Falsche Verknüpfung!? Was mach' ich verkehrt?

mrs. hobbs

10 Jahre Mitglied
Ich übe seit geraumer Zeit mit Kunibert das "An der Leine gehen".
Da er draussen ein relativ hohes Erregungsniveau hat und gerne rennt, zieht er nach wie vor ziemlich an der Leine.

Die Methode "Stop and Go" hat nun dazu geführt, dass Kunibert, nachdem ich kurz anhalte, wenn er zieht, und eine Schritt zurück mache, damit er zu mir schaut, nun zu mir zurückläuft, einmal um mich herum und mich dann von rechts überholt und dann - meistens wieder zieht...:(
Ich glaub', er hat da was falsch verknüpft. Er meint wahrscheinlich, wenn ich stoppe, soll er um mich rumlaufen.:unsicher:

Ganz stehen bleiben (be a tree) hat auch keinen Erfolg, wenn's weitergeht, wird er wieder schnell.
Ein Training mit kurzer Leine zwischendurch zur Beruhigung und Konzentration absolviert er recht gut und achtet dann auch besser auf mich. Er schnuppert dann aber nicht und löst sich auch nicht.
Das ist ja nicht Sinn der Sache, er soll mir ja nicht 2 Stunden am Bein kleben!
Ändere ich die Leinenlänge wieder auf 2m, rennt er wieder drauf los.
Herrgottnochmal, was mache ich denn bloß falsch?:rolleyes::lol:
 
  • 6. Mai 2024
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Hi mrs. hobbs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich übe seit geraumer Zeit mit Kunibert das "An der Leine gehen".
Da er draussen ein relativ hohes Erregungsniveau hat und gerne rennt, zieht er nach wie vor ziemlich an der Leine.

Die Methode "Stop and Go" hat nun dazu geführt, dass Kunibert, nachdem ich kurz anhalte, wenn er zieht, und eine Schritt zurück mache, damit er zu mir schaut, nun zu mir zurückläuft, einmal um mich herum und mich dann von rechts überholt und dann - meistens wieder zieht...:(
Ich glaub', er hat da was falsch verknüpft. Er meint wahrscheinlich, wenn ich stoppe, soll er um mich rumlaufen.:unsicher:

Ganz stehen bleiben (be a tree) hat auch keinen Erfolg, wenn's weitergeht, wird er wieder schnell.
Ein Training mit kurzer Leine zwischendurch zur Beruhigung und Konzentration absolviert er recht gut und achtet dann auch besser auf mich. Er schnuppert dann aber nicht und löst sich auch nicht.
Das ist ja nicht Sinn der Sache, er soll mir ja nicht 2 Stunden am Bein kleben!
Ändere ich die Leinenlänge wieder auf 2m, rennt er wieder drauf los.
Herrgottnochmal, was mache ich denn bloß falsch?:rolleyes::lol:


Entschuldigung, aber :lol::love:.

Bei fast allen "meiner" an der Leine zerrenden TH-Hunde hat es gehofen, ständig völlig unmotiviert und kommentarlos die Richtungen zu ändern. Irgendwann hatte jeder davon genug.
Allerdings muß man damit leben können, dass der das zufällig beobachtende Rest der Menschheit meint, man hätte einen an der Waffel:D!
 
  • 6. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hmmpf. Nix. Diese Methoden haben ihre Grenzen, und ein super-hibbeliger, aufgedrehter, latent dickköpfiger Hund gehört dazu.

Außerdem kann es nach deiner Beschreibung gut sein, dass Kunibert, wenn er zB mal jagdlich geführt worden ist, gelernt hat, dass es das konzentrierte bei Fuß gehen gibt - da wird nicht geschnuppert und sich nicht gelöst - und eben das andere.

