s betrifft den Hund meiner Schwester: seine Leidensgeschichte zieht sich über nun 7 Jahre hin. Als Welpe hatte er einen Unfall mit Trümmerbruch im Vorderlauf. Eine Bruchstelle befand sich in der Wachstumsfuge, weshalb der Lauf nicht mehr wuchs. Um die späteren Folgen mit der Wirbelsäule beim ausgewachsenem Hund aufzufangen, hätte der Lauf amputieren müssen oder künstlich strecken können.
Man entschied sich für die letztere, damals noch ganz neue Methode des Streckens mittels eines Fixateurs über ein Jahr hinweg. Er bekam den Fixateur, der sich im Nachhinein als der falsche herausstellte. Das Strecken gelang, der Vorderlauf aber blieb steif und kaum belastbar. Er hatte ständig schlimme Entzündungen darin.
Eine andere Tierklinik erkannte einige Jahre später stark wucherndes Knochengewebe und nicht geglättete Knochen an den Stellen, wo der Fixateur eingeschraubt war. Erneute OP, um den Knochen abzuschälen und zu glätten. Danach könne man nichts mehr machen, weil der Knochen dann zu instabil würde.
Ein Jahr Ruhe, wieder kommen heftige Entzündungen. Ein Spezialist, der sich auf diese Fixateur-Beine spezialisiert hat, sagte jetzt, dass die Glättung noch immer nicht vollständig durchgeführt worden war, dass ohne weiteres erneut operiert werden könne (was gestern auch getan wurde), dass er einen weiteren uralten Bruch darin habe und das Entscheidende:
eine seit vielen Jahren währende Knochenentzündung, wahrscheinlich seit der Anlegung des Fixateurs, als die Keine eingeschleust und niemals bekämpft wurden.
Diese Knochenentzündung ist sehr schmerzhaft. Er wird nun über mehrere Monate ein Antibiotikum verabreicht bekommen, in der Hoffnung, dass es bis auf den Knochen durchschlägt und die Keime abtötet.
Die Schmerzen bleiben aber solange und sollten möglichst punktuell, nicht noch zusätzlich mit einem Breitband-Schmerzmittel (von denen er sowieso schon viel zu viele bekommen hat und kaum mehr welche verträgt) gelindert werden.
Hat jemand von Euch Erfahrungen bei dieser Art von starken Schmerzen mit Schmerzakkupunktur gemacht und kann Empfehlungen aussprechen?
Man entschied sich für die letztere, damals noch ganz neue Methode des Streckens mittels eines Fixateurs über ein Jahr hinweg. Er bekam den Fixateur, der sich im Nachhinein als der falsche herausstellte. Das Strecken gelang, der Vorderlauf aber blieb steif und kaum belastbar. Er hatte ständig schlimme Entzündungen darin.
Eine andere Tierklinik erkannte einige Jahre später stark wucherndes Knochengewebe und nicht geglättete Knochen an den Stellen, wo der Fixateur eingeschraubt war. Erneute OP, um den Knochen abzuschälen und zu glätten. Danach könne man nichts mehr machen, weil der Knochen dann zu instabil würde.
Ein Jahr Ruhe, wieder kommen heftige Entzündungen. Ein Spezialist, der sich auf diese Fixateur-Beine spezialisiert hat, sagte jetzt, dass die Glättung noch immer nicht vollständig durchgeführt worden war, dass ohne weiteres erneut operiert werden könne (was gestern auch getan wurde), dass er einen weiteren uralten Bruch darin habe und das Entscheidende:
eine seit vielen Jahren währende Knochenentzündung, wahrscheinlich seit der Anlegung des Fixateurs, als die Keine eingeschleust und niemals bekämpft wurden.
Diese Knochenentzündung ist sehr schmerzhaft. Er wird nun über mehrere Monate ein Antibiotikum verabreicht bekommen, in der Hoffnung, dass es bis auf den Knochen durchschlägt und die Keime abtötet.
Die Schmerzen bleiben aber solange und sollten möglichst punktuell, nicht noch zusätzlich mit einem Breitband-Schmerzmittel (von denen er sowieso schon viel zu viele bekommen hat und kaum mehr welche verträgt) gelindert werden.
Hat jemand von Euch Erfahrungen bei dieser Art von starken Schmerzen mit Schmerzakkupunktur gemacht und kann Empfehlungen aussprechen?