Falsch, Amy2000 - das hat mit "Gegifte" nichts zu tun, sondern mit der bitteren Erkenntnis, daß man es irgendwann mal leid ist, wenn Hunden (gleich welcher Rasse) Glorien angedichtet werden, die heutzutage defacto nicht mehr zutreffend sind. Um -wie Du Dich ausdrückst- "Arbeitsfreude" eines Hundes zu fördern, bedarf es weder Sauhatzen, noch der "Pit", in der sie sich beweisen müssen (nicht können). Dieses verherrlichende Geschwafel der APBT-Fanatiker ist einfach widerwärtig und im Bereich unterhalb der Kellertreppe gleich neben dem von Tierschindern, Kinderf**** und Nuttenprellern einzuordnen. Das Leid, das diesen armen Teufeln nach wie vor unter dem Vorwand "Leistungsprüfung" angetan wird, sollte Euch irgendwann mal selbst einholen, dann schärft sich vielleicht Euer Sinn für Empathie.
Findet Euch endlich damit ab, daß ihr ordinäre Hunde habt und keine heroischen Killer (auch wenn's Euch damit dort trifft, wo's am meisten schmerzt).
Um Deine Frage abschließend zu beantworten: einer unserer Hunde, auf den das Kürzel "AST" zutrifft, ist deshalb hier, weil er einen klaren Kopf hat und sich auch in der Mehrhundehaltung hervorragend verhält. Das hat er jedoch nicht irgendeiner, auf seinen lächerlichen Papieren dokumentierten Selektion zu verdanken, sondern der Tatsache, als stinknormaler HUND auf- und erzogen worden zu sein. So grotteneinfach kann das sein.