Der Shey mag nicht "alleine" sein

konfetti

10 Jahre Mitglied
Huhu:hallo:

Unser Shey hat so schlimme Trennungsangst :heul:

Er weint und bellt, dekoriert um, kratzt an der Tür... heute auch mit kackahäufchen.
Wir haben schon ganz fleißig geübt und sind auch noch dabei, aber so richtig ist der Knoten noch nicht geplatzt.
Dass er aus dem Th kommt und schon 2x wieder abgegeben wurde, macht die Sache wahrscheinlich komplizierter als bei einem "normalen" Hund.

Ich hab ihm heute ein Adaptil-Halsband umgetan, hat bei Sammy ganz gut geholfen, als Unterstützung zum Üben.
Ich geh mit beiden früh ne große Runde. Er schläft auch danach, aber sobald ich meine Schuh anzieh, ist er hellwach.
Ich weiß nicht, ob er die ganze Zeit durchweint, ich hoff es nicht.:heul:

Spielzeug oder ähnliche Ablenkungen gehen leider auch nicht, gibt sonst Zank, da kennen beide keinen Spaß.

Ich hab schon überlegt, ob ich früh schon Suchspiele einbaue, habe aber Angst daß ich ihn damit hochpusche, bei Sammy ging die Überlegung ziemlich nach hinten los.

Wir achten drauf, daß wir ihn nicht verhätscheln, auch das Wohlfühlaroma ist herunter geschraubt. Er kommt immer mehr an, ist aber generell noch sehr ängstlich, schon weil er nix weiter kennt.
Diese Unsicherheit setzt wahrscheinlich noch das Häubchen auf die Problematik, kann ich mir vorstellen.

P.S. Sammy allerdings macht gerade ein kleines Schrittchen zurück in Sachen Gehorsam, da müssen wir uns wieder etwas mehr reinhängen. Sie merkt schon, daß ich nicht 100% auf sie konzentriert bin, wenn ich mit beiden draußen lauf, und nutzt das natürlich aus. Sie bleibt an meiner Seite, aber so die kleinen Grundsätze im Gehorsam lassen zZ. etwas zu wünschen übrig.

Aber gut, was einen nicht umbringt... ich hab es mir so ausgesucht, das schaff ich auch.
Aber viell. hat einer von Euch noch einen tollen Tipp.
 
  • 8. Mai 2024
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Hi konfetti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Interessant, uns gehts gerad nicht viel anders :).
Dieses Adaptil-Halsband ist mir jetzt noch völlig neu, hast Du damit schon Erfahrungen gemacht?

Ich hoffe Shey kriegt den Bogen bald raus *daumendrück*.
 
  • 8. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@wurschti

und ich dachte, ich wär völlig unfähig.

Bei Sammy haben wir mit dem Adaptil-Zerstäuber "nachgeholfen", sie hatte ins Körbchen gepullert, wenn wir außer Haus waren.
Bei ihr schien es allerdings mehr Knatz als richtige Trennungsangst gewesen zu sein.
Ich hatte mich vorher allerdings mit meiner HT beraten, wie sie das problem bei Sammy einschätzt, es war hier eher ein Versuch mit dem Adaptil. Man muß ja zusätzlich trainieren, in wiefern es gewirkt hat, läßt sich letztendlich schwer sagen, ich denke, die Kombi war es.

Bei Shey allerdings kann ich den zerstäuber nicht nehmen, er wird in die Steckdose gesteckt und unsere liegen alle in Bodennähe. Da hätt ich keine ruhige Minute, ich sag Dir ,Shey findet alles. :rolleyes:
Er hat die Spülmaschine angestellt... noch Fragen???

Mal sehen, vielleicht hilft das Halsband ein wenig als Unterstützung zum Training.
Shey ist in seinem Verhalten allerdings ein harter Brocken...:(

Ich hoffe es.

Probier es ruhig mal aus, v.a. den Zerstäuber, da kann man nix falsch machen.
 
