Hilfe - Doberfrau, 6 Monate jung und schon in der Pubertät?

DobiFraulein

10 Jahre Mitglied
Hallo,

da ich noch recht neu hier bin, hoffe ich, dass ich das Thema richtig platziere und dass es auch nicht schon X-Mal abgehandelt wurde - ich habe zunächst nichts ganz passendes gefunden.

Wir, mein Mann, unser 5 Jahre alter Dobermann und ich haben seit ca. 4 Monaten eine Doberfrau dazubekommen, die ca. ein halbes Jahr alt ist.
Natürlich gibt es wie bei den meisten jungen Dobermännern einige 'Baustellen', die jedoch mit Sicherheit durch Geduld, Konsequenz (habe ich Geduld erwähnt?) in den Griff zu bekommen sind.

Bei einer Sache bin ich mir im Moment nicht ganz sicher, wie wir am besten reagieren sollen, daher wollte ich die Frage mal in die Runde geben.

Wenn ich mir das Laptop nehme und in Ruhe irgendwo hinsetzen will, kommt es immer öfter vor, dass die Kleine um mich rumrennt und anfängt, mich wie verrückt anzuknurren und anzubellen (immer mit einem Abstand von knapp nem Meter). Alternativ dazu stellt sie lauter Dinge an, von denen sie genau weiß, dass sie diese nicht machen soll. Natürlich alles, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie weiß inzwischen ganz genau - sitze ich am Laptop bekommt Madame nicht die gewünschte Aufmerksamkeit.
Frage: Wie reagieren wir richtig?
- Ignorieren? Dann geht das unerwünschte Verhalten 'endlos' weiter
- Sie auf ihren Platz schicken? Dort bleibt sie genau so lange, bis ich wieder ins Laptop vertieft bin, dann geht das Theather von vorne los. Sie wird wieder auf den Platz geschickt usw. Damit hat sie auch ihre erwünschte Aufmerksamkeit.
- sie kurz, für eine Minute in ein anderes Zimmer sperren? Danach holen wir sie wieder, lassen sie kurz was machen, das sie kann, freuen uns mit ihr usw. Wenn ich mich dann wieder ans Laptop setze, geht das Theather ebenfalls wieder los und sie hat im Endeffekt ihre gewünschte Aufmerksamkeit.

Ich bin gespannt auf Eure Ratschläge. Im Moment ist es im übrigen so, dass wir die beiden eine Stunde im Feld haben spielen lassen, sie eigentlich ausgelastet und müde sind und sie trotzdem probiert, alle möglichen Dinge auszuprobieren, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Ignorieren ist nicht immer einfach.....
LG
 
  • 4. Mai 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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was macht sie denn wenn du sie ranrufst, wenn du am laptop sitzt? ran, platz und ruhe, bleib?
ansonsten würd ich sagen, weiter wie bisher mit - wie du schon erwähnt hast - geduld ;) steht sie vom platz wieder auf, halt sofort wieder hinschicken..(kennt sie denn schon überhaupt das "bleib"?)
offensichtlich muss sie grade erst noch lernen, dass es auch ruhephasen für dich gibt ^^
wieviel aufmerksamkeit kriegt sie denn sonst?
was macht eigentlich eure große dabei?
 
  • 4. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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wenn ich sie ranrufe, platz und bleib klappt das genau so lange, bis ich wieder in den laptop vertieft bin. Dann geht das Theather von vorne los
Bleib kennt sie schon, wenn sie will – wenn wir essen beispielsweise bringen wir beide auf ihren platz, dort bleiben sie liegen, bis wir fertig sind. Die Kleine steht natürlich immer mal wieder auf, wenn das essen zu lange dauert, dann bringen wir sie aber wieder zurück und sie bleibt wieder für ein paar Minuten – da wird sie so nach und nach geduldiger. Wir wollen auch nicht zu viel von ihr erwarten.
Ansonsten – Aufmerksamkeit – mal spielen wir was mit einem oder beiden zusammen, dann ‚arbeiten’ wir mal wieder was für ein paar Minuten und vertiefen die Sachen vom Hundeplatz – dann sind die zwei auch mal wieder für sich, spielen miteinander oder beschäftigen sich jeder für sich. Ist nicht so, dass die beiden dauernd Aufmerksamkeit von uns bekommen, aber auch nicht so, dass wir sie komplett links liegen lassen, ich denke, das ist ausgewogen.
Was wir halt abstellen wollen/müssen, bevor sie älter wird, ist dieses rumspringen und dabei bellen und knurren. Das kenne ich von unserem Großen auch gar nicht. Wie stellt man das ab, wenn ihr Ziel Aufmerksamkeit ist und ich das aber nur abstellen kann, wenn ich ihr Aufmerksamkeit gebe (und wenn diese auch nur darin besteht, sie auf ihren Platz zu bringen).
Der Große schaut sich das Schauspiel im übrigen immer unbeteiligt aus sicherer Entfernung an.
 
