Schießt die deutschen Wölfe ab

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Experten fordern

Schießt die deutschen Wölfe ab

Von JÜRGEN HELFRICHT

Dresden – Wollen wir den Wolf wieder ausrotten wie 1904?
Seit sieben Jahren kümmert sich das Land Sachsen um die Wiederansiedlung von Wölfen in Deutschland. Dafür wurde das Büro „Lupus“ gegründet, Kosten bisher etwa 400000 Euro. Erfolg: 30 Wölfe leben schon in der Lausitz!
Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was für ein unglaublicher Schwachsinn.
Was sind das denn für "Experten"?
Ich gehe davon aus, dass BILD diese Statements eh erfunden hat. Sowas sagt kein Mensch mit Ahnung von der Materie...
Und für ein Foto der BILD versammeln sich diese Experten aus aller Welt natürlich an einem Tisch :lol:
 
"Prof. Dr. Pjotr Ivanovich Danilov (69), Russische Akademie der Wissenschaften: „Menschen sind die natürliche Beute des Wolfes. Abschrecken bringt nichts. Einzige Rettung ist der Abschuss.“


Jo, klar und ich fress kleine Kinder:sauer:
 
Hallo Heather, ich liebe Kinder, kann nur kein Ganzes essen. Ich hatte mich so gefreut, als mir meine Tochter bei Ihrem FÖJ von den Wölfen berichtet. Es ist bei uns in der Nähe und es macht uns keine Angst, wir wissen im "osten" kommen irgendwann die Wölfe wieder, da der Mensch auf dem Rückzug ist. Es sind sehr scheue und kluge Tiere.
 
Allerdings darf man nicht vergessen, dass es doch einen wahren Kern in der Geschichte gibt (wie ja in jedem Märchen)
Wölfe haben in Deutschland keine natürlichen Feinde ausser dem Menschen. Werden die Wolfsrudel größer werden sie sich weiter ausdehnen. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass sie irgendwann Menschen angreifen so werden sie sich dennoch sicher über deren Viehherden hermachen. Spätestens dann wird wieder auf Wölfe geschossen.
 
Ich hab den Schwachsinn gestern im Fernsehen gesehen. Auf einem der Sender haben sie gebracht, dass die Wölfe in den nächsten 24 Monaten (sagte einer der Gegner) garantiert die Menschen angreifen würden und es zu Unfällen kommen würde.

Dann haben sie mal das Gebiet gezeigt, wo die paar Wölfe wohnen, dass ist nun wirklich nicht die Welt und liegt auch in wenig besiedelten Gebieten.

Klar reissen die Wölfe hier und da mal ein Tier, die Bauern werden aber dafür auch entschädigt. Und es gerät nicht so ausser Kontrolle, wie bei dem Bär Bruno.

Ich finde, die Wölfe stellen keine Gefahr dar und ich fänd es unsinnig, wenn man die armen Tiere einfach so abballern würde ... :sauer:
 
Mit Panikmache versuchen wieder einige (vermutlich Jäger!) wieder eine Hexenjagd auf Wölfe machen zu dürfen.
Wölfe sind friedlich und meistens scheu!
 
Bürste schrieb:
Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass sie irgendwann Menschen angreifen so werden sie sich dennoch sicher über deren Viehherden hermachen. Spätestens dann wird wieder auf Wölfe geschossen.

Das Problem gekommt man mit Herdenschutzhunden sehr gut in den Griff. In den Abruzzen ist der Wolf heute wieder fest etabliert. Die Schäfer halten überwiegend Maremmas, die sich super bewähren in ihrem Job. Gelegentlich dennoch auftretende Schäden werden aus einem Fond ersetzt. Wieviele dieser gemeldeten Schäden tatsächlich auf das Konto der Wölfe gehen ist fraglich. Das läuft ganz gut in Italien und es gibt keinen Grund, warum das in Deutschland nicht auch gut laufen sollte.

Der oben gepostete BildBlog-Beitrag sagt alles.
Die Bild verdient ihr Geld mit der Angst der Menschen.
Kampfis, Wölfe... egal, alles gefährliche Bestien.
Und irgendwer findet sich doch immer, der gut verkäuflichen Schwachsinn absondert.

step
 
Stimme zu! Schon ein handelsüblicher elektrischer Weidezaun kann helfen, Wölfe abzuhalten. Mit Herdenschutzhunden geht es noch besser. Überall auf der Welt funktioniert das, wieso nicht auch bei uns!?

