Mühlenbach: Förster erschossen - Jäger verwechselte ihn mit Wildschwein

Chrisi

15 Jahre Mitglied
Mühlenbach - Bei zwei tragischen Jagdunfällen sind am Samstag in Baden-Württemberg und Hessen zwei Männer ums Leben gekommen. In Mühlenbach (Ortenaukreis) wurde ein 44 Jahre alter Förster Opfer einer traurigen Verwechslung.......................


 
  • 5. Mai 2024
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Hi Chrisi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn es nicht so traurig wäre und zwei Menschen das Leben gekostet hätte, könnte man über so viel gefährlicher Inkompetenz glatt lachen ... Es ist nicht zu fassen !!!
 
Es kommen pro Jahr mehr Menschen durch Jagdunfälle in Deutschland ums Leben als in Jahrzehnten durch Hunde. Das scheint aber niemanden zu stören und es gibt auch keine unsinnigen Verordnungen dagegen. Das macht eben eine gute Lobby aus.
Im Gegensatz zu Jägern, Schäferhundbesitzern ( ca. 500-600tds organisiert) ect. haben Hundehalter überhaupt keine Lobby, schlimmer noch, sie sind nicht in der Lage sich zu organisieren. Und das bei zig Mio. Hundehaltern in Deutschland.
darüber sollten wir mal nachdenken.
Viele Grüße
Jörg Häcker
 
Bezogen auf Hundegesetze:

"Wieviele tote und verletzte Menschen noch durch die Jagd durch Privatpersonen? Wann wird sie verboten?"
Wäre eine schöne Schlagzeile für Bild. Wird aber nie passieren, denn diese Lobby hat zu viel Macht in Politik und Wirtschaft.
 
Es kommen pro Jahr mehr Menschen durch Jagdunfälle in Deutschland ums Leben als in Jahrzehnten durch Hunde. Das scheint aber niemanden zu stören
Logisch. Die Toten sind tot.

Das "Waidergebnis" 2005: 25 Tote in Deutschland
Quelle:
(Das es keine amtliche Statistik ist, vermute ich die tatsächliche Zahl noch höher)

Für "Hundetote" habe ich für das Jahr 2005 keine Angaben gefunden.
(sollte es hier Tote gegeben haben, so wären die sicher in irgendeiner Zeitung veröffentlicht)

Auf jeden Fall sollte man diese Zahlen "im Hinterkopf" behalten, wenn es einmal wieder um die Gefährlichkeit von Hunden geht.

Grüße Klaus
 
Nun, für die Familien, die Kinder, die Ehefrauen tut es mir sehr leid, das ist sehr traurig.

Für den Jäger eher nicht, das ist sein Risiko, es zwingt ihn keiner auf die Jagd zu gehen.


Was mich schon sehr wundert ist, das ein Jäger, der doch weiss das Jagdkollegen unterwegs sind, blindlings losballert auf alles was sich bewegt. Ich meine ein Schwein von einem Menschen im Fernrohr zu unterscheiden, das ist doch für die hochqualifizierten und edlen Jägersmenschen doch ein Klacks ?
 
da ich in einem anderen fred (jagd auf elfenbein:so unerbittlich wie seit 20 jahren nicht mehr) lernen durfte,dass es bei einer jagd nicht um erschiessen sondern um entnehmen (post daya, 2.11.08 -16.20uhr) geht,tut es mir sehr leid,dass 2 jäger 2 ihrer jagdfreunde der jagd entnommen haben. :rolleyes:
 
Was mich schon sehr ist, das ein Jäger, der doch weiss das Jagdkollegen unterwegs sind, blindlings losballert auf alles was sich bewegt-. Ich meine ein Schwein von einem Menschen im Fernrohr zu unterscheiden, das ist doch für die hochqualifizierten und edlen Jägersmenschen doch ein Klacks ?

Hochqualifiziert, aber halb blind.
Labrador mit Leuchthalsband mit Fuchs verwechelt.

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/87651-glessen-jaeger-erschoss-labrador.html

Als Autofahrer wär man die Pappe wegen (Nacht)blindheit längst los.
 
*ironie* Autofahren ist aber doch auch viel gefährlicher als jagen. :D

*tschuldigung*[/quote]

Manch einer jagd, ohne Jagdschein, auch mit dem Auto,...... durch die Stadt, über die Autobahn nach "Beute", auch die Beute das eigene Leben ist.
 
