Bänderriss-wer hat Erfahrung?

bones

KSG-Bullizist™
15 Jahre Mitglied
Unsere Pixie hat einen Kreuzbandriss oder -anriss.
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Sie hatte auf der anderen Seite vor zwei Jahren (beim Vorbesitzer) schon einen Kreuzbandriss, der operativ "geflickt" wurde, wir gehen also davon aus, dass sie eine allgemeine Bänderschwäche hat. Der TA heute morgen verordnete 6 Tage lang absolute Ruhe, um zu sehen, ob die Geschichte von selbst abheilt, ansonsten müssen wir sie operieren lassen.
Hat einer von Euren Hunden schon mal einen Bänderriss gehabt? Wie kann ich -ausser durch Ruhe- den Heilungsprozess fördern?
Gruss
bones

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'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
 
  • 2. Mai 2024
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Hi bones ... hast du hier schon mal geguckt?
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Arnika, oder Traumeel. Traumeel benutzen wir eigentlich für alles, was mit einem Trauma zu tun hat.

Wünsche der Maus gute Besserung!

Josi mit Anhang
 
Hallo Bones,
meine ehemalige Beaglehündin hatte einen Kreuzbandriss. Es kann nur operativ behandelt werden und ich würde jedem dazu raten, denn ich habe es damals nicht behandeln lassen, weil die Hündin gerade aus der Versuchsanstalt kam und panische Angst vor Ärzten hatte. Die Hunde kommen zwar mit der Zeit mit der Behinderung zurecht, aber sie können nicht mehr richtig laufen. Sie knicken immer mit dem Bein ein, da es ja keinen halt mehr hat. Und wenn sie schneller laufen wollen, müssen sie auf drei Beinen laufen. Ich hatte es immer bereut, dass ich damals die Hündin nicht operieren ließ, den zum Schluß bekam sie noch einen Arthose, die sehr schmerzhaft war und ich ihr laufend Medikamente geben mußte. Ich würde zur OP raten.

Unser Nachbarshund, ein American Bulldog, hatte auch auf beiden Knien ein Kreuzbandriß, er wurde 2x operiert und kann jetzt wieder neben dem Fahrrad herlaufen und sich sonst auch gut bewegen. Genauso wie der Hund von unserem Jäger, Hunde wurde operiert und jetzt kann er wieder laufen.

Die OP ist zwar etwas kostspielig und der Hund muß sich einige Wochen schonen, aber aus liebe zum Hund sollte man das tun. Das ist meine Meinung und meine Erfahrungen dazu.



liebe Grüße
Joy und Josy

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Hallo!
Also laut Aussage von drei verschiedenen Tierärzten ist ein Hund nach Bänderriss (sofern ordentlich abgeheilt-ob mit ohne ohne OP) völlig normal belastbar, auch im Sport. Von Pixie's älterem Bänderriss bemerkt man überhaupt nichts.
Der TA meinte allerdings, dass eine Selbstheilung immer vorzuziehen ist, da jede OP das Gelenk schädigt. Wir müssen wohl abwarten. Die OP kostet (einfacher Satz) ca. 650€, ich hatte ehrlich gesagt mehr erwartet.
Jetzt hüten wir hier einen Sack Flöhe...die Kleine kennt nur eine Geschwindigkeit: Vollgas
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Gruss
bones

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'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
 