Das sagt schon alles:

steppinsky schrieb:
Die Bild verdient ihr Geld mit der Angst der Menschen.
Kampfis, Wölfe... egal, alles gefährliche Bestien.
Und irgendwer findet sich doch immer, der gut verkäuflichen Schwachsinn absondert.

step
[/SIZE]
Und das ist sogar gefährlich. Je mehr ein Mensch Angst hat, desto mehr schaltet er auf Flucht oder Verteidugung und schaltet die höheren Hirnfunktionen aus.
 
Dabei "verteidigt" die BILD doch gerne die schwachen und hilflosen :unsicher:

Und gerade in so einem Fall könnte sich das Schmierenblatt mal zur Abwechslung wirklich positiv hervortun und ihre "gebildeten" Leser über Wölfe aufklären :eg:

Gabriele
 
steppinsky schrieb:
Das Problem gekommt man mit Herdenschutzhunden sehr gut in den Griff. In den Abruzzen ist der Wolf heute wieder fest etabliert. Die Schäfer halten überwiegend Maremmas, die sich super bewähren in ihrem Job. Gelegentlich dennoch auftretende Schäden werden aus einem Fond ersetzt. Wieviele dieser gemeldeten Schäden tatsächlich auf das Konto der Wölfe gehen ist fraglich. Das läuft ganz gut in Italien und es gibt keinen Grund, warum das in Deutschland nicht auch gut laufen sollte.

Vermutlich weil Deutschland wesentlich dichter besiedelt ist als die italienischen Abruzzen. Den Schäfer oder Bauern möchte ich sehen, der seine Herden durch Herdenschutzhunde bawachen lässt. Noch interessanter wäre es wohl die Reaktion der Bevölkerung zu sehen wenn diese Herdenschutzhunde Kinder angegriffen haben, die über eben diese Weiden gelaufen sind.

The Martin schrieb:
Stimme zu! Schon ein handelsüblicher elektrischer Weidezaun kann helfen, Wölfe abzuhalten.

Jetzt kipp ich um - was ist denn mit dem Vieh das panisch in eben diese elektrischen Weidezäune rennt wenn Wölfe in der Nähe sind?


Manch einer hier lebt doch recht weit an der Praxis vorbei.
 
steppinsky schrieb:
Das Problem gekommt man mit Herdenschutzhunden sehr gut in den Griff. In den Abruzzen ist der Wolf heute wieder fest etabliert. Die Schäfer halten überwiegend Maremmas, die sich super bewähren in ihrem Job. Gelegentlich dennoch auftretende Schäden werden aus einem Fond ersetzt. Wieviele dieser gemeldeten Schäden tatsächlich auf das Konto der Wölfe gehen ist fraglich. Das läuft ganz gut in Italien und es gibt keinen Grund, warum das in Deutschland nicht auch gut laufen sollte.

Der oben gepostete BildBlog-Beitrag sagt alles.
Die Bild verdient ihr Geld mit der Angst der Menschen.
Kampfis, Wölfe... egal, alles gefährliche Bestien.
Und irgendwer findet sich doch immer, der gut verkäuflichen Schwachsinn absondert.

step

Jepp.

Hätte auch den angenehmen Nebeneffekt, daß die Hunde gemäß ihrer Bedürfnisse und Fähigkeiten ausgelastet wären.

Aber wir hier in Deutschland sind leider mittlerweile so weit weg von der Natur, daß wir sie offenbar nur noch in Zoos und im Zirkus ertragen :(
 
Ich denke der "moderne" Mensch kann nichts mit einem Wolf anfangen als die Vorstellung, die er bisher ohnehin schon von ihm (eingebleut bekommen) hat. Wölfe fressen, wenn sie Hunger haben. Das weiss jedes Kind ;)

Ich halte es jedenfalls für fragwürdig Wölfe anzusiedeln.

Das klingt so, als hätten sich einige Leute dazu entschlossen wieder auf Wölfe Jagd zu machen (zu dürfen). Es liegt in der Natur des Wolfes neben dem Fressen auch sein Territorium zu halten, erweitern und Nachwuchs zu bekommen, kurz gesagt zu leben! ;) Damit stellt der Wolf Ansprüche undsoweiterundsofort... es ist also sehr wahrscheinlich, dass mittel- bis langfristig ein Konflikt entstehen wird.

