung nach werden potentiellen Interessenten bei der Vermittlung von Hunden nicht immer alle wichtigen Punkte deutlich aufgezeigt. Ich werde versuchen nach und nach anhand einiger Beispiele aufzeigen, dass niemandem mit verwaschenen oder unrichtigen Angaben gedient ist.
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Bürste ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du bist ja goldig... :lol:

wenn ich für alles was ich nicht mag nen Thread aufmach, dann spreng ich das Forum
 
Solange man die Tiere nicht kennt, halte ich das für absolut idiotisch.

Bürste, der Rächer der Enterbten und Kämpfer für Gerechtigkeit...... :unsicher: :lol:
 
Ich finde es schon schwer die Hunde wirklich einzuschätzen.Man darf ja auch die Bedingungen nicht vergessen und letztendlich sind es doch eher Empfehlungen oder sehe ich das falsch?Den Hund wirklich einschätzen kann man nur wenn er "angekommen ist".Klar gibt es Kriterien die man ausschliessen kann wie z.B. nicht zu anderen Tieren oder Kindern wenn man sieht das es nicht möglich ist.
 
Solange man die Tiere nicht kennt, halte ich das für absolut idiotisch.

Bürste, der Rächer der Enterbten und Kämpfer für Gerechtigkeit...... :unsicher: :lol:

Ich finde das nicht so lächerlich... . Was nützt es einem TH Hund, wenn bei seiner Vermittlung ABSICHTLICH gelogen wird? In der Regel kommt so ein Hund doch schnell wieder ins TH und wieder bricht für ihn eine Welt zusammen :( :sauer: .

Wird bei einer Vermittlung vieles schön geredet oder gar gelogen, dass sich die Balken biegen, schadet das dem Tier und dem Verein. Ehrlichkeit zahlt sich allein schon im Interesse des Hundes aus.
 
Ja Scotty da hast du recht aber wer will denn sagen wie es ist? @ Bürste,willst du jeden einzelnen Hund besuchen und dich intensiv mit ihm beschäftigen?Anders wäre es doch nicht möglich um eine Beurteilung abzugeben.
 
Solange man die Tiere nicht kennt, halte ich das für absolut idiotisch.

Bürste, der Rächer der Enterbten und Kämpfer für Gerechtigkeit...... :unsicher: :lol:

Ich finde das nicht so lächerlich... . Was nützt es einem TH Hund, wenn bei seiner Vermittlung ABSICHTLICH gelogen wird?

Das darf natürlich nicht sein und ehrlich gesagt glaube ich nicht, daß das oft passiert.

Wie oft könnte sich das ein TH leisten, ohne daß es "auffällt" ? Ausserdem ist das Risiko doch viel zu hoch, daß das Tier dann "zu Recht" zurückgebracht wird. Das kann ja nicht im Interesse des TH sein.

Allerdings (und ich vermute, darauf wird dieser Thread auch hinauslaufen, sagt mir meine Glaskugel) ist das sicherlich auch von Heim zu Heim unterschiedlich.

Aber daß Hunde (und insbesondere Listis) irgendwie "schöngeredet" werden, ist bestimmt nicht die Regel.
 
Warum sollte jemand bei einer Tiervermittlung absichtlich lügen ?
Wie Du schon richtig erwähnst kommen solche Tiere öfters ins TH zurück.
Also was hat ein TH (oder jemand der hier in die Tiervermittlung einstellt) davon ?
 
guglhupf schrieb:
Wie oft könnte sich das ein TH leisten, ohne daß es "auffällt" ? Ausserdem ist das Risiko doch viel zu hoch, daß das Tier dann "zu Recht" zurückgebracht wird. Das kann ja nicht im Interesse des TH sein.

Oh, ich denke schon, dass das häufiger passiert - wenn auch sicher nicht immer "vorsätzlich".

Man interpretiert das Verhalten des Hundes nach bestem Wissen und Gewissen, neigt als TS-Mitarbeiter vielleicht zum Idealismus (man "mag" auch schwierige Tiere und findet sie sympathisch) oder hat einfach ein anderes Verständnis von "schwierig" als der Durchschnittsmensch, der als Interessent da angehüpft kommt, und schon ist es passiert.

Wenn dann der Hund zurückkommt, war halt der verständnislose/ ahnungslose/ unerfahrene Interessent schuld...

Beispiel, und nur ein kleines:

Mein Hund war in zwei verschiedenen TSVs, bevor ich ihn bekommen habe, hatte im ersten TH eine sehr engagierte Gassigängerin, war im zweiten in einer Pflegestelle mit mehreren Mitarbeitern.

