Der Züchter und das liebe Geld

Bully-Mama

10 Jahre Mitglied
oder...

Grau ist alle Theorie!!!



Dieser Text ist sehr zu empfehlen und absolut lesenswert. Dieser hier ist zwar auf die Windhundezucht ausgelegt, kann aber auch auf jeden seriösen Züchter reflektiert werden.
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Bully-Mama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hmmm - interessant.
Hier auch mal ein Artikel bezüglich der "seriösen Zucht"



Viel Spass beim, Lesen und Nachdenken ;)

VG Hans und die verrückte Leoranch
 
Den Link von Bully-Mama fand ich super, der von Leobär scheint mir eher eine Art private Rache zu sein. Welche Rasse wird denn heutzutage seriös gezüchtet ohne jegliche Gesundheitsüberprüfung?:verwirrt:
Selbst die Schönheitsrassen haben meist Röntgen, Herz- oder Augenuntersuchungen vorgeschrieben, und wenn nicht - dann weil die Probleme in der Rasse völlig unbekannt sind.

Natürlich gibt es das Schweigen bei kranker Nachzucht, aber nicht mal ansatzweise so extrem, wie es der Autor darstellt, weil es gar nicht so funktionieren würde: Heutzutage fallen kranke Hunde auf.

LG
Mareike
 
Der Link von Bully-Mama führt zu einem Züchter und professionellen Schreiber.

Kein Mensch auf dieser Welt wird gezwungen zu züchten. Wenn jemand mehrere Hunde hält, Ausstellungen besucht und nicht züchtet, dann unterscheidet ihn vom Züchter nur, daß er keine Würfe in die Welt setzt und Geld dafür bekommt, welches dann zurück in das Hobby fließen kann. Die Ausgaben sind bei dem reinen Halter nur höher als beim Züchter. Dasrüber braucht Züchter nicht klagen. Er züchtet freiwillig.

Der Link von Leobär spiegelt leider die Realität, wie auch ich sie kenne, wieder.

Es geht dabei nicht um die augenscheinlichen Erkrankungen, sondern um die, die lieber unter den Tisch gekehrt werden. Epilepsie gehört auch gerne dazu. Das wird lieber verschwiegen, statt den Dingen auf den Grund zu gehen. Auch PRA gehört dazu. Hatten wir nie, werden wir auch nie haben. Die wenigen Hunde, die das haben sind zu vernachlässigen. Hallo????

und wenn nicht - dann weil die Probleme in der Rasse völlig unbekannt sind.

Und eben das ist das Problem. Sie sind nicht unbekannt. Treten in manchen Zwingern auf und werden verschwiegen.

Heutzutage fallen kranke Hunde auf.

Sie fallen weder heutzutage auf noch fielen sie früher auf. Sie waren und sind krank und keiner will es wahr haben, leider.
 
Die Ausgaben sind bei dem reinen Halter nur höher als beim Züchter.
Das glaubst du wirklich?:uhh:

Heutzutage fallen kranke Hunde auf.

Sie fallen weder heutzutage auf noch fielen sie früher auf. Sie waren und sind krank und keiner will es wahr haben, leider.

Verstehe ich nicht - wenn ein Hund krank ist dann ist es doch schon aufgefallen??? Oder woher weiß man sonst dass ein Hund krank ist? Oder meinst du Hundehalter, die nix interessiert, und die Ergebnisse weder an den Züchter noch den Verband weiterleiten?

LG
Mareike
 
Nachtrag: Ich hab' nur einen Hund, bin ich jetzt kein Züchter?:verwirrt:

LG
Mareike
 
Die Ausgaben sind bei dem reinen Halter nur höher als beim Züchter.
Das glaubst du wirklich?:uhh:

Heutzutage fallen kranke Hunde auf.

Sie fallen weder heutzutage auf noch fielen sie früher auf. Sie waren und sind krank und keiner will es wahr haben, leider.

Verstehe ich nicht - wenn ein Hund krank ist dann ist es doch schon aufgefallen??? Oder woher weiß man sonst dass ein Hund krank ist? Oder meinst du Hundehalter, die nix interessiert, und die Ergebnisse weder an den Züchter noch den Verband weiterleiten?