Das Thema Jagd erhitzt immer die Gemüter. So wird auch wieder hier von Einigen in völlig unqualifitzierter Art und Weise die Jägerschaft abgekanzelt.
Zunächst einmal etwas grundsätzliches. Ohne Jäger und die Jagd wäre es um den Wildbestand geschehen. Jagd und Hege ist unabdingbar. Dazu möchte ich mich aber hier nicht weiter auslassen. Über die Notwendigkeit der Jagd gibt es genug Möglichkeiten der Information. Sicherlich gibt es einige schwarze Schafe unter der Jägerschaft. Die gab und gibt es aber bei Staff&Co auch, warum kamen schließlich die derzeitigen Gesetze her?

Populismus die Jagd als Form einer Geisteskrankeit zu bezeichnen ist wohl eher auf Unwissenheit zurückzuführen.

Die Opfer welche bei der Jagd zu beklagen sind, haben daher auch etwas mit den verschiedenen Jagdmethoden zu tun. Es gibt die Ansitzjagd, hier passiert es so gut wie garnicht, dass ein anderer Mensch zu Tode kommt, es gibt weiterhin Treibjagden und Drückjagden, hier kommt es zu häufigen Todesfällen. Im Sekundenbruchteil muss da gehandelt werden. Tote durch Querschläger gehören aber wohl zu den meisten Todesarten.
Bei Drückjagden wird wohl kaum ein Gewehr mit Zielfernrohr eingesetzt. Hier wird auf kürzeste Entfernung geschossen. Das nur zu dem Vorwurf

..."Ich meine ein Schwein von einem Menschen im Fernrohr zu unterscheiden, das ist doch für die hochqualifizierten und edlen Jägersmenschen doch ein Klacks.... ?"

Aber hier wird nur wieder wie üblich über ein Thema diskutiert was uns und unseren Hunden nun wirklich nicht weiter hilft. In meinem obigen Beitrag verwies ich auf Lobby und Organisationsfähigkeit anderer hin, etwas was wir Millionen von Hundebesitzern wohl nie auf die Reihe bekommen.
Also machen wir doch weiterhin nur Stimmung. Schreiben und schreiben und verhauen nun diesmal die ach so bösen Jäger.
Nichts anderes habe ich mit meinem obigen Beitrag sagen wollen. Das wird nun auch noch mehrfach bestätigt.
Schaffen wir uns doch die Lobby für unsere Hunde selbst. An mangelnden Teilnehmer scheitert das bestimmt als Letztes

In diesem Sinne einen freundlichen Gruß
Jörg Häcker
 
Manch einer jagd, ohne Jagdschein, auch mit dem Auto,...... durch die Stadt, über die Autobahn nach "Beute", auch die Beute das eigene Leben ist.

Für das eigene Leben ist jeder selbst verantwortlich. Viel schlimmer finde ich die Gefährdung anderer (wie hier geschehen).
 
Das Thema Jagd erhitzt immer die Gemüter. So wird auch wieder hier von Einigen in völlig unqualifitzierter Art und Weise die Jägerschaft abgekanzelt.
Zunächst einmal etwas grundsätzliches. Ohne Jäger und die Jagd wäre es um den Wildbestand geschehen. Jagd und Hege ist unabdingbar.
In diesem Sinne einen freundlichen Gruß
Jörg Häcker


Nun, das bezweiffele ich sehr stark, es hat doch ohne die Grünröcke hervoragend funktioniert, ich behaupte , mal das es sogar besser funktioniert. Was ist denn los in den naturschutzgebieten im Regenwald im Urwald wo es keine Jäger gibt ? Ist es da um den Wildbestand geschehen ?
 
Für das eigene Leben ist jeder selbst verantwortlich. Viel schlimmer finde ich die Gefährdung anderer (wie hier geschehen).
O.K.
Bei den beiden oben eingesetzten Beispielen handelte es sich aber um "Jagdkollegen".
Nicht unbedingt um aktive Jäger, aber auch ein Treiber ist sich (sollte jedenfalls) seines Risikos schon bewusst.
Ein Unbeteiligter wäre für mich hier ein Radfahrer, oder Hundespaziergänger.
Grüße Klaus
 
O.K.
Bei den beiden oben eingesetzten Beispielen handelte es sich aber um "Jagdkollegen".
Nicht unbedingt um aktive Jäger, aber auch ein Treiber ist sich (sollte jedenfalls) seines Risikos schon bewusst.
Ein Unbeteiligter wäre für mich hier ein Radfahrer, oder Hundespaziergänger.
Grüße Klaus

Natürlich.