Huhu :)
Habt ihr denn feste Zeiten, in denen die Hunde allein bleiben? Ich kann auch nur erzählen, wie es hier gut geklappt hat (gibt ja leider kein Allheilmittel).
Als ich Izzy bekommen habe, hatte ich aber auch den Vorteil, zwei Monate nicht außer Haus arbeiten zu müssen - d.h., ich konnte die Zeiten langsam hoch schrauben.
Geübt haben wir aber sofort am nächsten Tag nach Ankunft, da bekannt war, dass Probleme auftreten können.
Was glaube ich sehr hilfreich war, dass ich den Tagesablauf von Anfang an so gestaltet habe, als wäre ich arbeiten.
Sprich, morgens eine anständige Runde auf dem Feld, dann Futter und bis mittags halt mehr oder weniger den Hund ignoriert, damit sie lernt, dass vormittags Ruhezeit ist.
Ich habe immer darauf geachtet, dass sie mitbekommt, dass ich gehe. Lag aber auch daran, dass sie früher beim Aufwachen immer leicht panisch nach mir gesucht hat (kam mir zumindest so vor).
Gekreische beim Verlassen des Hauses habe ich sofort unterbunden - will ich nicht, hat sie auch schnell akzeptiert.
Bei Hund Nr.2 war das schon ein bißchen schwieriger, der musste überhaupt erst mal lernen, abzuschalten. Er neigt(e) dazu, auf Schritt und Tritt zu folgen und konnte auch mal stundenlang durchbellen. Bei ihm lag meiner Meinung nach das Problem also woanders und wir haben erst mal gerlernt, dass kleine Obermacker auch mal schlafen müssen, ohne alles beobachten zu können und jedes Geräusch auf der Strasse mit Gebell zu quittieren.
Inzwischen läuft das wirklich gut, nur, dass ich beide Hunde getrennt alleine lasse aus dem einfachen Grund, dass die sonst nicht richtig zur Ruhe kommen. Es sind halt Raketen mit Fell...
 
Bei meinem war/ ist ein "festes Ritual" am Anfang wichtig gewesen und kurze Zeitabstände die ich dann immer erhöht habe.(aber das mit den Vergrößern der Zeit wißt Ihr ja bestimmt)

Die Anfangszeiten sahen auch so aus, das ich ihn trotzdem alleine lassen musste, wenn ich mal langes Wochenende hatte ;), weil Herr Hund dann meinte das ich immer zuhause bin und somit er es nicht einsah alleine zu bleiben :rolleyes: !
Also auch im Urlaub/WE oder krank ihn alleine gelassen.

Mittlerweile gestalte bzw. Trainiere ich ab und an unregelmäßige "Rituale/Zeiten" damit sich der Herr auch daran gewöhnt und sich nicht so festfahren kann ( Ob er vorher mal bespaßt wird oder nicht) . ;)

Was nun nach fast 1 Jahr ganz gut klappt.
 
  • 8. Mai 2024
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Man muß ja zusätzlich trainieren, in wiefern es gewirkt hat, läßt sich letztendlich schwer sagen, ich denke, die Kombi war es.
Oh ja, wir trainieren ebenfalls :). Durchaus auch mit den hier jetzt aufgezeigten Formen.
Unsere Maus soll das Alleinbleiben eigentlich beherrschen. Sie lebt jetzt etwas über 4 Wochen hier bei uns. Auch sie war von Anfang an kurze Abstände (1 - 2 Stunden) mal alleine weil wir sie nicht verwöhnen wollen um dann nach einigen Wochen Dauerbetreuung plötzlich mit dem Alleinbleiben anzufangen. Es sollte von Anfang an sein wie es eben hier ist.

Leider neigt unsere Maxxi momentan zur Zerstörungswut. Wodurch genau das bedingt ist, ob eben durch Frust oder Unsicherheit, kann ich gar nicht genau beurteilen.
Insgesamt ist sie bei vielen Dingen sehr unsicher, deshalb tendierte ich bis vor kurzem dazu, dass es daran liegt. Jetzt aber hat sie einen Türanhänger mal eben so, weil ich 10 Minuten nicht in der Wohnung war, abgerissen und gekillt :rolleyes::p.
Das schaut mir doch schon eher nach Frust aus?!