Hallo Bones,
ich kann Dir nur dringend anraten,den Bänderriß operieren zu lassen!!!
Dies auch nicht bei einem "normalen" Tierarzt,sondern
nur bei einem geübten Chirurgen,der täglich mehrfach operiert!!!Ich kann Dir gar nicht sagen,was mein Hund für einen langen und schmerzvollen Leidensweg hinter sich hat.
Abraten kann ich nur,wenn der Hund sehr alt oder schwer Herzkrank ist.
Bänderrisse sind sehr schmerzhaft,auch wenn der Hund dies übergeht.Außerdem kann man mit einem Röntgengerät nicht erkennen,ob eine weitere Schädigung des Miniskus,der anderen Bänder oder der Gelenkkapsel vorliegt.Bei nicht operierten Rissen kann es zu einer Gelenkschädigung(Arthrose) kommen.Dadurch tritt vermehretr Abbau von Gelenkknorpel auf,der Schmerzen und Bewegungseinschränkungen beinhaltet.Mit dem zunehmenden Knorpelschwund verschmälert sich der Gelenkspalt,es kommt zur Ausbildung reaktiver,meist randständiger Knochenwucherungen,die bei jeder Bewegung des Gelenks aneinanderreiben.Später treten entzündliche Kapselschwellungen und Gelenkergüsse dazu.
Der Hund nimt dadurch eine Schonhaltung ein,der den gesamten Bewegungsap. schädigen kann.Die anderen Gelenke werden mehr belastet.
Trotz op bestand eine weitere Lahmheit bei meinem Hund.Der "normale" Tierarzt hat nicht die Schädigung der Kapsel und des Miniskus erkannt und hat die Lahmheit auf die Arthrose geschoben.
Weiterhin hat er nach alter Methode gearbeitet und alles mit einer Schraube befestigt.Diese wuchs dann langsam aber sicher aus dem Knochen.
Nach einem schrecklichen Jahr und über 3O Tierarztbesuchen(von der Kohle ganz zu schweigen)kam ich endlich zu einem Fachmann.
Dieser sagte mir auch,daß bei Hunden über 2O Kilo teile es Miniskus entfernt werden müßten,da es sonst häufig im nachhinein zu Beschwerden kommt.
Die Op ergab dann auch ein Bild des Grauens!Miniskus,Kapsel und restliche Bänder "Matsch" und Stümpfe.
Gegen die Schmerzen habe ich Rimadyl gegeben und als Langzeittherapie gebe ich Luposan-Gelenkkraft mit 2O%
Muschelfleischextrakt.
Es ist natürlich Deine Sache,was Du machst,aber dies sind meine Erfahrungen und ich wünsche sie keinem anderen.
Alles Gute und schreib mal,was daraus geworden ist.
Gruß,Hope

Und wenn sie uns auch alle hassen,wir werden niemals v.eurer Rasse lassen
 
Hallo Hope, du sprichts mir aus der Seele. Deine Erfahrungen sind auch meine Erfahrungen. Ich habe damals den Fehler gemacht und meine Hündin nicht operieren lassen, ich mache mir heute noch Vorwürfe, das ich meiner Hündin das angetan habe.
Lt. meinen Informationen gibt es keine Heilung, die Bänder können nicht mehr zusammenwachsen. Diese Op wird hier in Norddeutschland auch nur von erfahrenen Tierärzten ausgeführt.


liebe Grüße
Joy und Josy

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Da hast Du vollkommen recht,Joy!Trotz med. Kenntnisse habe ich mich auch von mehreren Ärzten verkackeiern lassen.Habe die Ärzte immer wieder auf die Diagnose geschubst und die haben dann gesagt,nö,kann nicht sein u.s.w.!Dann wurden natürlich all die schönen teuren Sachen an meinem Schatz ausprobiert.Waser erdulden mußte,dafür schäme ich mich jetzt noch.
Also Bones,weg mit den Tierärzten und ab zum Spezialisten!!!!
Gruß,Hope

Und wenn sie uns auch alle hassen,wir werden niemals v.eurer Rasse lassen
 
Der Hund meiner Mutte hatte auch Probleme mit den Bändern. Das erste mal waren die Bänder durchtrennt und wurden wider per OP zusammengenäht. Das zweite mal war der Hund bei einem Verkehrsunfall im Auto mit dabei und hat durch den Aufprall an die Rücksitzlehne das Kreuzband angerissen. In disem Fall wurde nicht operiert, sondern der Hund einfach geschont.
Wie schon Josi erwähnt hat, Traumeel und Arnika, sind ware wundermittel und haben mir(meinen Hunden) schon oft geholfen.
Ich selber hatte vor gut 1 1/2 Jahren das Band angerissen. Der Arzt meinte damals, dass heute nur noch Hochleistungssportler operiert werden (wenn das Band nur angerissen ist), ansonsten sei es besser wenn es von selber verheilt. Ich denke das läuft bei den Hundi's nicht viel anderst wie in der Humanmedizin.