Das macht es aber in meinen Augen nicht weniger schlimm. Hier wurden zwei Menschen getötet, weil ein Jäger in jeweils unqualifizierter und gefahrdrohender Weise mit einer scharfen Waffe geballert hat.

Mir macht so etwas angst.
 
Was ist denn los in den naturschutzgebieten im Regenwald im Urwald wo es keine Jäger gibt ? Ist es da um den Wildbestand geschehen ?
Nein. Der reguliert sich dort selbst (wird jeoch auch nicht künstlich angefüttert).
Allerdings: In diesen Naturschutzgebieten ist das Gleichgewicht (Jäger und Beute) auch noch vorhanden. In unserem "zivilisierten" Europa nun nicht mehr, da es keine Bären und Wölfe in nennenswerter Zahl mehr gibt.
Konsequenz: Wollen wir hier Rehe, Wildschweine und Hirsche in unseren Wäldern haben, so müssen diese auch künstlich (durch Jagd) auf einen vertretbaren Stand gehalten werden.
Jörg hat aber insofern recht, dass eine emotionale Diskussion mit Zielrichtung "böse Jäger" der Hundeproblematik nicht unbedingt weiterhilft.
Grüße Klaus
 
@ Legolas

Nun, das bezweiffele ich sehr stark, es hat doch ohne die Grünröcke hervoragend funktioniert, ich behaupte , mal das es sogar besser funktioniert. Was ist denn los in den naturschutzgebieten im Regenwald im Urwald wo es keine Jäger gibt ? Ist es da um den Wildbestand geschehen ?

nun ich bezweifel ebenso stark, dass Du Ahnung hast. Sei mir bitte nicht böse wenn ich das hier so deutlich formuliere.

Es fehlen heute im Gegensatz zu früher die natürlichen Feinde, wie Wolf, Bär, Luchs, Vielfraß ect.
So gesehen ist das ökologische Gleichgewicht völlig gestört.
Vermehren sich jetzt ohne Eingriff Rehe, Hirsche, Sauen ect wahllos, würden Krankheiten überhand nehmen. Von den Wildschäden durch Verbiss wegen mangelnder Nahrung einmal abgesehen. Hier wird ja schon laufend auf den vom Wild angerichteten Flurschaden berichtet.

Seltsam aber ist, dass hier niemand auf meine wirkliche wichtige Aussage der Unfähigkeit zur Organisation Stellung nimmt.

Das trifft mich mehr als tote Jäger.

Viele Grüße
Jörg Häcker
 
Seltsam aber ist, dass hier niemand auf meine wirkliche wichtige Aussage der Unfähigkeit zur Organisation Stellung nimmt.

Das trifft mich mehr als tote Jäger.
:unsicher: Wundert Dich das wirklich?
Den normalen Hundehalter (also Menschen wie Du und ich) unterscheidet von einem Jäger vieles. (nicht nur die Lust am Töten)
Die Jägerei ist über Jahrhunderte gewachsen und auch seitdem organisiert.
Der Hundehalter ist ein Mensch, der nur friedlich mit seinem Hund leben will.
Die Jägerei hat aus ihren ursprünglich, dem Hochadel vorbehaltenen Privileg, ein ganz anderes Image, als unsere "popelige" Hundehaltung.
Die Jägerei zieht damit auch Regierungs- und Wirtschaftskreise in ihren Bann, während ein normaler Fiffi höchstens eine Paris Hilton in ihren Bann zieht.
Daher natürlich auch die bessere Lobby und die gute Organisation.

Zudem geht es im "Jagdgewerbe" auch um sehr viel Geld.
Im Ansatz nur vergleichbar mit den VDH-Aktivitäten.
Doch denke ich, dass es dem VDH auch mehr um die Zucht- und Ausstellungsumsätze geht, als um eine Organisation gegen die Diskriminierung von Hunden.

Grüße Klaus
 
@kangalklaus,

ohne Zweifel hast Du vollkommen recht.
Stellen wir uns aber mal folgendes vor. Wir würden uns zu einer Lobby zusammenfinden und hätten ca. 500tausend Stimmen. Mit dieser Anzahl Stimmen, würden wir politisch aktiv eingreifen,sagen wir mal zum Hundegesetz. Was bitte schön glaubst Du oder irgend einer hier würde passieren? Wir würden gehört, sicher nur aus dem einfachen Grund weil wir als das "Stimmvieh" für die Politik viel zu wichtig wären um überhört oder übersehen zu werden.
Das ist nun mal Fakt. In diesen Zeiten wo Parteien keinerlei große Mehrheiten haben, ist jede Stimme wichtig.