Dieses "Stehen bleiben, zurückschauen, ne Schleife laufen, wieder loslegen" kenn ich von einem (Jagd-)Hund aus meiner Hannoveraner Nachbarschaft (die allerdings mitten in der Stadt lag). Der gehörte einem alten Knacker (pardon...) und war selbst auch nicht mehr ganz taufrisch. Die beiden bewegten sich nur wie ein Korkenzieher vorwärts, Herrchen ging seinen Weg und der Hund rotierte in Spackoartigen Spiralen um ihn herum, allerdings viel enger. Angeblich - sagte dieser Mensch, aber irgendwie wirkten damals beide auf mich ein bisserl gestört, also bitte Kommentar mit Vorsicht genießen - wäre das "eine Übung aus der Fährtensuche", die der Hund "absichtlich" ausführte, um eben nicht an der Leine zu ziehen oder vor ein Auto zu laufen.

Hielt er mal an, um zu schnüffeln, wurde allerdings auch massiv gezogen.

(Ehrlich gesagt habe ich meine Zweifel, ob der Hund noch geradeaus laufen konnte).

Also, das kann völliger Schwachsinn sein, was ich hier schreibe (die Quelle ist nicht sehr verlässlich), oder aber der liebe Kunibert bietet dir eine Übung an, die er mal gelernt hat, und die ihm ermöglicht, sich kooperativ zu zeigen und dabei doch das zu machen, was er am liebsten will - vorwärts pflügen.

Möglicherweise wird er von dir durch das "Stehenbleiben, Zurücktreten" auch unabsichtlich zu genau diesem Verhalten aufgefordert, weil er es eben so gelernt hat.

Hmpf. schwierig, das.

Edit: Ständiger Richtungswechsel ist in der Tat sehr hilfreich. Das kann man sehr gut auf einer großen Wiese üben. Wenn man allerdings einen nicht ganz doofen Hund mit starken Vorwärtstdrang hat, wird man vermutlich irgendwann dadurch überrascht, dass er genau weiß, wo gerade kein Richtungswechsel möglich ist, weil zu eng, zu belebt oder wwi - und dann wieder zieht wie ein Dampfross.
 
Entschuldigung, aber :lol::love:.

Bei fast allen "meiner" an der Leine zerrenden TH-Hunde hat es gehofen, ständig völlig unmotiviert und kommentarlos die Richtungen zu ändern. Irgendwann hatte jeder davon genug.
Allerdings muß man damit leben können, dass der das zufällig beobachtende Rest der Menschheit meint, man hätte einen an der Waffel:D!

Sind wir nicht alle ein bischen "Bluna"..... :lol: :lol: !!
 
.......

Edit: Ständiger Richtungswechsel ist in der Tat sehr hilfreich. Das kann man sehr gut auf einer großen Wiese üben. Wenn man allerdings einen nicht ganz doofen Hund mit starken Vorwärtstdrang hat, wird man vermutlich irgendwann dadurch überrascht, dass er genau weiß, wo gerade kein Richtungswechsel möglich ist, weil zu eng, zu belebt oder wwi - und dann wieder zieht wie ein Dampfross.

Aus jahrelanger Erfahrung auf engen Waldwegen, zu und von den Übungsfeldern, kann ich sagen, wenn man nicht gerade der Lieblingsfeind des Hundes verfolgt wird, geht eine Kehrtwende mit Weitergehen immer!:D
 
  • 6. Mai 2024
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Ne einfache Kehrtwende ist aber uninteressant. Da geht man dann ja spätestens nach dem nächsten Ziehen wieder in die gewünschte Richtung. Okay, dann auch gleich wieder zurück, aber dann, beim nächsten Mal....

Oder man ist ganz geschickt, staubt beim "Brav bei Fuß gehen" in Gegenrichtung Lob und Begeisterung ab und hängt sich sofort wieder in die Leine, sobald irgendwann doch umgedreht wird...

(Und für weitere Übungen dieser Art in benötigter Dauer - Größenordnung Stunden - ist die bewusste Strecke - siehe "Lieblingsfeind" (Garris Motto ist: "Ich nehm sie alle!") nicht geeignet.)

Neenee, ne bloße Kehrtwende - damit gibt sich ein echter Profi nicht ab. :lol:
 
Neenee, ne bloße Kehrtwende - damit gibt sich ein echter Profi nicht ab.

Stimmt, bei Wiff hab ich das komplette Programm durch, stehen bleiben und warten bis sich die Leine lockert ...Jo würde ich heute nach zwei Jahren immer noch aufm Fleck stehen.