Viele liebe Grüsse
Sabine
*************************
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht
hin !
*************************
 
Hallo!
Erstmal danke für Eure Antworten.
Um Geldmacherei geht es dem TA garantiert nicht, sonst hätte er sicher sofort zu einer OP geraten. Er ist übrigens Spezialist für solche Sachen, vorher war ich bei einem "normalen" TA, der allerdings die gleiche Diagnose gestellt und auch Ruhe verordnet hat. Vielleicht besteht ein weiterer Unterschied zu Euren Erfahrungen auch darin, dass Pixie 37cm gross und 15kg leicht ist, und kein Trauma zum Riss (oder Anriss) geführt hat, sondern eine Bänderschwäche. Jedenfalls war die Hauptbegründung für das "Abwarten, ob es heilt", dass durch jedes Öffnen des Gelenks eine Reizung entsteht, die man vermeiden kann, wenn die Bänder von selbst abheilen. Tun sie das nicht, muss natürlich operiert werden. Die Erklärung hört sich für mich sehr plausibel an. Ausserdem sagte der TA, dass durch 1 oder 2-wöchige Schonung keine Gelenkschäden auftreten, selbst wenn sich herausstellt, dass doch noch operiert werden muss. Das Abwarten schadet also nicht. Hoffen wir das Beste, Hauptsache, die Maus kann bald wieder umhertollen, mit oder ohne OP...
Gruss
bones

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'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
 
Hallo Bones,

ich schreib hier mal was zur Behandlung vom Bänderabriss vom Dr. Wolf rein:

Bänderabrisse vom Knochen erfordern die gleichen Mittel wie der Knochenbruch, nämlich:

Calcium phosphoricum D6 und
Symphytum D 3 im Wechsel.

Beser noch als die niedrigen wirken die LM-Potenzen, die sich gut zum "Anschweißen" der Bänder an der Knochenhaut eignen (12., 15., 18 LM),3 x täglich 5 Tropfen nach 10maligem Schütteln.

Ansonsten hab ich bei Bändergeschichten bei meinem alten Bull mit

Ruta graveolens D3 und
Rhus toxicodendron D8

sehr gute Erfahrungen gemacht.

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Na dann alles Gute für die Kleine!
Gruß Hope

Und wenn sie uns auch alle hassen,wir werden niemals v.eurer Rasse lassen
 
Danke nochmal für Eure Antworten. Obwohl wir alles versucht haben, wird die Kleine nächsten Mittwoch operiert.
Die Symptome sind wirklich eigenartig. Zwei Tage beschwerdefrei, dann plötzlich starkes Humpeln, dann nach 2 Stunden wieder alles ok. Vorgestern entwischte sie durch die Tür, um Djury (im Vollgas auf der Treppe
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)zu begrüssen, wir hatten 'nen halben Herzinfarkt, und was passiert? Nichts - kein Humpeln. Das soll einer verstehen. Aber wie auch immer, das dauert jetzt alles zu lange, wir machen uns um das Gelenk sorgen, da die Sache nicht wirklich abzuheilen scheint.
Ich erzähl' Euch dann nächste Woche von der OP...
Gruss
bones

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Hallo Bones,
gut,daß Ihr Euch nun doch zu einer Op entschieden habt!!!
Das Verhalten Deines Hundes ist mir nicht neu!Einen Tag rennt er mit seinen Freundinnen und geht ab "wie Schmitts Katze",den andere "das Leiden Christi"!
Manche Hunde übergehen nun mal den Schmerz,haben ihn aber trotzdem.
Ich wünsche Euch auf jedenfall alles Gute und eine gelungene Op!Hoffe,Ihr habt eine Erdgeschoßwohnung!1o
Wochen die Treppen tragen,da freut sich der Rücken.

