Aussenhaltung...Wie steht ihr dazu?!

Sarah.Sabina

10 Jahre Mitglied
Es gibt ja in Deutschland diese Haltung, dass ein Hund nur dann glücklich ist wenn er auf einem rosa-plüsch Kissen im Bett sein Leben fristet. Nun bin ich da radikal anders was meine beiden Großen anbelangt. Die leben seit eh und jeh draußen, naja, nicht ganz draußen, sie haben ein eigenes Zimmer mit Ausgang in den Garten wo sie dann den ganzen Tag rein und raus können wie es ihnen beliebt. Sie sind den ganzen Tag beschäftigt, beschützen den Garten vor den bösen bösen Elstern, spielen, beobachten alles was sich auf und um das Grundstück herum so tut. Dreimal am Tag geht es zum spazieren in den Wald. Ich halte das für eine absolut artgerechte Art die Jungs zu halten. Ab und zu kommen sie auch mit zu uns in die Wohnung zum abendlichen Fernsehen, aber alles in allem sind sie waschechte Naturburschen!Mein TA hat mir meine positive Einstellung zur Aussenhaltung auch schon zig Mal bestätigt, da beide meiner Hunde schon ziemlich alte Herren sind aber noch so fit als seien sie gerade mal 6 oder 7 Jahre alt. Sie jagen den ganzen Tag kreuz und quer durch ihr Revier, keiner glaubt uns dass sie 12 und 13 Jahre alt sind. Nun hatten wir heute eine kleine Party mit einigen Bekannten und im Laufe dieses Gesprächs kam die Thematik der Hundehaltung auf. Eine Bekannte meinte das sei doch nicht artgerecht, die Hunde müssen doch im Hause gehalten werden und sie würde sich doch nie einen Hund kaufen um ihn dann nicht in der Wohnung zu haben. Sie meinte ein Hund könne solle quasi mit im Bett schlafen. So sehr ich meine beiden liebe, das fände ich nicht gerade so angenehm. Ich akzeptiere aber dass andere Leute der Meinung sind das sei für ihre Hunde das richtige. Ich denke das sei jedem selber überlassen. Ich habe aber den Eindruck dass hier in Deutschland eben dieses Zugeständnis nicht dem gemacht wird, der die Entscheidung trifft seinem Hund die Möglichkeit zu geben sich unter freiem Himmel zu bewegen. Die Leute finden es in keinster Weise anstößig wenn sie hören dass eine deutsche Dogge in einer kleinen 3 Zimmer Wohnung mitten in der Stadt gehalten wird, aber sie echauvieren sich wenn ich meinem Tier die Chance gebe den ganzen Tag unterschiedlichste Gerüche, Geräusche und und und zu erleben. Empfinde ich als Widerspruch. Immerhin sollte man bedenken dass auch ein Pinscher irgendwo tief drinnen noch ein bisschen Wolf ist, aber die werden den ganzen Tag nur rumgetragen und dürfen keinen Schritt alleine tun. Das wird dann als "artgerecht" deklariert. Kurzum, es entbrannte eine hitzige Diskussion um das Thema. Jetzt frage ich mich, wie steht ihr dazu, die ihr selber Hunde habt?Sollte ich tatsächlich die einzige unter der Sonne sein, die meint, dass mein Hund ein Hund sein darf oder seht ihr das ähnlich?Meine Jungs sind total ausgeglichen, es ist herrlich zu beobachten wie sie als Team interagieren und manchmal sehen sie aus wie echte Wölfe wenn sie sich, ganz dicht an den Boden gedrückt, an eine potentielle Beute heranpirschen. Und trotzdem verbringe ich massig Zeit mit ihnen, spiele, tobe und pflege sie wie jeder andere Hundebesitzer auch. So, nun bin ich gespannt was ihr dazu meint, bin ich jetzt Satan persönlich weil ich meine dass Tinkerbell von Paris Hilton ein armes Schwein ist oder finde ich hier vielleicht den ein oder anderen Gleichgesinnten?!?!?!
Freue mich auf eure Antworten!
LG
Sarah
 