LG
Mareike

Hallo Mareike,

bezogen auf die Mehrhundehaltung ist das kein Glaube. Wenn ich da meine Ausgaben nachrechne wäre ich gerne ein Züchter.
Es geht um Mehrhundehalter, nicht um Einzelhundhalter. Abgesehen davon, daß ich keinen Züchter kenne, der nur einen Hund hat *grübel*

Wenn ein Hund PRA hat, dann fällt es allgemein nicht auf. Wenn ein Hund Epileptiker ist, wird es verschwiegen, der Hund verschwindet aus dem öffentlichen Leben und lebt zurückgezogen in den häuslichen Gefilden. Das meine ich mit "wenn der Hund krank ist, fällt es nicht auf".
Und wenn solche Sachen nicht weitergegeben werden oder wenn es allgemein heißt, die Rasse xy hat damit keine Probleme und es wird unter den Tisch gekehrt, dann erfährt es niemand. Das bezieht sich auf den Link von Leobär.
 
Hallo Mareike,

wieso sollte George A.Padgett, Prof. of Pathology und Frau Sierra Milton privaten Hass haben. Versteh dein Argument nicht oder hast Du diesbezüglich Hintergrundwissen?

Leider kenne ich mich nur bei den Abläufen in der Leonbergerzucht recht gut aus. Dort braucht es laut Zuchtordnung keine grundlegenden Untersuchungen. Ein Züchterlehrgang, die Körung und eine Untersuchung auf HD, schon kann es losgehen. Selbst mit HD-C darf noch gezüchtet werden. Von vorgeschriebener Augen-, Blut-, Schilddrüsen-, ED-untersuchung keine Spur. Beste Neuerung seit Jahrzehnten - Deckrüden dürfen ab 2009 nur 7 mal pro Jahr decken und das gilt aber nur für den Wirkungsbereich des Vereines ;)

Es gibt ein paar wenige Züchter, welche freiwillig mehr untersuchen lassen, aber die bilden in der großen Hundeproduktion eine echt untergeordnete Rolle.

Es wurden erst kürzlich drei Hunde gekört, wo die Geschwistern und Cousins Kryptorchismus haben, die Hundemutter an Osteosarkom, deren Bruder Polyneuropathie hatte usw. Würdest Du dort eine Welpen kaufen? Du würdest, weil es niemand weiß! Geprahlt wird ja nur mit den Top-Ausstellungsergebnissen. Mal ganz davon abgesehen, ob Du Dir je einen Leonberger in die Familie holen würdest.

Träume weiter - Sorry

VG Hans und seine verrückte Hundebande
 
bezogen auf die Mehrhundehaltung ist das kein Glaube. Wenn ich da meine Ausgaben nachrechne wäre ich gerne ein Züchter.

Aha. Und wo ist der entscheidende Unterschied zwischen Einzelhund- und Mehrhundehalter in den Kosten? Einzelhunde sind relativ gesehen teurer, nicht billiger.

Das hier ist meine Rechnung zum A-Wurf:

Du hast echt höhere Kosten pro Hund???

Abgesehen davon, daß ich keinen Züchter kenne, der nur einen Hund hat *grübel*
Huhu! Da bin ich:hallo:.

michelangelo schrieb:
Wenn ein Hund PRA hat, dann fällt es allgemein nicht auf.
Doch, er wird blind. Und er bekommt keine Zuchtzulassung, weil für die entsprechenden Rassen ein gentest Pflicht ist oder aber von verantwortungsbewussten Züchtern freiwillig gemacht wird.

michelangelo schrieb:
Wenn ein Hund Epileptiker ist, wird es verschwiegen, der Hund verschwindet aus dem öffentlichen Leben und lebt zurückgezogen in den häuslichen Gefilden. Das meine ich mit "wenn der Hund krank ist, fällt es nicht auf".
Dass du das meinst ist mir schon klar, aber es ist nicht so. Zumindest schreibt der Autor des Artikels nicht von "einigen" Rassen oder Züchtern, sondern verallgemeinert seine "Weisheiten" auf Rassezucht an sich. Und da fehlt ihm offensichtlich einiges an Erfahrung und Kenntnis der verschiedenen Zuchtzulassungen.

Natürlich gibt es überall schwarze Schafe, aber der Großteil der Züchter, Vereine und Verbände ist anders, und wenn eine Linie mit einer bestimmten Erbkrankheit geschlagen ist, dann fällt das jedem auf, der sich ernsthaft damit beschäftigt. Klar, solange Hinz und Kunz sich von Weltsiegertiteln blenden lassen wird die Sache nicht besser, aber vor wenigen Jahren hätten sie Fiffi auf dem Wochenmarkt gekauft. Die Sache bessert sich, ein wenig Geduld muss man aber wohl haben.

LG
Mareike
 
Es wurden erst kürzlich drei Hunde gekört, wo die Geschwistern und Cousins Kryptorchismus haben, die Hundemutter an Osteosarkom, deren Bruder Polyneuropathie hatte usw.