Verstanden hat das hier jeder. Nur die Bereitschaft irgend etwas dafür zu tun, die hält sich in Grenzen. nach dem Motto "Hannemann geh du voran" verlässt sich jeder auf den Hannemann.
Aktionen die gestartet wurden, werden kritisiert, totdiskutiert oder schlichtweg ignoriert.
Gute Leute haben sich schon auf Grund dieser Erfahrung aus dem Forum zurückgezogen.
Viele schreiben hier wohl aus Zeitvertreib, von der Couch zum PC, zurück zum Fernseher, in der Werbepause schnell Cips holen, hin zum PC und schnell mal wieder etwas schreiben. Das alles im vollsten Bewußtsein sich aktiv für alle Probleme hier eingesetzt zu haben. Muß das befriedigend sein.

Fakt ist nun mal, dass seit 1999 dieses Forum an den Landeshundegesetzen nichts ausgerichtet hat.

Warum sind die Schäferhunde auf keiner Liste in keinem Bundesland zu finden?
Darüber wird seitens der Politik noch nicht mal ansatzweise diskutiert.
Der Grund liegt allein in der Tasache, dass sich dort 5 - 6 hundertausend Hunde befinden und ca. die doppelte Menge organisierter Wählerstimmen vorhanden sind.
Da darf der Rex schon mal beissen.
Besser hat mir damals in der RTL Sendung ( Kampfhunde) von Hans Meiser der Staatssekretär von Bärbel Höhn, Herr Dr. Thomas Griese das nicht sagen können.
Auf die Frage warum steht der D. Schäferhund der doch am meisten beisst nicht auf der Liste antwortet, Zitat " ja, davon gibt es ja auch mehr" Zitatende.
Das habe ich die Botschaft schon verstanden.

Zurück zu meinem Appell hier im Forum sich zu organisieren. In verschiedenen Beiträgen wo ich dazu aufgerufen habe, gab es keine Reaktionen, gelegentlich wurde ich als niveaulos ect bezeichnet, weil ich auf diesen Mißstand ( siehe oben) hingewiesen habe.

Lieber Klaus,
ich weiß um Deinen Einsatz und meine Kritik war und ist nicht auf Dich gemünzt.
Hätten wir mehr Leute wie Dich wären wir heute sicher weiter. Viel weiter.

Dir und allen anderen noch einen schönen Sonntag wünscht
Jörg Häcker
 
@ Legolas

Nun, das bezweiffele ich sehr stark, es hat doch ohne die Grünröcke hervoragend funktioniert, ich behaupte , mal das es sogar besser funktioniert. Was ist denn los in den naturschutzgebieten im Regenwald im Urwald wo es keine Jäger gibt ? Ist es da um den Wildbestand geschehen ?

nun ich bezweifel ebenso stark, dass Du Ahnung hast. Sei mir bitte nicht böse wenn ich das hier so deutlich formuliere.

Es fehlen heute im Gegensatz zu früher die natürlichen Feinde, wie Wolf, Bär, Luchs, Vielfraß ect.
So gesehen ist das ökologische Gleichgewicht völlig gestört.
Vermehren sich jetzt ohne Eingriff Rehe, Hirsche, Sauen ect wahllos, würden Krankheiten überhand nehmen. Von den Wildschäden durch Verbiss wegen mangelnder Nahrung einmal abgesehen. Hier wird ja schon laufend auf den vom Wild angerichteten Flurschaden berichtet.

.[/B]

Viele Grüße
Jörg Häcker

Hi Jörg,
also das ich keine Ahnung habe, nun, bin zwar kein Experte aber auf dem Land grossgeworden, mein Vater war oft als Treiber auf Treibjagden, mein damaliger bester Freund ist Jäger, dessen Vater ist Jäger, bin als fast mehr im Jägerhaushalt gewesen als zuhause.

Nun, das es jetzt nicht funktioniert ist mir schon klar, aber wer hat den dafür gesorgt das so ziemlich alle Raubwild abgeschossen ist und wer ist denn so vehemnt gegen die Wiederieingliederung von Wolf Luchs etc. Wer sorgt denn für Fütterungen im Winter für die Überpopulation ?
 
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