  • 10. Mai 2024
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Hi Sarah.Sabina ... hast du hier schon mal geguckt?
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wenn bei dir die haltung so möglich ist ( für den Hund sicher) , finde ich das durchaus ok.
Ich habe zwar den Hund zwar nachts im Bett, aber deine haltungsform so wie du sie beschreibst klingt für mich optimal, zumal deine Beiden ja ncht alleine oder isoliert sind. Hätte ich einen sicheren Garten oder würde etwas ausserhalb leben hätte ichzumindest eine Hundeklappe ( und ein kleines Rudel*hust* )
Eibe klebt so an mir die würde so leiden , aber wenn der Hund es nicht anders gewöhnt ist und sich wohlfühlt( bedenke auch fellänge) halte ich es für artgerecht .



Zwinger als dauerhaltung finde ich hingegen suboptimal , kommt nat. auch auf den zwinger, den Hund und die sonstige Auslastung an.
 
Ich finde das du ganz schön schwarz-weiß malst.

Meine Jungs sind den ganzen Tag bei mir,haben im Sommer freien Zugang zum Garten.Dennoch halten sie sich meist da auf wo ich bin.
Trotzdem werden sie nicht verhätschelt wie PHs Hund und sie schlafen auch nicht in meinem Bett.:D

Für mich käme Zwinger oder wie du es schreibst,Außenhaltung,nur in Frage wenn ich ein ganzes Rudel Hunde hätte.
 
Wieso schwarz-weiss? Sie schildert lediglich, wie sie es handhabt!

Ist es im Gegenteil nicht schwarz-weiss, wenn gesagt werden würde: geht garnicht oder geht nur ... ?
 
Doch...offengestanden finde ich es auch ziemlich schwarz- weiss, wenn jemand der Meinung ist Hunde die drin leben dürfen/ wollen/ können hätten automatisch keine Chance Hund zu sein!:( Auch kenne ich "Fusshupen", die ihre Beine durchaus benutzen dürfen. Meine Hunde leben drin und dürfen draussen trotzdem toben, sich einsauen usw. SO wie die Fragestellung formuliert ist frage ich mich schon ob man dann nur noch Hunde halten darf, wenn auch die Möglichkeit zur Aussenhaltung gegeben ist!:verwirrt:

Ich habe nichts dagegen wenn jemand seine Hunde so hält, Tierquälerei ist sicher was Anderes. ;) Aber, ich würde das für mich und meine Hunde nicht wollen und auch meine Hunde wollten das wohl so nicht haben! Denn: Das entsprechend grosse Grundstück ist ja vorhanden und wenn ich sie dann mal auf der Wiese allein lasse stehen ALLE am Tor und warten darauf, dass ich endlich wiederkomme. Sie wollen also nicht draussen sein, sondern bei mir!;) Wenn ich irgendwann mal die Möglichkeit habe, werde ich sicher das Grundstück besser sichern und meinen Hunden eine Konstruktion erbauen, dass sie rein und raus können wie sie wollen. Aber freien Zugang zur Wohnung und somit die freie Wahl werden sie immer haben.

Lg, Tanja
 
Ich habe aber den Eindruck dass hier in Deutschland eben dieses Zugeständnis nicht dem gemacht wird, der die Entscheidung trifft seinem Hund die Möglichkeit zu geben sich unter freiem Himmel zu bewegen. Die Leute finden es in keinster Weise anstößig wenn sie hören dass eine deutsche Dogge in einer kleinen 3 Zimmer Wohnung mitten in der Stadt gehalten wird, aber sie echauvieren sich wenn ich meinem Tier die Chance gebe den ganzen Tag unterschiedlichste Gerüche, Geräusche und und und zu erleben.