Dadurch, dass ich zu allen Kontakt hatte, habe ich (teilweise im Nachhinein) Sachen über den Hund erfahren, die ich schon gern vorher gewusst hätte - nicht nur zur Entscheidungsfindung, einfach, um vorbereitet zu sein.

Der hat im TH, von wo er dann an die Orga abgegeben wurde, von der ich ihn habe, mehrfach Leute gebissen bzw. geschnappt, als er wieder zurück in den Zwinger sollte.
Darauf ging keiner mehr mit ihm raus und er ist richtig abgedreht, und wurde an die Orga weitergereicht.

Wurde mir von der Orga nicht erzählt, weil: "Der hatte ja da halt Zwingerkoller und extremen Stress, man will dem Hund doch nicht die Vermittlung versauen!"

Hätte ich das vorher gewusst - und ruhig genau so geschildert, inklusive der gesamten Situation - hätte ich mich nicht anders entschieden, weil ich den Hund ja schon kannte, bevor er so ausgetitscht ist - ich wäre aber, als ich ihn das erste Mal am Ärmel hängen hatte, deutlich weniger verstört gewesen.
(Oder hätte ihn gleich mit Maulkorb geführt.)

Denn extremen Stress hatte er durch den zweitem Umzug in 4 Monaten (oder so) bei uns dann auch, und so benahm er sich dann eben auch!

Was kriegte ich zu hören, als ich dann mit der vermittelnden Orga Kontakt aufnahm? - "Naja, ist halt Übersrpungschnappen, das kommt beim Dobi schonmal vor!"

Echt? Ist das so? Dann hätte ich auch das gern vorher gewusst (die wussten, dass ich vorher noch nie einen gehabt hatte!)
"Gehen Sie halt zur Hundeschule, dann gibt sich das ganz schnell!"
(Bloß, dass die Hundeschule ihn so gestresst hat, dass es immer schlimmer wurde. Gegeben hat sich das in dem Moment, als wir da nicht mehr hin sind.)

Dem Hund gegenüber war es nur gut gemeint gewesen, das zu verschweigen, weil die, die das getan haben (ohne den Hund genauer zu kennen!) der Ansicht waren, das Verhalten sei streng situationsbezogen gewesen und würde "sicher nicht mehr auftreten".

Nur leider war es nicht so.

Noch so ein Ding:
Es wurde uns auch nicht gesagt, dass der Hund schwerste Durchfälle hatte und nachts sein Lager vollgesch... hat (im Nachhinein ließ sich das aus einigen Äußerungen der Pflegestellen-Mitarbeiter herauslesen) - Begründung auf Nachfrage: "Na, das war doch nur stressbezogen, wir waren sicher, dass sich das gibt, wenn er zur Ruhe kommt!"

In anderen Worten: "Wir dachten, vielleicht nehmen Sie ihn nicht, wenn das rauskommt."

Der Hund hatte diverse Nahrungsmittelallergien, eine chronische Darmentzündung und wäre uns fast nonstop fressend verhungert.

Was sagte die Orga, als ich ihr nach diversen Mails, zu denen immer nur kam: "Gehen Sie halt zum Tierarzt" mal Bilder schickte: "Mein Gott, was haben Sie denn mit dem Hund gemacht? - Der ist aber dünn geworden!"

Beides waren "Kleinigkeiten", wo "man" meinte, es wäre ja nicht so schlimm, sie zu verschweigen, sonst springen wir (die einzigen Interessenten) vielleicht noch ab. Oder machen nachher die Orga noch haftbar oder so. "Was die nicht wissen, macht sie nicht heiß!"

Beide wäre aber sehr wichtig gewesen und uns allen, vor allem aber Garri, wäre viel erspart geblieben, wenn wir das von Anfang an gewusst hätten.

(Es gab noch mehr, aber das ist wirklich Kleinkram - das sind die beiden wesentlichen Punkte...)

Ich glaube nicht, dass das soo selten vorkommt.

Wie gesagt - ich sehe nicht überall den Vorsatz. Es geht sicher nicht darum, die Interessenten in dem Sinne "zu täuschen". Eher, die Hunde so positiv wie möglich zu präsentieren.

Das ist ja an sich nicht verkehrt, aber ich finde, bestimmte Sachen müssen einfach ganz klar gesagt werden, soweit sie bekannt sind. Da hat der Interessent ein Recht drauf.

LG,

Lektoratte
 
Es geht aber in der Tat auch andersrum...

Wir haben uns die Entscheidung den Würfel nach Hause zu holen echt nicht einfach gemacht...
Hatten eine Patenschaft für ihn übernommen, bin min. 3 mal die Woche mit ihm stundenlang raus gegangen... einfach um zu sehen ob das passt... und das über 10 Wochen...