Wir trainieren hier ebenfalls. Jetzt im Winter wird sie regelmäßig aber kurzzeitiger alleine sein müssen. Im Sommer wird die Zeit des Alleinseins aber schon mehrfach die Woche 5 - 6 Stunden betragen. Ich hoffe, dass wir bis dahin im Training soweit sind.

Ich finde es schon interessant sich hier, vielleicht auch über Fortschritte und unterschiedliche Maßnahmen, auszutauschen :).
 
@sumisu

Bei Hund Nr.2 war das schon ein bißchen schwieriger, der musste überhaupt erst mal lernen, abzuschalten. Er neigt(e) dazu, auf Schritt und Tritt zu folgen und konnte auch mal stundenlang durchbellen.

Bei Shey ist es auch so, er folgt(e) uns auf Schritt und Tritt.
Ich hab jetzt am WE wieder fleißig geübt, er bleibt jetzt wenigstens schon auf seinem Platz, wenn ich für länger in einem anderen Zimmer bin.
Bei Shey weiß ich, daß er bellt, wie lange allerdings nicht.
Meine Nachbarin ist da jedoch sehr unzuverlässig, schon alt und etwas schwerhörig, die zählt leider auch das Bellen der anderen Nachbarshunde mit :D

Ansonsten sind es immer die gleichen Zeiten in denen beide alleine sein müssen, was die Sache aber wahrsch. auch schwierig macht, er hat sich innerlich schon so drauf eingeschossen.

Heute hab ich mitbekommen, daß er regelr. zittert vor Aufregung, allerdings nur bei meinem Freund, wenn er seine Jacke anzieht. Zu ihm scheint er eine größere Bindung zu haben, wenn man schon von Bindung sprechen kann.
Das tut einem schon echt leid, aber ich darf da ja nicht drauf reagieren.

Allerdings hab ich auch schon überlegt mit meinem TA zu sprechen, ob er noch was effektiveres weiß als das Halsband, einfach, damit der Dicke nicht so ein hohes Streßlevel erreicht.
 
hier wurde doch mal so ein anzug empfohlen. ich weiss leider nimmer wie der hiess, so mit speziellen druckpunkten, die den hund beruhigen. ich glaube ricky hatte so einen.

edit: habs gefunden

 
@ konfetti
Dieses auf Schritt und Tritt folgen unterbinden wir hier sehr gezielt.
Unsere Kleine ist zudem sehr aktiv. Man muß ihr richtiggehend Ruhezeiten verpassen. Ist sie dann einige Minuten auf ihrem Platz dann fährt sie gut runter, schläft häufig sogar.
Wir können schon ein "auf Platz" durchsetzen, wenn wir die Räumlichkeiten wechseln. Allerdings müssen wir dann immer ein Auge drauf haben und sofort reagieren wenn sie den Platz verlässt.

Heute Nachmittag war Übungszeit in einem Zimmer in dem sie alleine bleiben mußte.
Gut, zwei Mal gejault aber nix kaputtgemacht.

Später allerdings als ich nur kurz runter und somit aus der Wohnung raus bin, hat sie in den 5 Minuten gepinkelt :unsicher:.
Bei so was bin ich hin- und herrgerissen ob es Angst und Frust ist *grübel*.

Würde unser Hund bereits zittern wenn ich die Jacke anziehe würde ich wohl hier damit anfangen 20 x am Tag die Jacke anzuziehen, auszuziehen und wieder aufzuhängen ohne zu gehen.

@ braunweißnix
Auch interessant dieser Anzug!
 
@wurschti:

Würde unser Hund bereits zittern wenn ich die Jacke anziehe würde ich wohl hier damit anfangen 20 x am Tag die Jacke anzuziehen, auszuziehen und wieder aufzuhängen ohne zu gehen.

hab ich... ist mir allerdings gestern erst so extrem aufgefallen, ist aber auch nicht immer, nur im Zusammenhang mit meinem Schatz, heut früh allerdings auch wieder nicht. :rolleyes:

Später allerdings als ich nur kurz runter und somit aus der Wohnung raus bin, hat sie in den 5 Minuten gepinkelt

Oh, das kommt mir bekannt vor- Sammy.