oder einer großen Box? Wir hatten auch eine solche Phase....und das so in den Griff bekommen:

1. große Box in Sichtweite des Schreibtisches mit Blickkontakt zu Frauchen
2. Hund an Box gewöhnen - Leckerli für's reingehen, Tür ganz kurz zu, loben, Tür auf, Leckerli - Zeit mit Tür ganz zu langsam verlängern. Wichtig ist, nur zu loben, bzw. Tür wieder öffnen, wenn Hund ruhig ist - anfangs schon für 1 Sekunde in der Box!
Dann zusätzlich währenddessen "Platz" in der Box verlangen - Hund soll lernen, dass er sich hinlegen und warten muss und die Tür nur wieder aufgeht, wenn er entspannt liegt Das entspannt liegenbleiben in der Box haben wir dann auch wiederholt mit Leckerli in der Box belohnt und so den Zeitraum immer weiter ausgedehnt. Das Ganze wurde mit einem Kommando verknüpft - "Box".
3. Wir haben 4 Wochen trainiert, dann war es kein Thema mehr :hallo: Jetzt geht der Hund immer wieder mal ohne Aufforderung in die Box, legt sich hin und fordert eine Belohnung - die es dann dafür natürlich nicht gibt ;)....
 
  • 4. Mai 2024
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vielen Dank schon mal für die Ratschläge

@ Budges66482 – ich bin mir nicht sicher, ob anbinden wirklich hilft, das Problem in den Griff zu bekommen – klar, muss sie dann erst mal auf ihrem Platz bleiben, aber zum einen lernt sie dadurch nicht, dass Rumrennen, Bellen und Knurren ein ganz blödes Verhalten ist, zum anderen befürchte ich, dass nach einer kurzen Zeit der Überraschung zumindest das Bellen und Knurren auch angebunden weitergehen wird.

@ syschue – wir haben sogar schon eine Box, in die kommt sie, wenn die Hunde alleine sind. Sie geht auch wirklich gern rein und verhält sich ganz ruhig und brav :) Allerdings klappt das nicht, wenn wir zu Hause sind :( Das haben wir schon einige Male probiert (da es z.B. beim Bodenwischen ganz hilfreich wäre :rolleyes:), da macht sie dann innerhalb kurzer Zeit Theater. Wir haben dann jeweils abgewartet, bis sie für kurze Zeit ruhig war und sie dann wieder rausgelassen… Bisher haben wir auch vermieden, sie bei unerwünschtem Verhalten in die Box zu schicken, um zu vermeiden, dass sie diese irgendwann als Strafe ansieht und nicht mehr gern reingeht.

Aber wir werden nochmal trainieren, sie ab und an in die Box zu schicken wenn wir zu Hause sind – dann kann ich sie vielleicht schon reinlegen, wenn ich weiß, dass es gleich zu einer Situation kommt (ich und das Laptop :D) in der sie anfängt zu toben…
…wobei sie dadurch auch nicht lernt, dass Rumrennen, Bellen und Knurren ganz blöd ist…
 
@ Budges66482 – ich bin mir nicht sicher, ob anbinden wirklich hilft, das Problem in den Griff zu bekommen – klar, muss sie dann erst mal auf ihrem Platz bleiben, aber zum einen lernt sie dadurch nicht, dass Rumrennen, Bellen und Knurren ein ganz blödes Verhalten ist,


Das soll sie auch nicht dadurch lernen, dass sie es immer wieder tut und ihr auf ihre Aktionen reagiert, sondern dadurch, dass sie gar keine Gelegenheit mehr bekommt, dieses Verhalten wieder und wieder und wieder zu zeigen.

zum anderen befürchte ich, dass nach einer kurzen Zeit der Überraschung zumindest das Bellen und Knurren auch angebunden weitergehen wird.

Na und? Wenn sie angebunden ist, könnt ihr das Verhalten prima ignorieren. Irgendwann wird ihr das zu doof.