Der Hund war ne Katastrophe ganz ehrlich... der zog mich durch den Wald das es nicht mehr schön war... er sprang an mir hoch... versuchte mir in die Schulter zu zwicken... führte sich bei Hundebegegnungen auf wie ein Geisteskranker... :unsicher:

Meine Eltern, meine Freunde, einfach jeden den ich ins TH gekarrt habe um den Hund zu zeigen, hat mir nen Vogel gezeigt als er ihn nur 2min erlebt hatte...

Und jetzt? Tja das ziehen an der Leine hab ich ihm (mit Hilfe) innerhalb kürzester Zeit abgewöhnt... Hundebegegnungen? Kein Problem mehr... (Außnahmen bestätigen die Regel)

Ich glaub wenn damals einer blauäugig war und mit der rosaroten Brille durch die Gegend lief, dann war ich das und nicht die Mitarbeiter des Tierheims...
 
Aber daß Hunde (und insbesondere Listis) irgendwie "schöngeredet" werden, ist bestimmt nicht die Regel.


EBEN!

Sicher kommt sowas vor (bei Lilou wurde uns einiges verschwiegen bzw. auch absichtlich falsch gesagt), aber häufiger erlebe ich es andersrum!
Ich höre - gerade auch in Bezug auf Listies - so oft "Wissen wir nicht, würden wir aber lieber nicht riskieren" (Standardantwort bei der Frage nach Katzenverträglichkeit). Auch hätten wir von einigen Stellen zu unserer bereits vorhandenen Listi-Hündin keine zweite Listi-Hündin dazu bekommen, weil man Listies ja generell nicht gleichgeschlechtlich zusammen halten soll :rolleyes:
Auch wurde meistens - hab ich oft genug mitbekommen - bei der Anfrage nach Verträglichkeit mit Kindern NEIN gesagt, wenn man nicht ausdrücklich vom Vorbesitzer etwas anderes wusste. Da wurden gar keine Experimente gemacht.

In den allermeisten Fällen - und das nicht nur bei Hunden - wurde uns beim leisesten Zweifel eher ab als zu geraten. Als ich ich für eine sehr sehr scheue, wilde und kranke Katze interessierte, hat das TH mir quasi versucht das auszureden: "Sind sie wirklich sicher? Wir hatten uns eigentlich schon damit abgefunden, dass sie hier stirbt. So eine Katze will doch kein normaler Mensch haben..." Immer wieder Hinweise darauf, wie schwierig das bestimmt wird usw.
Dass dies bei Lilou anders war, führe ich auch nur zum Teil auf absichtliches Täuschen zurück - wenn man sich nämlich eben kaum mit einem Tier beschäftigt, weiß man eben auch nicht viel über dieses Tier :unsicher:

Ich finde das z.T. schon fast zu vorsichtig, aber es ist sicher eine Gradwanderung.
Fakt ist jedoch, dass aufgrund einer solchen Falschinfo Shiwa noch mehrere Monate länger im TH saß als nötig, weil man uns eben zuerst gesagt habe, sie könne nicht zu Katzen (nur eine ambitionierte Praktikantin hat es dann ausprobiert - danke an dieser Stelle nochmal, Sugimaus :fuerdich:) Und würden alle so denken mit den gleichgeschlechtlichen Listies, säße Lilou jetzt auch noch in einem Zwinger...
 
Donnerwetter - ich hab noch gar kein Beispiel genannt und habe doch schon 13 Antworten.
Natürlich werde ich mir keine Hunde dafür ansehen - brauche ich auch gar nicht - in vielen Fällen reicht die Beschreibung des Hundes aus.

Nehmen wir nur die kleine Joy:

Sie wird schon in der Überschrift als superlieb betitelt.

GrossJoy5.jpg

Tja, was gibt's über mich zu berichten, also wie es im Titel dieser wirklich dringenden Zuhause-gesucht-Meldung steht, bin ich ca. 1995 geboren und wahrscheinlich deswegen ruhig und ausgeglichen, was aber nicht heißt, dass ich nicht topfit bin - gehe nämlich sehr gerne spazieren und lasse mich am Buddeln nach Mäusen nur schwer hindern - macht ja auch unendlich viel Spaß.

Naja, mit anderen Hunden bin ich nur bedingt verträglich, aber mein Gott, warum soll ich mich denn auch mit jedem verstehen...tut ihr Menschen das etwa...

In meinem neuen Zuhause möchte ich aber gern der einzige Hunde sein, ja okay, bin ein wenig eifersüchtig, aber dafür um so anhänglicher und verschmust.

Aber bitte bitte...ich möchte in einen ruhigen Haushalt, ja auf meine alten Tage bin ich halt auch etwas sensibel...gestattet mir das bitte ;)

Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen...den Wesenstest hier in Hessen habe ich natürlich bestanden.

