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Logisch. Die Toten sind tot.Es kommen pro Jahr mehr Menschen durch Jagdunfälle in Deutschland ums Leben als in Jahrzehnten durch Hunde. Das scheint aber niemanden zu stören
Was mich schon sehr ist, das ein Jäger, der doch weiss das Jagdkollegen unterwegs sind, blindlings losballert auf alles was sich bewegt-. Ich meine ein Schwein von einem Menschen im Fernrohr zu unterscheiden, das ist doch für die hochqualifizierten und edlen Jägersmenschen doch ein Klacks ?
Als Autofahrer wär man die Pappe wegen Nachtblindheit längst los.
Manch einer jagd, ohne Jagdschein, auch mit dem Auto,...... durch die Stadt, über die Autobahn nach "Beute", auch die Beute das eigene Leben ist.
Das Thema Jagd erhitzt immer die Gemüter. So wird auch wieder hier von Einigen in völlig unqualifitzierter Art und Weise die Jägerschaft abgekanzelt.
Zunächst einmal etwas grundsätzliches. Ohne Jäger und die Jagd wäre es um den Wildbestand geschehen. Jagd und Hege ist unabdingbar.
In diesem Sinne einen freundlichen Gruß
Jörg Häcker
O.K.Für das eigene Leben ist jeder selbst verantwortlich. Viel schlimmer finde ich die Gefährdung anderer (wie hier geschehen).
O.K.
Bei den beiden oben eingesetzten Beispielen handelte es sich aber um "Jagdkollegen".
Nicht unbedingt um aktive Jäger, aber auch ein Treiber ist sich (sollte jedenfalls) seines Risikos schon bewusst.
Ein Unbeteiligter wäre für mich hier ein Radfahrer, oder Hundespaziergänger.
Grüße Klaus
Nein. Der reguliert sich dort selbst (wird jeoch auch nicht künstlich angefüttert).Was ist denn los in den naturschutzgebieten im Regenwald im Urwald wo es keine Jäger gibt ? Ist es da um den Wildbestand geschehen ?
Wundert Dich das wirklich?Seltsam aber ist, dass hier niemand auf meine wirkliche wichtige Aussage der Unfähigkeit zur Organisation Stellung nimmt.
Das trifft mich mehr als tote Jäger.
@ Legolas
Nun, das bezweiffele ich sehr stark, es hat doch ohne die Grünröcke hervoragend funktioniert, ich behaupte , mal das es sogar besser funktioniert. Was ist denn los in den naturschutzgebieten im Regenwald im Urwald wo es keine Jäger gibt ? Ist es da um den Wildbestand geschehen ?
nun ich bezweifel ebenso stark, dass Du Ahnung hast. Sei mir bitte nicht böse wenn ich das hier so deutlich formuliere.
Es fehlen heute im Gegensatz zu früher die natürlichen Feinde, wie Wolf, Bär, Luchs, Vielfraß ect.
So gesehen ist das ökologische Gleichgewicht völlig gestört.
Vermehren sich jetzt ohne Eingriff Rehe, Hirsche, Sauen ect wahllos, würden Krankheiten überhand nehmen. Von den Wildschäden durch Verbiss wegen mangelnder Nahrung einmal abgesehen. Hier wird ja schon laufend auf den vom Wild angerichteten Flurschaden berichtet.
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Viele Grüße
Jörg Häcker