Immerhin sollte man bedenken dass auch ein Pinscher irgendwo tief drinnen noch ein bisschen Wolf ist, aber die werden den ganzen Tag nur rumgetragen und dürfen keinen Schritt alleine tun. Das wird dann als "artgerecht" deklariert. Kurzum, es entbrannte eine hitzige Diskussion um das Thema. Jetzt frage ich mich, wie steht ihr dazu, die ihr selber Hunde habt?Sollte ich tatsächlich die einzige unter der Sonne sein, die meint, dass mein Hund ein Hund sein darf oder seht ihr das ähnlich?Meine Jungs sind total ausgeglichen, es ist herrlich zu beobachten wie sie als Team interagieren und manchmal sehen sie aus wie echte Wölfe wenn sie sich, ganz dicht an den Boden gedrückt, an eine potentielle Beute heranpirschen.

bin ich jetzt Satan persönlich weil ich meine dass Tinkerbell von Paris Hilton ein armes Schwein ist

Dann schau dir mal die Gegenüberstellung beider Haltungsbedingungen an.
Ihre wird absolut schön geschrieben und dem gegenüber stellt sie fast nur tierschutzwidrige Situationen wie die Dogge im 3. Stock und den Hund von PH.

Meine und sicher alle hier zusammen mit ihren Menschen lebenden Hunde, haben bestimmt auch die Möglichkeit "Hund zu sein".
Und das ohne sie von der Familie zu trennen.

Wer Zwinger oder eben "Hundezimmer" Haltung bevorzugt soll es doch machen,aber bitte ohne unsere Haltung schlecht zu reden. :rolleyes:
 
Wieso schwarz-weiss? Sie schildert lediglich, wie sie es handhabt!

Ist es im Gegenteil nicht schwarz-weiss, wenn gesagt werden würde: geht garnicht oder geht nur ... ?

Hallo Pommel,
das sehe ich genauso.

Meine Hundehaltung entspricht der von Sarah, auch meine Hunde sind alt und sehr mobil, aber letztendlich muß jeder für sich selbst entscheiden wie er das für seine Hunde verantworten kann und will.

Helga
 
OK, ich sehe was Du meinst ... ich habe es eher so verstanden, dass sie zur Verdeutlichung polarisieren moechte.

An und für sich empfinde ich solche Fragestellungen als unsinning, da es einfach keine pauschal richtige Antworten gibt... andererseits sind sie wohl immer wieder legitim, um zum Nachdenken anzuregen!

PS: als mein Vater mit DD anfing, wohnten wir in der City im 3. Stock in einer 3-Zimmer Wohnung ;). Das geht gut, solange der Hund nicht krank wird und man ihn dann 3 Stockwerke tragen muss, weil es keinen Aufzug gibt. Ansonsten sind DD ideale Wohnungshunde :D!
 
ich finde das wichtigste fuer den hund ist doch sein rudel. oder konkreter: futter, gesellschaft, bewegung und ich wuerd auch sagen in der reihenfolge. die hunde sind hier zu zweit also sind wohl alle beduerfnisse erfuellt, NUR (und das muss einen ach gar nicht stoeren) haben diese beiden tiere eventuell eine engere beziehung zueinander als die zu ihrem menschen.

ansonsten find ich groesse von hund propportional zur wohnung auszuwaehlen totaler bloedsinn. wir haben ja nun ein grosses haus aber unser irish setter hat davon nie wirklich viel benutzt. der ist draussen rumgeflitzt (wie ein irrer ;)) im haus jeoch genuegte ihm ein platz der genau so gross war wie er selbst hauptsache ganz nah an seinem menschen. diese hunde sind zwar gross aber zuhause absolut ruhige gesellen. der waer auch ganz sicher in ner 3zimmerwohnung happy gewesen- mit familienanschluss.
auch mein momentaner hund muss es auf 32qm aushalten (dvon sind allein 2qm ihre schlafstelle :D) und das klappt auch problemlos (sie hat aber auch mindestens 3st taeglich auslauf) und auch wenn ich ne riesenbude haett, waer ich nicht unbedingt angetan davon wenn die kleine maus die auf einmal als spielwiese anrechnen wuerde.