Ich weiss, dass das Jagdgesetz in Deutschland seit Jahrzehnten nicht wirklich aufgemöbelt wurde und es im Klartext keinen Jagdschutz gibt. Ich wage es zu behaupten. Wölfe die Probleme machen, müssen geschossen werden.
Da kann man gleich die dicke Knarre rausholen die schon seit Jahren im Schrank steht und so dämlich-teuer war... hat sie auch wieder einen Nutzen! :(

Gegenfrage also: Wieso tut man das? Warum siedelt man sie an? Zumindest würde es mich nicht wundern :( Es ist schon immer so gewesen: Menschen tun solche Dinge. Oder es geht um eine Image-Sache für das Land blablabla.

Für mich sieht es jedenfalls so aus, dass weder die Allgemeinheit einen wirklichen Nutzen davon hat, noch tut man den Wölfen damit wirklich etwas Gutes. Im Gegenteil: es ist nachteilig für Mensch und Tier. Ich kann das nicht verstehen.


Und nebenbei: Gesetzlich sieht es wohl eher so aus, dass man etwas wie einen "Herdenschutzhund" hier gar nicht halten darf. Wenn ich weiss, dass mein Hund gefährlich ist oder sein kann, dann habe ich Gegenmassnahmen/Vorsorge zu treffen.

Privatgrundstück ist eine Sache - Hundehaltung eine ganz andere. Ein Wachhund ist ein heikles Thema...
 
Hey Bürste,
du musst dir keine Sorgen machen, dass der Wolf sich im Münsterland oder anderen dicht besiedelten Gebieten Deutschlands niederlassen möchte. Nach einigen tausend Jahren intensiver Bejagung ist seine Scheu vor Menschen felsenfest fixiert.

Auch in der Lausitz werden die Wölfe deshalb wohl v.a. nachtaktiv sein, was man von Kindern zum Glück in den meisten Fällen nicht sagen kann.

Die Funktion der HSH besteht nicht darin, alles außer Schafen anzugreifen. Diese Rassen zeichen sich v.a. dadurch aus, daß sie auf Annäherung von Fremden schon auf große Entfernungen mit intensivem Bellen reagieren. Das hält dann mit hoher Zuverlässigkeit sowohl die Wölfe als auch die Kinder fern.

Mach dir keine Sorgen, Bürste.
Wölfe sind kein Problem...
und Herdenschutzhunde auch nicht.

Step
 
steppinsky schrieb:
Hey Bürste,
du musst dir keine Sorgen machen, dass der Wolf sich im Münsterland oder anderen dicht besiedelten Gebieten Deutschlands niederlassen möchte.
Ich bin nicht überzeugt davon, dass sich Wölfe durch Schilder oder ähnliches davon abhalten lassen in andere als den vorgesehenen Gegenden weiter zu wandern wenn die Rudel größer werden. Wer will das wie verhindern?
steppinsky schrieb:
Nach einigen tausend Jahren intensiver Bejagung ist seine Scheu vor Menschen felsenfest fixiert.
Die Scheu vor dem Menschen war schon immer in den Wölfen fixiert. Mit der Bejagung hat das nichts zu tun, zumal die Menschen bis vor einigen hundert Jahren eher mit den Wölfen lebten als gegen sie. Allerdings verlieren Wölfe bei zu geringem Nahrungsangebot und zu kleinen Revieren die Scheu vor dem Menschen und begeben sich in deren Siedlungsräume um dort nach Nahrung zu suchen.
steppinsky schrieb:
Auch in der Lausitz werden die Wölfe deshalb wohl v.a. nachtaktiv sein, was man von Kindern zum Glück in den meisten Fällen nicht sagen kann.
Leicht gesagt - solange man letzten Endes keine Verantwortung dafür übernehmen muss.
steppinsky schrieb:
Die Funktion der HSH besteht nicht darin, alles außer Schafen anzugreifen. Diese Rassen zeichen sich v.a. dadurch aus, daß sie auf Annäherung von Fremden schon auf große Entfernungen mit intensivem Bellen reagieren. Das hält dann mit hoher Zuverlässigkeit sowohl die Wölfe als auch die Kinder fern.
Ein Wolfsrudel, das auf Nahrungssuche ist, lässt sich unter Umständen auch nicht von ein paar Herdenschutzhunden schrecken und wenn deine genannte "hohe Wahrscheinlichkeit" keine "Sicherheit" darstellt (sonst hättest du wohl auch "Sicherheit" geschrieben) gehst du bewusst das Risiko ein, das ein Unglück geschehen kann.
steppinsky schrieb:
Mach dir keine Sorgen, Bürste.
Wölfe sind kein Problem...
Nein - noch nicht.
 