Was hat denn der Leonberger Zuchtverband dazu gesagt? Oder hast du dein Wissen totgeschwiegen...?

LG
Mareike
 
*vordieStirnklatsch*
Jetzt ist auch bei mir der Groschen gefallen:rolleyes:. Hab' gerade eure Website gelesen, da versteht man natürlich eure Ablehnung:).

LG
Mareike
 
Hallo Mareike

Was hat denn der Leonberger Zuchtverband dazu gesagt? Oder hast du dein Wissen totgeschwiegen...?
Was sollte er denn sagen? Er hat doch diese Hunde gekört und verschweigen braucht man das ja nicht - ist dem Verband doch bekannt.

Hab' gerade eure Website gelesen, da versteht man natürlich eure Ablehnung
Hmmm - wie sollte ich diese Zeilen auffassen? Und alle Achtung, kannst ja viel lesen in so kurzer Zeit ;)

VG Hans und Hundebande
 
Hallo Mareike

Was hat denn der Leonberger Zuchtverband dazu gesagt? Oder hast du dein Wissen totgeschwiegen...?
Was sollte er denn sagen? Er hat doch diese Hunde gekört und verschweigen braucht man das ja nicht - ist dem Verband doch bekannt.

Ist ihm das heimlich bekannt oder ist das öffentliches Wissen? Belegbar? Dann wäre ein Protest sinnvoll, und die Äußerung dazu würde mich interessieren.:)

Hab' gerade eure Website gelesen, da versteht man natürlich eure Ablehnung
Hmmm - wie sollte ich diese Zeilen auffassen? Und alle Achtung, kannst ja viel lesen in so kurzer Zeit ;)
Na ja, soo viel war's nun auch nicht, hab' mich auf eure Hunde und alles zur Zucht beschränkt. Tolle Fotos übrigens:).

Wenn man in einem Verband züchten möchte, und dann der eigene Hund nicht zugelassen wird bzw. direkt die komplette Aufnahme als Mitglied abgelehnt wird, dann ist man diesem Verband kaum noch unvoreingenommen gegenüber. Und plötzlich entdeckt man viele negative Seiten, die man vorher gar nicht wusste - sonst hätte man wohl nicht dort züchten wollen, oder?
Jedenfalls kann ich deinen Unmut verstehen, allerdings solltest du nicht aufgrund deiner persönlichen Erfahrungen mit einem Verband gleich alle Rassezuchtverbände im VDH schlechtreden (doch, das tut man, wenn man Texte veröffentlicht, in denen Parallelen zur Mafia gezogen werden).

LG
Mareike
 
Wenn beim Leonberger (als Beispiel) kranke Hunde in die Zucht genommen werden, dann ändert das.

Reichen euch die Kriterien für die Zuchtzulassung nicht, dann ändert es.

Ich weiß, das ist ein langer und schwieriger Weg. Niemand kann wissen, ob sich der "Aufwand" lohnt. Aber die gesunden Hunde (in der Perspektive gesehen) und die Halter dieser gesunden Hunde werden es euch danken :)


Es stimmt nicht, daß sich in den Rasseverbänden, zumindest in einigen, nichts geändert hat. Das ist nicht wahr!

Noch vor einigen Jahren waren die gesundheitlichen Zuchtzulassungen im SV und im DMC viel weiter gefaßt als sie es heute sind.
Es sind weitergehende Befunde vorzulegen und nur mit diesen (sofern sie i.O. sind) darf der jeweilige Hund in die Zucht.

Dafür haben sich Leute eingesetzt.

Es "lohnt" aich also tatsächlich ;)

Macht doch den Anfang bei den Leonbergern :)

watson

PS: Also meine Hunde brauchen schon einige Euro im Monat, auch ohne Zucht...
 
Hallo Mareike,

falls Du mal etwas Zeit findest, dann lies Dich unvoreingenommen durch unsere Internetseite. Wir waren ja Mitglied im Verband und natürlich wussten wir vieles nicht, sonst hätten wir wohl da nicht vor zu züchten. Keineswegs verallgemeinern wir alle Rassezuchtverbände, aber es scheint doch teilweise recht mysteriös in Sachen Zucht zu laufen. Die Probleme kamen eigentlich erst mit unserem Hinterfragen im Zuchtverband auf.

Unser Einsatz gilt nur den Hunden und wir haben keinen Unmut wegen der verlorenen Clubmitgliedschaft *schmunzel*. darauf können wir heute gerne verzichten. Übrigens ist das der häufigste Vorwurf von Typen aus dem VDH, welche sich unbegründet auf die Füsse getreten fühlen ;)

Vielleicht solltest Du auch den Artikel von Sierra Milton nocheinmal in Ruhe lesen um zu verstehen worum es ihr da geht.