Auch bei der Situation "beim Essen auf ihrem Platz liegen" würde ich ihr nicht die Gelegenheit geben, ihren Platz immer wieder selbständig zu verlassen. Denn auch hier wieder: sie agiert, ihr reagiert. Es sollte aber umgedreht sein ;) . Auch hier würde eine Anbindevorrichtung helfen.
 
ich bin auch für anbinden auf den platz und einen ignore button für den halter.

du hast ein verdammt schlauer hund, wie wird sie ausgelastet, wie lange ist sie alleine am tag? ( in der box:rolleyes:, ich habe es nicht so mit boxen, ausser zum rumfliegen)
 
Jo jo die gute Box ...ist immer die Lösung für alles. Auch hier, die Zeit die ich brauche für die Box ist die Zeit die ich brauche ihr an zu gewöhnen auf ihren Platz zu bleiben, oder alleine zu bleiben oder oder oder
 
Ich denke Schaden kann's nicht, dem Hund anzugewöhnen auch mal ab und an in der Box zu sein, wenn wir zu Hause sind.
Ansonsten werden wir z.B. beim essen weiter machen wie bisher - denke nicht, dass sie da aufsteht um eine Reaktion zu bekommen, sondern weil es für einen jungen Hund halt noch arg lang ist. Das wird - sie bleibt auch immer länger liegen.
Außerdem lese ich hier raus, vermeiden, dass sie überhaupt anfängt zu toben - und wenn es doch mal passiert Augen zu (oder besser Ohren zu ;) und durch - und riesig mit ihr freuen wenn sie aufhört
 
Ich denke Schaden kann's nicht, dem Hund anzugewöhnen auch mal ab und an in der Box zu sein, wenn wir zu Hause sind.
Ansonsten werden wir z.B. beim essen weiter machen wie bisher - denke nicht, dass sie da aufsteht um eine Reaktion zu bekommen, sondern weil es für einen jungen Hund halt noch arg lang ist. Das wird - sie bleibt auch immer länger liegen.
Außerdem lese ich hier raus, vermeiden, dass sie überhaupt anfängt zu toben - und wenn es doch mal passiert Augen zu (oder besser Ohren zu ;) und durch - und riesig mit ihr freuen wenn sie aufhört


und dann fängt sie sofort wieder an...... ruhe ist das zauberwort....
 
Ich denke Schaden kann's nicht, dem Hund anzugewöhnen auch mal ab und an in der Box zu sein, wenn wir zu Hause sind.
Ansonsten werden wir z.B. beim essen weiter machen wie bisher - denke nicht, dass sie da aufsteht um eine Reaktion zu bekommen, sondern weil es für einen jungen Hund halt noch arg lang ist. Das wird - sie bleibt auch immer länger liegen.
Außerdem lese ich hier raus, vermeiden, dass sie überhaupt anfängt zu toben - und wenn es doch mal passiert Augen zu (oder besser Ohren zu ;) und durch - und riesig mit ihr freuen wenn sie aufhört


und dann fängt sie sofort wieder an...... ruhe ist das zauberwort....

:unsicher: Sich kurz ganz toll mit ihr freuen, sie bissele mit was beschäftigen um runterzukommen und dann Ruhe einkehren lassen
 
Wie gut, dass Du eh alles weißt, wozu fragst Du dann hier?

"Kurz ganz doll mit ihr freuen" ist nix anderes als den Hund wieder von 0 auf 100 hochfahren... aber mach, wie Du denkst, wird schon klappen.
 
Ich denke Schaden kann's nicht, dem Hund anzugewöhnen auch mal ab und an in der Box zu sein, wenn wir zu Hause sind.
Ansonsten werden wir z.B. beim essen weiter machen wie bisher - denke nicht, dass sie da aufsteht um eine Reaktion zu bekommen, sondern weil es für einen jungen Hund halt noch arg lang ist. Das wird - sie bleibt auch immer länger liegen.
Außerdem lese ich hier raus, vermeiden, dass sie überhaupt anfängt zu toben - und wenn es doch mal passiert Augen zu (oder besser Ohren zu ;) und durch - und riesig mit ihr freuen wenn sie aufhört


und dann fängt sie sofort wieder an...... ruhe ist das zauberwort....

:unsicher: Sich kurz ganz toll mit ihr freuen, sie bissele mit was beschäftigen um runterzukommen und dann Ruhe einkehren lassen

sorry , sind nur meine erfahrungswerte, du kennst dein hund besser.
 
ich mußte auch erst lernen dass ich nervöse/sensible Hunde durch zuviel Lob hochdrehe...
wenn der erste Hund völlig anders war, kennt man das nicht...
nimm den Ratschlag an, das ist gut, man muß nicht immer Fete machen, ein ruhiges Lob reicht...

zum rumspringen und knurren in Kombination mit dem Alter:
das ist für mich nicht mehr und nicht weniger als ne Spielaufforderung..
Althunde reagieren auf nervige Junghunde mit kurzem Abschnappen,
also ein Abbruchbefehl wäre auch gut...NEIN! und dann Lob und auf den Platz schicken...
dann hat sie einerseits ein Lob für den Abbruch und eine Alternative...