das sind zwei total unterschiedliche haltungskonzepte, ich find ja beide ok. der traum waer natuerlich ein ganzes rudel in einem haus mit garten und hundeklappe... (und wenn wir schon bei traeumen sind, dann doch bitte im wald an einem fluss :D:D:D)
 
Als ich mir meine beiden ersten Hunde zulegte,wollte ich auf jeden Fall Hunde,die mit mir im Haus leben-mit freiem Zugang ins Freie.Mein Bruder wollte und hatte nur Hunde,die zwar Menschenanschluß hatten,aber im Zwinger waren.So ist das-der eine möchte seinen Hund so,der andere so.
Was jetzt besser für einen Hund ist,weiß ich nicht.Vom Gefühl her würde ich aber sagen,daß die Hunde den Menschenanschluß auch brauchen.
Und wie schon einige schrieben-auch meine (jetzigen)Hunde wollten immer da sein,wo ich war/bin.Sie könnten zwar raus,wollen aber nur,wenn ich mit in den Garten gehe.Geht mir manchmal auf den Keks,aber was soll's.
Ich denk halt auch,jeder so,wie es ihm gefällt und es vor allem dem Hund dabei gutgeht
 
OK, ich sehe was Du meinst ... ich habe es eher so verstanden, dass sie zur Verdeutlichung polarisieren moechte.

An und für sich empfinde ich solche Fragestellungen als unsinning, da es einfach keine pauschal richtige Antworten gibt... andererseits sind sie wohl immer wieder legitim, um zum Nachdenken anzuregen!

PS: als mein Vater mit DD anfing, wohnten wir in der City im 3. Stock in einer 3-Zimmer Wohnung ;). Das geht gut, solange der Hund nicht krank wird und man ihn dann 3 Stockwerke tragen muss, weil es keinen Aufzug gibt. Ansonsten sind DD ideale Wohnungshunde :D!

Ich sehe die Zwinger oder Außenhaltung auch nicht grundsätzlich negativ sofern sie verantwortungsvoll betrieben wird.
Ein Hund allein, von den Menschen weggesperrt, geht für mich garnicht.
Oder gar so wie hier noch oft praktiziert,der Hund sitzt den ganzen Tag allein in einer Gartenkolonie im Zwinger.
Kommt einmal am Tag raus und 2 mal die Woche auf den Platz,damit er besser arbeitet.

Andererseits sehe ich auch bei der Wohnungshaltung die Kennel sehr skeptisch.
Ich denke das die Versuchung den Hund da öfter einzusperren sehr groß ist.Und anders als bei der Zwingerhaltung sieht das Keiner.:(
 
es kommt dabei auch stark auf die rasse und den charakter des hundes an - einen so derart menschenbezogener hund wie der staffordhire bullterrier nicht mit engem familienanschluss zu halten, geht meiner meinung nach gar nicht.
meine hunde hatten/haben die möglichkeit jederzeit in den garten zu können, aber wenn ich nicht auch draussen bin, dann bleiben sie lieber bei mir.

für meine rasse und meine vorstellung der hundehaltung ist das nichts... für andere hunderassen/individuen mag das optimal sein.

gruss tanja, die irgendwas zwischen paris hilton und draussenhaltung lebt... ;) und so ein knuddeliger, kurzhaariger und gutriechender hund im bett ist für mich ein lebensgefühl auf das ich nicht verzichten will!
 
@Sarah.Sabina
Ich finde es völlig in Ordnung wie du es handhabst. Die Hunde sind ja nicht ständig sich selbst überlassen sondern wie du geschrieben hattest, pflegst du diese und gehst auch regelmäßig raus.
Ich bin auch der Meinung das in einer kleiner Stadtwohnung kein größerer Hund zu suchen hat ..manchmal denk ich mir gar kein Hund aber wenns ne kleine Fußhupe ist gehts ja noch. Wie gesagt ist nur meine Meinung was aber nicht bedeutet das ich nen Herzschlag bekomme wenn jemand anders es eben anders sieht.