Joy wird als superlieb betitelt.
Allerdings lässt sie sich nicht abrufen wenn sie abgelenkt ist ( und lasse mich am Buddeln nach Mäusen nur schwer hindern ), sie ist mit anderen Hunden nicht verträglich (
Naja, mit anderen Hunden bin ich nur bedingt verträglich... / ...In meinem neuen Zuhause möchte ich aber gern der einzige Hunde sein, ja okay, bin ein wenig eifersüchtig ) und wird auch mit Kindern nicht viel anfangen können ( Aber bitte bitte...ich möchte in einen ruhigen Haushalt, ja auf meine alten Tage bin ich halt auch etwas sensibel... ). All diese negativen Züge werden direkt im jeweils nächsten Satz relativiert.

Trotz Allem soll dieser Hund superlieb sein - das ist er einfach nicht. Er hat einige Probleme mit denen man umgehen können muss.
Aber wenigstens werden die negativen Anteile nicht vollends verschwiegen.
 
Solange man die Tiere nicht kennt, halte ich das für absolut idiotisch.
Als diejenige die ihre Hunde an den Interessenten bringen will, kannst du auch keine andere Ansicht vertreten.


Bürste, der Rächer der Enterbten und Kämpfer für Gerechtigkeit...... :unsicher: :lol:
Hmm - wenn du meinst - aber ich sage frei heraus wie ich die Dinge sehe.

Übrigens gibt es hier eine ganze Reihe an Leuten die sich für Gerechtigkeit gegenüber ihren Hunde einsetzen - gut das du dich darüber lustig machst...
 
Ich weiss nicht wirklich was an der Beschreibung falsch sein soll.Es ist doch alles aufgeführt.Schliessen denn die genannten Sachen,die nicht klappen direkt darauf das der Hund nicht superlieb ist?Es wird doch mit allem offen umgegangen :verwirrt:
 
An Bürste

Vielleicht hast Du es ja überlesen :)

Kennst Du die Tiere ?
Welche Ungerechtigkeiten meinst Du ?
 
Donnerwetter - ich hab noch gar kein Beispiel genannt und habe doch schon 13 Antworten.
Natürlich werde ich mir keine Hunde dafür ansehen - brauche ich auch gar nicht - in vielen Fällen reicht die Beschreibung des Hundes aus.

Nehmen wir nur die kleine Joy:
Hey, das trifft sich gut. Erstens, weil ich sie heute erst gesehen habe und zweitens, weil ich mich ernsthaft für sie interessiert habe, sie aber aus schwierigen Gründen für mich leider nicht in Frage kam.

Ich find erstmal, die Aussage, man könne sie nur "schwer am Buddeln hintern" nicht unbedingt ist nicht unbedingt gleich ein Beweis dafür, daß sie sich nicht abrufen lässt. Das biegst du dir ein wenig zurecht, auch wenn du womöglich richtig liegst.

Joy hat mit Tyson (der nun bei Phoenixxx eingezogen ist) im Zwinger gelebt. Sie kann also, wenn sie will. Also redet das TH hier nix schön, ganz im Gegenteil sogar.

Daß sie am besten als Einzelhund leben will, ist imho in erster Linie ihrem sehr schlechten Gesundheitszustand zuzuschreiben. Deshalb wird wohl auch von Kindern abgeraten. Sie hat Schweres einstecken müssen und nicht mehr viel Zeit in dieser Welt.

Und zu guter Letzt: Als ich die Pflegerin auf Joy angesprochen habe, hat sie mich mit einem traurigen und fast resigniertem, tiefen Blick angesehen und mich gefragt, ob "ich mir solch einen Hund zutraue", und das nicht, weil sie mich für doof hielt, sondern weil sie genau weiss, daß solch ein Hund eine enorme Verantwortung bedeutet. Erst danach habe ich mir wirklich Gedanken darüber gemacht und mich damit abgefunden, daß ich Joy nicht bieten kann, was sie braucht.

Ich weiß nicht, ob Genee vielleicht noch was dazu sagt, aber ich finde, Joy war nicht das beste Beispiel, was du finden konntest.

Aber ihre "Macken" wie Unverträglichkeit, nicht unbedingter Gehorsam beim Abrufen (und ? bleibt sie halt an der Leine, was solls) kann ein Hundekenner ihr doch zugestehen, ohne daß so´ne 14jährige, schwerkranke Maus jetzt noch großartig verbogen werden muss in Hundeschule oder ähnlichem.

Die will nur noch paar schöne Jahre, wenn nicht sogar nur Monate. Die will nicht mehr die Welt erobern.
 
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