Zu einer eventuellen Zuchtplanung kamen wir eigentlich durch Zufall, auch das kannst Du bei uns nachlesen. Früher war ich verrückt genug und habe Diensthundesport gemacht, vor ca. 15 Jahren (bis vor kurzem) haben es uns Tierheimhunde angetan. Auch das im dummguten Gedanken. Den Rest in Sachen Tierschutz gab mir der Fall Ch. Rohn. (einige erinnern sich vielleicht noch an mein blaues "böses" Forum).

Mit unserem Leobergerrüden kam überhaupt erst ein Zuchtgedanke auf. Unsere Erfahrungen beruhen übrigens auf Bekanntschaften aus dem Leonbergerclub selbst, welche wir auch heute noch pflegen.

Also lies Dich mal in Ruhe ein bevor Du uns hier Unmut, Hass usw. unterstellst.

VG Hans und Hundebande
 
Hallo Watson

Wenn beim Leonberger (als Beispiel) kranke Hunde in die Zucht genommen werden, dann ändert das.
....
Macht doch den Anfang bei den Leonbergern

Auch an Dich, lies Dich mal ein. Wir tun ja nix anderes, als zu versuchen was zu ändern ;)

VG Hans und Hundebande
 
Es freut mich, das zu lesen ;)

Hoffentlich braucht ihr nicht allzulange, so daß bald gesunde Leo`s rumlaufen können :)

watson
 
Hallo Watson

Nun es gibt schon noch gesunde Leonberger, aber das Durchschnittalter von nur ca. 7,5 Jahren sollte doch zu denken geben. Wir allein können sicher nicht das Zuchtgeschehen ändern, daran sind schon viele erfahrenere Hundefreunde gescheitert und haben ganz hin geschmissen.

Was uns möglich ist tun wir. Ändern wird sich erst etwas, wenn die Züchter in der Mehrheit um- bzw. nachdenken und die Welpenkäufer sich besser informieren. Beides ist aber praktisch so gut wie unmöglich in der derzeitigen Zeitepoche.

Und wir selbst können doch nicht viel ändern und haben auch Bange, unsere Leos vorzeitig zu verlieren :(

VG Hans und Hundebande
 
Hans,

ich verstehe Deine Befürchtungen nur zu gut :(

Aber bitte macht weiter!

Schau bitte in meinen vorletzten Beitrag. Auch in dieser Zeitepoche wurde (sogar) im SV eine Verschärfung der Zuchtkriterien erreicht. Sicherlich nur ein winzig kleiner Schritt, aber immerhin ein Anfang. Das läßt sich, mit viel Einsatz und Mühe, auch auf andere Rassen übertragen. Man muß sich nur dafür vehement einsetzen.

Mit Züchtern und dem Rasseverband diskutieren, Lösungswege aufzeigen. Welpeninteressenten aufklären und auf Risiken hinweisen. Kaufen nur noch wenige Leute die kranken Zucht"produkte", sind aber an der Rasse interessiert, kann ein Umdenken in den Köpfen der Zuchtverantwortlichen stattfinden.

Nur nicht aufgeben, der Hunde zuliebe :)

Ich drücke euch die Daumen,

watson
 
Hallo Hans,

ich habe den Artikel und Deine HP überflogen.

Mich würde vorallem interessieren, warum euer Rüde euren Zwingernamen trägt, wo ihr doch noch gar keinen eigenen Wurf hattet? Lt. Aussage auf eurer HP sollte eurer Rüde ein Phänotypgutachten bekommen und dann eine ZTP.

Mich würde nun also brennend interessieren, wie man eine verantwortungsvolle Zucht auf einen Rüden aufbauen möchte, der keine Papiere hat. Wer war der Züchter eures Rüden? Was wisst ihr über die Vorfahren?

Deinen Artikel finde ich ebenfalls zu sehr verallgemeinert. Das bei den Leo´s was nicht stimmt, dass weiss ich aus erster Hand. Ein Bekannter von mir züchtet seit über 30 Jahren Leo´s. Alleine der Beschluss der Leonberger Gruppe Süd (VDH) vom letzten Jahr, dass weiterhin tättowiert, statt gechippt wird, reicht mir im Grunde schon. Es ist kein Fortkommen und kein Umschwung in Sicht. In so weit stimme ich Dir sogar zu.

Aber deswegen sagen....alle Züchter sind so....Na ja....ein bisschen einfach.
 
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