Nö, das Problem rennt auf zwei Beinen rum und hält sich für die Krönung der Schöpfung :rolleyes:

Bürste, wenn die Jägerschaft sich ein bischen mehr Ruhe gönnen würde und der Eine oder andere auf Hirschgulasch und Rehrücken verzichten würde, hätten die Wölfe auch genug zu essen, ohne Mülltonnen in Wohnsiedlungen leeren zu müssen.
 
Ich habe vor einigen Monaten einen Bericht über Wölfe in Spanien und Wölfe in ..ich glaub Rumänien war es, gesehen.

Die "Spanier" waren so scheu das die Forscher alle Mühe hatten sie mal vor die Kamera zu bekommen, es war offensichtlich wirklich nicht einfach die zu filmen. Die "Rumänen" streunten durchaus in den Randgebieten der Stadt um Mülleimer etc. auszuräumen - allerdings zu nachtschlafener Zeit. Sie waren nicht so offensichtlich scheu wie die "Spanier" aber sie waren ganz und gar nicht angriffslustig sondern machten sich auch lieber aus dem Staub wenn Menschen zu nah kamen.

Mir sagte ein Jäger das ER persönlich es absolut begrüßen würde wenn wieder Wölfe nach D kämen und sich weiter ansiedeln würden da damit das Problem mit z.B. Verbiß durch Rehwild auf natürliche Art angegangen wird aber viele Jäger wollen das natürlich nicht, weil Rehwild auch lernfähig ist und heimlicher wird und sich dann nciht mehr so bequem abknallen läßt.
 
Bürste schrieb:
Ich bin nicht überzeugt davon, dass sich Wölfe durch Schilder oder ähnliches davon abhalten lassen in andere als den vorgesehenen Gegenden weiter zu wandern wenn die Rudel größer werden. Wer will das wie verhindern?
Grundsätzlich sind Wölfe sehr scheu und meiden normalerweise den Kontakt zu Menschen. Sie meiden den Menschen, wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb ist es so schwer, sie zu filmen und kaum einer wagt den Versuch, Wölfe in freier Wildbahn zu studieren.

Bürste schrieb:
Allerdings verlieren Wölfe bei zu geringem Nahrungsangebot und zu kleinen Revieren die Scheu vor dem Menschen und begeben sich in deren Siedlungsräume um dort nach Nahrung zu suchen.
Ich glaube in Deutschland ist das Nahrungsangbeot dankt durch Jäger gehegter und gepflegte Rehe und Wildschweine sehr groß. Immer wieder sprechen die Jäger von viel zu viel Wild. Die Wölfe hätten praktische auch keine Futterkonkurrenten. Was für große Beutegreifer gibt es denn sonst noch in D?
Die Wölfe hätten keinerlei Grund ihre extreme Scheu vor dem Mensch zu überwinden.


Bürste schrieb:
Leicht gesagt - solange man letzten Endes keine Verantwortung dafür übernehmen muss.
In anderen Ländern klappt das Zusammenleben von Wolf und Mensch wunderbar. Wieso nicht bei uns auch?

Bürste schrieb:
Ein Wolfsrudel, das auf Nahrungssuche ist, lässt sich unter Umständen auch nicht von ein paar Herdenschutzhunden schrecken
Da bin ich völlig anderer Ansicht!

Wäre es für ein Wolfsrudel sinnvoll, sich einem schweren Kampf mit den HHs zu stellen, wo ihr Jagdrevier von Futter überquillt und sie keine Futterkonkurrenten haben?
Wölfe und Hunde stellen Kosten-Nutzen-Betrachtungen auf. Wenn die Kosten den Nutzen stark übersteigen (dein Beispiel) würde kein Wolf es machen.
 
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