Stoppen und weitergehen fand er auch recht amüsant und nicht weiter hinderlich am Spaziergang.

Plötzlicher unmotivierter Richtungswechsel..jut gehen wir halt da lang mir doch egal...da Wiff eh alles interessant findet ist es ihm völlig egal ob mal da hin oder dort hin.

Sein äußerlich erkennbarer Stimmungsanzeiger ist sein Schwanz..er trägt ihn Huskytypisch immer erhoben...es sei denn..es geht ihm schlecht.

Tjscha bei all den Aktionen war der Schwanz immer oben und fand es ganz lustig
smile_regular.gif
 
Ha Ha,
Das sind die Leiden der Dobihalter. Kann mich lektoratte nur anschließen.
 
Hallo

meine Bärbel hat auch gezogen wie eine Irre. Sobald ich sie an der Leine hatte zog sie bis sie keine Luft mehr bekam. Es machte echt keinen Spaß mit ihr an der Leine loszuzgehen. Ich war nur deswegen mit ihr bei einer Hundetrainerin.

Diese gab mit den Rat, dass ich, sobald Spannung auf der Leine ist rückwärts gehen soll und zwar solange, bis sie von selber neben mich kommt. Dann solle ich wieder vorwärtsgehen und wenn sie jetzt nicht zieht ihr ein Leckerchen geben.

In den ersten Versuchen bin ich mehr rückwärts wie vorwärts gegangen. Nach 6-7 mal Rückwärtsgehen, wußte Bärbel aber was ich von ihr wollte. Inzwischen ist es so, dass sie fast immer noch versucht zu ziehen, wenn ich dann aber sofort bei Zug rückwärts gehen klappt der Rest des Hunderunde wunderbar.

Ach ja, ich sollte sie nicht korrigieren, sondern warten bis sie sich selber korrigiert und dies dann belohnen.

Alles Liebe Elvira
 
also bei hibbeligen Hunden ist die Spirale die Folge von "be a tree", habe ich auch so erfahren.
die einfache Kehrtwende zieht auch nicht. Wo es nicht ganz so doof auf andere wirkt ist querfeldein im Wald, um die Bäume herum, da muß der Hund sich die ganze Zeit konzentrieren, "wo geht die denn lang"??? Das fand ich bisjetzt immernoch am besten.
 
Ha Ha,
Das sind die Leiden der Dobihalter. Kann mich lektoratte nur anschließen.

He, da waren auch 2 Dobis dabei:rolleyes: und so lang sind die schmalen Wege mit den Kehrtwendungen zum Übungsfeld bei uns auch nicht.

Letzten Endes war es wohl immer die Konsequenz, wenn Hund zieht, geht es nicht weiten und wir kommen beim Lieblingsziel, Hundeauslaufgebiet, nie an.

Dafür bin ich zu blöd, mit Dobermännern Fuß zu laufen. Ich (!:(rolleyes:trete die dann dauernd.:verwirrt:

Und Loben, für nicht ziehen an der Leine, das bekomme ich irgendwie auch nicht hin.
Die armen Hunde mußten das immer so lernen:eg: und möglichst rasch, weil meine rechte Schulter toleriert nur nichtziehende Hunde!
Mit so einer Zielstellung ist man evtl. ein wenig energischer zulasten er armer Tiere und außerdem nehme ich nur immer die braven:D.
 
Dieses "Stehen bleiben, zurückschauen, ne Schleife laufen, wieder loslegen" kenn ich von einem (Jagd-)Hund aus meiner Hannoveraner Nachbarschaft (die allerdings mitten in der Stadt lag). Der gehörte einem alten Knacker (pardon...) und war selbst auch nicht mehr ganz taufrisch. Die beiden bewegten sich nur wie ein Korkenzieher vorwärts, Herrchen ging seinen Weg und der Hund rotierte in Spackoartigen Spiralen um ihn herum, allerdings viel enger. Angeblich - sagte dieser Mensch, aber irgendwie wirkten damals beide auf mich ein bisserl gestört, also bitte Kommentar mit Vorsicht genießen - wäre das "eine Übung aus der Fährtensuche", die der Hund "absichtlich" ausführte, um eben nicht an der Leine zu ziehen oder vor ein Auto zu laufen.