Meine zwei leben im unteren Stockwerk mit Zugang zum Garten, im Winter allerdings wird dieser Zugang etwas begrenzt werden müssen.
Sie dürfen auch nicht ins Bett (gruslige Vorstellung, son haariges Monster neben mir liegen zu haben
smiley_2005_werewolf_opt.gif
, wie tät ich da morgens ausschauen *lol* )

und sie dürfen nicht in die oberen Stockwerke...dennoch gehts beiden prächtig :)
 
lach - habe ich schon geschrieben, dass der staffbull ein super kurzes fell hat, überhaupt nicht "hundelt" und der dreck nach dem trocknen abfällt? insofern verliert meine katze mehr haare im bett und ich kann am neeletier in meinem bett so überhaupt nix ekliges finden!
 
Meine Hunde habe ich, weil ich mit Hunden zusammen leben möchte. Würden sie in einem seperaten Raum mit Freigang nach Belieben wohnen, könnte ich auch die Nachbarshunde zum Spaziergang abholen.

Und obwohl meine Hunde auch im Bett schlafen dürfen, würde mir sogar mein Lhasa- Fellknödel einen husten, wenn ich sie durch die Gegend tragen wollte. Ich versuch ihr ja immer wieder klar zu machen, dass sie ein niedliches Schoßhündchen mit Schleifchen im Haar sein könnte, wenn sie nicht ständig den Acker umpflügen würde und ihre Frisur echt nicht als vorzeigbar zu bezeichnen ist, weil die Masse an eingesammelten Kletten eben nur noch per Schere zu entfernen sind. :D

Die Frage war, wie steht ihr dazu. Eh ich Hunde abgegrenzt von meinem Leben halte, würde ich mir Gartenzwerge anschaffen.
 
Ich finde nicht, das man die ganz oben beschriebene Haltung anklagen kann. Genauso wenig klage ich nicht an, wenn sich jemand ne Dogge in einer Stadtwohnung hält, wenn diese oft genug raus kommt und sie Beschäftigung erhält.
Ich habe eine Stolperfalle, mein Zwergdackelchen. Ich behandel sie aber genau wie meinen großen Hunde. Sie muß keine Pullover tragen und muß laufen, schließlich hat sie 4 gesunde Beine.:)
Bei reiner Zwingerhaltung kommt es auch auf das "Wie?" und "Was?" in meinen Augen an. "Wie" wird der Hund gehalten und außerhalb des Zwingers ausgelastet und "was" ist es für ein Hund? Es gibt Hunde aus dem Tierschutz, die kann man nicht mehr in reine Wohnungshaltung integrieren, erfreuen sich aber über ein neues zu Hause in einem Zwinger im Garten, wo sich mit ihnen beschäftigt wird, und sie ihre Aufgabe erhalten.
Es gibt wohl immer pro und contra bei Zwingerhaltung, genauso bei reiner Wohnungshaltung. Das muß jeder mit sich selbst ausmachen. Solange der Hund/ die Hunde nicht darunter leiden, finde ich beide Haltungen in Ordnung.
Meine Hunde leben in Haushaltung, benutzen aber auch den Garten, wenn ich mich drinnen aufhalte.
 
@Momo-Tanja....ajo aber der Wiff der haart ständig, Monat, Woche, Tage, Stunden, Minuten und jede Sekunde :heul: Das ist nen Haarmonster :D hundeln tut er seit dem er gebarft wird nimmer...aaaaaaaaaaaaaaaaber diese kleine Giftkröte wirft sich stäääääääääääändig in den Weierschlammstinkteich auf seiner Freilaufspielundtobwiese.