Althunde wollen auch nicht immer spielen und die werden auch oft so genervt...
 
Althunde reagieren auf nervige Junghunde mit kurzem Abschnappen,
also ein Abbruchbefehl wäre auch gut...NEIN! und dann Lob und auf den Platz schicken...
dann hat sie einerseits ein Lob für den Abbruch und eine Alternative...

:zufrieden:

So hat es mit der Hypi-Maus hier auch funktioniert.

:hallo:
 
@ Hovi - nein, wenn ich alles besser wüsste, würde ich hier nicht fragen, sorry, wenn es so rübergekommen ist. Aber in einem so großen Forum ist es nunmal auch so, dass es viele Menschen mit vielen unterschiedlichen Meinungen gibt...
....aber ich habe mir aus den Beiträgen schon einige Infos rausgezogen und versuche das jetzt die nächsten Wochen umzusetzen...

@ Ruhrlady - ich hab auch schon drüber nachgedacht, ob das nur ne Spielaufforderung ist. So fängt es auf jeden Fall auch an. Aber wenn man dann nicht drauf eingeht, ist sie schnell gefrustet und dann schlägt die Stimmung um... Und die Sache mit dem Abbruchbefehl - den Abbruchbefehl unseres Rüden akzeptiert sie auch nicht unbedingt beim ersten Mal - der Abbruch hält nur kurz an, dann macht sie grad weiter - da hat sie sich auch schon die ein oder andere Ohrfeige von ihm eingefangen :rolleyes: Daher auch die Box, wenn die Hunde mal mehr wie ne halbe Stunde alleine sind, dass wäre noch zu heiss, beide freizulassen. ansonsten verstehen sie sich im übrigen super...

Nun denn, wir werden unser Verhalten jetzt in einigen Punkten ändern und weitestgehend verhindern, dass sie in der nächsten Zeit so ein Theater macht. Ich bin optimistisch, dass sich das dadurch vielleicht bald erledigt.

Ich werde auf jeden Fall berichten
 
ansonsten würd ich sagen, weiter wie bisher mit - wie du schon erwähnt hast - geduld ;) steht sie vom platz wieder auf, halt sofort wieder hinschicken..(kennt sie denn schon überhaupt das "bleib"?)
offensichtlich muss sie grade erst noch lernen, dass es auch ruhephasen für dich gibt ^^
Wozu braucht man denn ein "Bleib"? Ein Kommando hat der Hund nicht eigenständig aufzulösen, dazu braucht es kein zusätzliches "Bleib" um aufzuzeigen das man es Ernst meint. :unsicher:

Zum eigentlichen Problem: Einfach erst einmal den Grundgehorsam soweit verbessern das Kommandos nicht eigenständig aufgelöst werden. Wenn der Hund Aufmerksamkeit verlangt kann man dem durchaus auch nachkommen. Zum Beispiel mit einer verschärften UO. :eg: Irgendwann vergeht es dem Hund auf diese Weise um Aufnerksamkeit zu betteln. ;)
 
Wozu braucht man denn ein "Bleib"? Ein Kommando hat der Hund nicht eigenständig aufzulösen, dazu braucht es kein zusätzliches "Bleib" um aufzuzeigen das man es Ernst meint. :unsicher:

Weil die Kommandos für den Hund etwas unterschiedliches bedeuten? ;)

Wir haben "Sitz" "Platz" und "Bleib".
Alle 3 werden aufgelöst.

"Sitz" und "Bleib" sind selbsterklärend.
Beim "Bleib" darf der Hund selbst wählen, wie er bleibt. Im Stehen, Im Sitzen, auf dem Rücken :D, im Platz.
Er darf sich auch bewegen während des "Bleib", allerdings nicht die Stelle verlassen.
Sprich, Hund steht, setzt sich dann hin, fällt ins Platz und steht wieder auf.
Alles okay, solange er auf der Stelle bleibt.

Macht für mich auch Sinn:
Wenn wir z.B. essen, bekommen die Hunde ein "Bleib" auf ihren Plätzen.
Dort können sie es sich dann gemütlich machen, solange sie da bleiben.

Wir haben "Bleib" nicht mit einem anderen Kommando verknüpft, z.B. erst "Sitz" und dann "Bleib" gibt es hier nicht.
 
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