:lol: Ist doch immer wieder schön, was man für kuriose Geschichten zu lesen bekommt. Danke Margit, jetzt weiss ich wenigstens, dass Kuni und ich nicht völlig daneben sind.:lol:

Das Verhalten "Um Frauchen rumlaufen" hat Kunibert aber erst gezeigt, NACHDEM ich angefangen habe Leinenführung zu üben.
Deswegen glaube ich nicht, dass er vorher schon so einen Tick hatte. Und darum fürchte ich ja auch, dass er's erst bei mir "gelernt" hat.:unsicher:

In der ersten Woche hatten wir ihn an Geschirr und Flexi, Himmel wat ne Katastrophe!
Ich bin halt mit meinen Dalmis so gelaufen, wollte eigentlich von Halsbändern nix mehr wissen, aber Kunibert wird im Geschirr dreimal so stark. Deshalb jetzt Halsband und 2m Leine, nur mit Schlepp gibt's das Geschirr, da zieht er aber auch wie doof.

Kunibertchen gehört DEFINITIV zu den Hunden mit eigenem Kopf.
Problem: Die Trainer raten zu Übungseinheiten mit deutlichem Beginn und Abschluss. Genau das ist aber, was Kuni ganz schnell raus hat. Okay, ich mach gut mit, dann darf ich wieder meines Weges gehen, ähem ...rennen. :rolleyes:

Richtungswechsel bringen nur bedingt was, dafür muss er schon ein bisschen müde sein, sonst rennt er permanent in die Leine, bzw. mein Arm reisst ab, weil der Komiker in die andere Richtung prescht. Dem ist jede Richtung recht. Und ich möchte ja auch nicht, das er Probleme mit dem Hals bekommt.
 
In den ersten Versuchen bin ich mehr rückwärts wie vorwärts gegangen. Nach 6-7 mal Rückwärtsgehen, wußte Bärbel aber was ich von ihr wollte. Inzwischen ist es so, dass sie fast immer noch versucht zu ziehen, wenn ich dann aber sofort bei Zug rückwärts gehen klappt der Rest des Hunderunde wunderbar.

Ach ja, ich sollte sie nicht korrigieren, sondern warten bis sie sich selber korrigiert und dies dann belohnen.

Nun, mit Rückwärtsgehen habe ich es auch schon versucht. Das ärgert ihn total, er fängt an zu bellen, bzw. zu jodeln.
Das heißt, wir sehen nicht nur idiotisch aus, sondern klingen auch noch blöd.:heul:
Kunibert korrigiert sich selbst nur sehr schlecht. Sein innerer Schweinehund muss ein ziemlicher Brocken sein.:albern:
 
Hey - nur Hunde, die was falsch machen, müssen sich korrigieren. Die Kuniberts dieser Welt (und nicht nur die) machen aber nichts falsch...

Getreu dem Motto: "Wo ich bin, ist hier, wo ich laufe, ist gut, und was ich mach, gefällt mir!"
 
Hey - nur Hunde, die was falsch machen, müssen sich korrigieren. Die Kuniberts dieser Welt (und nicht nur die) machen aber nichts falsch...

Getreu dem Motto: "Wo ich bin, ist hier, wo ich laufe, ist gut, und was ich mach, gefällt mir!"


:zufrieden:
Aber Kunibert hat doch eigentlich in der relativ kurzen Zeit auch schon eine Menge Positives gelernt!:love:
 
@lektoratte:

Du schreibst mir schon wieder aus der Seele, das alles hätte 1 : 1 von mir sein können. :D

Jago reißt einem inzwischen nicht mehr den Arm aus beim Gassigehen, jedenfalls versucht er es nicht mehr so oft... :lol:

Be a tree fand er gut. Ich blieb stehen, er auch. Ich hatte kaum den Fuß zum ersten Schritt erhoben, hing er wieder in der Leine wie ein Ochse.
Kehrtwenden oder Winkel laufen fand er auch gut. Ihm ist nämlich völlig wurscht, in welche Richtung er zieht. Er hat nie ein besonderes Ziel. Das ging dann so: Er zieht wie ein Berserker, ich dreh mich um und kugel mir fast den Arm aus, indessen schießt er an mir vorbei und hängt wieder in der Leine wie ein Zugpferd "au fein, wir gehen jetzt da lang? Prima!" Es hat ihn auch keineswegs gestört, dass wir glatte 1 1/2 Stunden lang eine Strecke von insgesamt nur 10 Metern bewältigt haben, hin, zurück, hin, zurück... wie oft da die Kehrtwende kam - ich weiß es nicht... er auch nicht, war ihm aber wurscht. Der hat bei der letzten Kehrtwende genauso begeistert gezogen wie bei der ersten... und das mehrere Wochen lang...

Das erste Jahr mit ihm war echt ... interessant... :lol:

Gruß
tessa
 
Also ich habe das mit dem einfach Umdrehen wenn meiner straff in der Leine hingt gemacht und er hat es echt schnell kapiert. Ich habe das aber wirklich jeden Tag gemacht egal wo ich war. Manche haben mich echt gefragt, was ich da mache:verwirrt:, :lol:
Sobald er aber dann an lockerer Leine gelaufen ist, habe ich ihn sofort ausgiebig gelobt und irgendwann hat er dann schon Blickkontakt aufgenommen und geschaut "ja Frauchen mach ich das richtig?"
Ich muss dazu sagen das ich auch geclickert habe, was dazu noch sehr geholfen hat.:)
 
ich schließ mich da an.
mein "chaos pilot" is auch so::lol:
stop and go=na wenn schon ich hab ja zeit..........:unsicher:
richtungswechsel=mir doch wurscht wolag es geht...........:unsicher:
im kreis gehen=oh das is aber nen lustiges spiel das pappa da mit mir spielt.........:lol:
lekerlis=ach quatsch,nich jetzt ich bekomm ja später eh noch futter..........:rolleyes:
schimpfen=ach,pappa,jetzt mach nich son streß,ich will doch nur spaß.......:rolleyes:
was aber bei meinem dicken sehr gut klappt:lieblings gummi quitschi in der tasche und beim ziehen mal kurz drücken!=sofortiger stop!wo hast dus pappa?,was muß ich den tun damit ichs haben darf?:love:sitz!langsam und lieb!!!!sage ich dann,und gebe ihm sein spielzeug,wenn er hört!
fängt er trotzdem wieder an zu ziehen wird ihm das spielzeug wieder weggenommen!und dann muß er es sich erneut erarbeiten!
das klappt bei ihm ganz gut,aber am arbeiten sind wir auch noch.
 
:lol::lol: also da bin ich echt froh das meiner das doch so schnell kapiert hat. Ich wäre echt verzweifelt, wenn da ständig 45 Kilo an der Leine ziehen würden. Gibt Hornhaut an de Finger:lol: ne danke
 
:lol: am anfang iss der knallfrosch auch inne leine gehangen wie blöde oder halt reingerannt wenn was war. ich musste mir paar mal mein genick wieder einrenken lassen :unsicher:.
aber auch wir haben mit richtungswechsel und zwar bevor er reinrannte bin ich inne andere richtung. irgendwann fing er an auf mich zu schauen. 2 mal hab ich mich auch inne büsche versteckt als er so gar nich reagierte. :rolleyes:

aber das hat gewirkt er guckt jetzt oft und spieli nehm ich halt auch mit. ruf ihn rann schmeiss das spieli lass ihn wieder laufen so hin und her halt. :D

und das spieli iss auch n ganz besonderes nur für draussen damits au interessant bleibt :D.
und so bleib auch ich interessant. bei vögeln kann er sich schon bissi zurückhalten aber hasen eichhörnchen und katzen sind immer noch total mies. da fährt er sich voll hoch im trieb :unsicher:. dann häng ich immer noch wien schluck wasser inne leine :rolleyes::D. ich ruf den dann au nit ich geh einfach stur weiter und zerr den mit so guts geht. :unsicher:
 
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