Ja und wenn sein Freund dabei ist :albern:..dem sein Herrchen hat schon angedroht nieeeeeeeeee wieder auf diese eine Seite der Wiese zu gehen wenn wir da sind , weil dein sein :cody: aussieht wie :ferkel:...und der Dreck fällt und fällt net ab :heul:

Schon allein deswegen darf er net ins Bett :unsicher:

Meine Hunde habe ich, weil ich mit Hunden zusammen leben möchte.
Na im gewissen Sinne tut sie das doch, schon allein wie sie beschreibt was die beiden so treiben zeigt doch das sie die Buben beobachtet und sich freut.
Sie ist halt nicht ständig mit den Kerlen zusammen und das kann ich verstehen
 
Meine Hunde habe ich, weil ich mit Hunden zusammen leben möchte. Würden sie in einem seperaten Raum mit Freigang nach Belieben wohnen, könnte ich auch die Nachbarshunde zum Spaziergang abholen.

Und obwohl meine Hunde auch im Bett schlafen dürfen, würde mir sogar mein Lhasa- Fellknödel einen husten, wenn ich sie durch die Gegend tragen wollte. Ich versuch ihr ja immer wieder klar zu machen, dass sie ein niedliches Schoßhündchen mit Schleifchen im Haar sein könnte, wenn sie nicht ständig den Acker umpflügen würde und ihre Frisur echt nicht als vorzeigbar zu bezeichnen ist, weil die Masse an eingesammelten Kletten eben nur noch per Schere zu entfernen sind. :D

Die Frage war, wie steht ihr dazu. Eh ich Hunde abgegrenzt von meinem Leben halte, würde ich mir Gartenzwerge anschaffen.

Und das ist schwarz weiß!

Wieso grenzen wir unsere Hunde von unserem Leben aus? Völliger Blödsinn, denn ich verbringe meine Freizeit sehr intensiv mit den Beiden.

Ich war 10 Jahre alleinerziehende Mutter und Vollzeit beschäftigt, für die einen eine schlechte Mutter, hätte ich meine Arbeit aufgegeben, wäre ich für die anderen eine Frau gewesen, die ja hätte bitteschön arbeiten gehen kann.

Recht machen kann ich es niemanden, muß ich auch nicht, solange niemand darunter leidet und meine Hunde haben ein sehr soziales Verhalten gegenüber anderen Hunden und Menschen, also ist diese Haltung wohl nicht ganz verkehrt.

Helga
 
Und das ist schwarz weiß!

Wieso grenzen wir unsere Hunde von unserem Leben aus? Völliger Blödsinn, denn ich verbringe meine Freizeit sehr intensiv mit den Beiden.

Ich war 10 Jahre alleinerziehende Mutter und Vollzeit beschäftigt, für die einen eine schlechte Mutter, hätte ich meine Arbeit aufgegeben, wäre ich für die anderen eine Frau gewesen, die ja hätte bitteschön arbeiten gehen kann.

Recht machen kann ich es niemanden, muß ich auch nicht, solange niemand darunter leidet und meine Hunde haben ein sehr soziales Verhalten gegenüber anderen Hunden und Menschen, also ist diese Haltung wohl nicht ganz verkehrt.

Helga

Helga, ich habe von MIR gesprochen. Von meinem Gründen, weshalb ich Hunde halte und wie ICH es empfinden würde, würden meine Hund nicht um mich sein. Und ich halte meine Hunde nicht, um es irgendjemandem Recht zu machen. Ich habe die Frage beantwortet, wie ich das sehe und nichts dazu, wie ich die Haltung anderer beurteile.

Na im gewissen Sinne tut sie das doch, schon allein wie sie beschreibt was die beiden so treiben zeigt doch das sie die Buben beobachtet und sich freut.

Ich habe in der Fragestellung auch nicht gelesen, dass ich die Aussenhaltung von ihr begutachten soll. ;) Kann ich auch gar nicht, hab ich nie gesehen oder erlebt.
 
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