@braunweißnix:

achso, jetzt weiß ich endlich, was ein thundershirt ist, ist aber ne überlegung wert, so ein ding, muß ich allerdings erstmal ausprobieren, ob nicht sammy auch starkes interesse zeigt, wenn Shey das ding anhat:rolleyes:
 
konfetti ich finds interessant, dass Du das Problem hast obwohl die Hundis zu zweit sind.
Denken ja viele, dass das so ein Problem abmildern kann.

Ich übe jetzt hier sozusagen ständig. Ich muß hart bleiben und Maxxi eben immer wieder Minuten auch alleine verbringen. Ich hoffe, dass sie irgendwann dann keine Pulsbeschleunigung mehr hat und es einfach akzeptiert.
 
@Geli

jetzt schon weniger.
Gestern auch erster kleiner oder großer Erfolg-- keine Umdekoration, kein Kacka.

Er war gestern auch sehr ruhig, als ich gegangen bin, ich war sehr zuversichtlich, hatte ein gutes Gefühl und siehe da...:love:

@wurschti
konfetti ich finds interessant, dass Du das Problem hast obwohl die Hundis zu zweit sind.

Ja, da Sammy anfangs auch Probleme hatte, haben wir mit ihm kräftig geübt und den Shey erst dazu geholt, als sie alleine bleiben konnte, damit es sich nicht potenziert.
Während bei Sammy aber auch mehr Knatz dabei war, ist es bei Shey sehr wahrsch. echte Trennungsangst.
Also von neuem...
 
konfetti ich finds interessant, dass Du das Problem hast obwohl die Hundis zu zweit sind.
Denken ja viele, dass das so ein Problem abmildern kann.

Ich übe jetzt hier sozusagen ständig. Ich muß hart bleiben und Maxxi eben immer wieder Minuten auch alleine verbringen. Ich hoffe, dass sie irgendwann dann keine Pulsbeschleunigung mehr hat und es einfach akzeptiert.

wir hatten ein dreier rudel. dem kleinsten war das auch wurst. :hallo:
allerdings war das dann weniger eine trennungsangst, sondern eher ein kontrollverlust.
 
@Geli

jetzt schon weniger.
Gestern auch erster kleiner oder großer Erfolg-- keine Umdekoration, kein Kacka.

Er war gestern auch sehr ruhig, als ich gegangen bin, ich war sehr zuversichtlich, hatte ein gutes Gefühl und siehe da...:love:
Wow das ist echt toll *mitfreu*!

Ich bin gerad heim gekommen. Der dicke Kauknochen wurde zwar mächtig bearbeitet, allerdings auch wieder diverses im Zimmer ebenfalls und als ich an der Tür stand hörte ich sie schon jodeln :unsicher:.
 
Wir haben das Thundershirt für Sharky gekauft, er fühlt sich drin wohl, aber so richtig geholfen hat es bei seiner Trennungsangst dann leider nicht.
 
Wir haben das Thundershirt für Sharky gekauft, er fühlt sich drin wohl, aber so richtig geholfen hat es bei seiner Trennungsangst dann leider nicht.
Und wie geht Ihr damit um?
Oder konntet Ihr das Alleinsein doch auf lange Sicht besser in den Griff kriegen?
 
Hab mich gestern mal mit meiner Nachbarin unterhalten.
Sie achtet zwar nicht immer drauf, aber Shey bellt und jault nicht ununterbrochen, stundenlang durch.
Ok, ist so oder so Streß für ihn, aber ich habe insgeheim doch gehofft, daß er gewissen "Ruhephasen" zwischendurch hat. Schon der Sammy wegen.

An dem Tag, als alles ordentlich war, war lt. NB auch Ruhe.

Gestern war ich ja heim, heute neuer Arbeitstag-- über den Zustand der Innendekoration wird berichtet :D
 
Gestern wo du Heim warst, hast du die Hunde nicht alleine gelassen ?

Ich musste diese Regelmäßigkeit GERADE am Anfang trotzdem einhalten, damit meiner es leichter hatte, damit klarzukommen. Habe ich aber auch schon in diesem Beitrag geschrieben.

Vielleicht würde es bei Euch auch funktionieren, auch wenn es nicht schön war am WE/Urlaub/krank sich aus dem bett zu wälzen :)
 
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