Ich drück die Daumen und Pfötchen!
Gruß,Hope

Und wenn sie uns auch alle hassen,wir werden niemals v.eurer Rasse lassen
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hope:
Hoffe,Ihr habt eine Erdgeschoßwohnung!1o
Wochen die Treppen tragen,da freut sich der Rücken.

[/quote]

Dachgeschoss (4.OG)- Altbau...
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*stöhn*. Aber sie ist leicht (15,5kg). Die Kleine wird ja schon seit einem Monat hoch und runter getragen, aber trotz Leinenpflicht und aller Schonmassnahmen geht's wohl nicht ohne OP. Mir graut's schon, die letzte Narkose (Kastration im Oktober) hat sie nicht besonders gut vertragen, ausserdem ist sie ein Heuler (sieht auch aus wie 'ne Robbe
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) und weinte fast 24 Stunden lang... Ich hoffe nur, sie wird bald wieder fit. Danke für's Pfotendrücken!
Gruss
bones

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Hallo Bones,
laß Dir unbedingt vorsorglich Antibiotika und ein Schmerzmittel für 3 Tage mitgeben!
Alles Gute!!!!
Gruß,Hope

Und wenn sie uns auch alle hassen,wir werden niemals v.eurer Rasse lassen
 
Tja, die OP gestern bzw. das Ergebnis war überraschend: Kein Bänderriss! Stattdessen eine chronische Entzündung im Gelenk, eine Gelenkkapselausstülpung und ein Geschwür...
Eine langwierige Geschichte also, und unser Hund hat nichts gezeigt, bis sie plötzlich von einem auf den anderen Tag kaum laufen konnte
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Der TA meinte, vielleicht hätte sich die Ausstülpung im Gelenk verklemmt, und deswegen sei der Schmerz so plötzlich gekommen. Die Prognose ist bis jetzt ganz gut, alles konnte "wiederhergestellt" werden. Geschwürgewebe wird vom Pathologen untersucht, um bösartige Wucherungen auszuschliessen.
Die Kleine ist jetzt wieder wach und es geht ihr soweit ganz gut.
Danke für's Daumendrücken!
Gruss
bones

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Hallo Bones,
freut mich für deine Hündin, dass es nur eine Entzündung ist und das die OP gutgegangen ist.

Ich bin nur überrascht und will auch deinem Tierarzt nicht zu nahe treten, aber jeden Kreuzbandriss kann man am sog. "Schubladenphänomen" = abnorme Beweglichkeit in dorso -plantarer Richtung diagnostizieren, meistens nur am narkotisierten Patient in Seitenlage, weil sehr schmerzhaft.

Trotzdem alles Gute für die Kleine und das sie bald wieder hüpfen kann. Sei froh, dass es kein Kreuzbandriss war, das wäre eine langewierige Behandlung geworden.

liebe Grüße
Joy und Josy

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Das ist ja das merkwürdige: Schubladenphänomen war vorhanden, allerdings nicht sehr stark ausgeprägt, deswegen wurde zunächst ein Anriss vermutet. Die Bänder sind aber völlig in Ordnung. Sehr seltsam.
Ob die Diagnose so gut ist, hängt wohl vom pathologischen Befund ab...
Gruss
bones

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Möönnsch Bones,
das hört sich ja nicht so dolle an.Gut,daß die Ursache gefunden ist.Jetzt heißt es weiter Daumen und Pfötchen
drücken!
Alles Gute und schreib mal,wenn Du den Befund hast.
Gruß,Hope

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Hallo Bones,
wie geht es Deinem Hund und was sagt der Befund?
Gruß,Hope

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