Hund und Katze ?

Bärchen

Hi Leute,

ich habe eine 3 1/2 jährige Staff-Mix Hündin, jetzt würde ich gerne 1 oder 2 Katzen dazu nehmen.
Wer hat erfahrung damit?
Ist es besser eine kleine Katze oder eine große?

Gruß Bärchen
 
  • 28. April 2024
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Hi Bärchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo bärchen
Wir hatten zuerst Katzen und sind dann auf den Hund gekommen
Unser großer hat Angst vor katzen und verschwindet wenn sie auftauchen
Unsere Rottweilerin hatte bkatzen zum fressen gern
Wir haben es nie geschafft es ihr abzugewöhnen Katzen zu jagen
Aber sie war auch nur 7 Monate bei uns
Zum Schluß war sie aber schon wesentlich ruhiger wenn sie eine Katze gesehen hatte
Du darfst niemals zulassen das dein Hund die Katze jagd
Sonst hat sie ein Jagderfolg und will nochmal
Der Hund darf die Katze nicht fixieren, gleich unterbinden
Am Anfang kann es schon sein das dein Hund eine weile mit einer kurzen Leine durch die Wohnung laufen muss. So das du ihn jederzeit halten kannst wenn er eine katze sieht und jagen will
Wenn du ältere Katzen nimmst sollten sie auch schon ein bischen an Hunde gewöhnt sein, nicht das die katzen in Panik verfallen

Und dann heist es gedult haben , denn ich denke Samtpfoten und Wauzis verstehen sich selten auf anhieb
Aber mit der zeit wird das zusammenleben einfacher
und ruhiger

Gruß von der R <img border="0" title="" alt="[Winken]" src="wink.gif" /> asselbande aus Neulautern
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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...ich verschieb' mal nach 'Erziehung/Verhalten'.

Alexis
 
Hallo Bärchen,
also ich habe nur gute Erfahrungen gemacht mit Hund und Katze. Bei meiner Freundin z.B. war zuerst die Rottihündin da, als sie eine 4 Wochen alte Katze auf der Straße gefunden hat. Die Hündin hat auf der Straße alle Katzen gejagt die sie gesehen hat(schlechte Erfahrungen als Welpe).
Im Haus dagegen war das für sie ok.Die kleine Mieze gehörte sofort dazu.(ebenso das Kaninchen das man ihr vor die Tür gestellt hat und welches dann hinterher den Hund gebissen hat!)
Als der Rotti dann tot war hat meine Freundin sich nacheinander 2 Hunde aus dem Tierheim geholt. Da waren wir auch erst skeptisch. H <img border="0" title="" alt="[Winken]" src="wink.gif" /> at aber super geklappt. Die beiden Hunde werden jetzt sogar von den Katzen geputzt. Auch meine beiden Hunde hatten nie Probleme mit Katzen in der Wohnung. Draussen dagegen wurden sie verjagt.
Sogar im Hausflur hat meine Minky mal ihre Katze verbellt.Das war schliesslich nicht mehr in der Wohnung und damit auch nicht mehr ihre Katze.
Vielleicht hast Du ja Bekannte, wo Du das Verhalten von Deiner Maus mal austesten kannst.
Ich hoffe, das es auch bei Dir so reibungslos klappt und Du Deinen Zoo bald erweitern kannst.
LG Cathrin
 
Hi,

zu meinen beiden Rüden, damals 11 und 3 Jahre alt,
habe ich im Oktober ´97 aus dem Urlaub in der Türkei noch einen Welpen und eine ca. 4 Monate
alte Katze mit nach Hause gebracht. Mein alter
Rüde fand die Katze um Welten besser als den Welpen <img border="0" title="" alt="[Winken]" src="wink.gif" />
Und der jüngere. Na ja, er bekam einen über die Nase gebraten und die Sache war gegessen.

Gruß

Paula
 
  • 28. April 2024
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Schau dir mal das Bild an.
Da siehst du neben meinem 9 jahre alten Dusty ein kleines schwarzes Monster namens Donald sitzen.
Drausen jagt dusty Katzen aber nur wenn sie vor ihm weglaufen (jagdinstinkt )
Letztes Jahr wie wir den 4 Wochen alten Donald bekommen haben dachte ich ich müsste aufpassen wie ein schieshund.
Doch das gegenteil ist passiert. Dusty hat ihn adoptiert und heute sind die beiden ein Herz und einen Seele.
Immer nicht immer aber immer öfter.
biggrin.gif
 
Bei uns waren die Katzen zuerst da (4 Jahre und 2 Jahre), dann kam Mia mit 4 Monaten zu uns - Eingewöhnung war kein Problem, nach 2 Wochen war alles geklärt...
Im Februar kam unser 2,5 Jahre alter Rüde dazu. Er war ausgesetzt - Vorgeschichte unbekannt. Wir probierten es aus und er zeigte im Katzenhaus keinerlei Reaktion. Wir nahmen ihn mit heim und nach 2 Tagen wollte er gegen unseren Kater gehen. Ich konnte ihn grad noch so am Halsband erwischen und dabei ist mir leider die Hand ausgerutscht. Er war total erschrocken und ich total geschockt. Ich dachte, das wird nix. Er hat dann in den ersten Tagen an einer langen Leine am Bett geschlafen und tagsüber hatten wir ihn immer im Auge. Nach auch ca. 2 Wochen war alles ok und er und die Katzen hatten die Fronten geklärt. Heute liegen so zusammen im Körbchen und lecken sich gegenseitig ab.
Ich denke mit ein bißchen Geduld und Lob wird das kein Problem sein. Das Alter der Katze halte ich für zweitrangig, solange sie nicht grad ein Ur-Ur-Opa ist.

editiert: es gibt auch ein gutes Buch darüber: Mit Hund und Katze unter einem Dach. Sind auch viele Tips und Erfahrungsberichte drin.

<small>[ 23. Juli 2002, 12:58: Beitrag editiert von: Midivi ]</small>
 
Ich hatte beide Fälle.
Zuerst hatte ich meine beiden Katzen. Die sich Hunde einfach von Besucherhunden und Ferienhunden her gewöhnt waren.
Mein Schnauzer war bereits 4 jährig als ich ihn übernommen habe, aber da er null Jagdtrieb hat, waren die Katzen für ihn kein Thema, es hat ihn einfach nicht interessiert.
Meine Dogo habe ich mit 12 Wochen übernommen und da war sie noch fast gleich gross wie die Katzen, da musste ich nur ein paar mal schauen, dass sie nicht hinter her rennt.
Cheyenne war auch noch sehr jung mit ihren 5 Monaten als sie zu den Katzen kam, aber Leitha, der Husky, der war 3 Jahre alt, hatte bis jetzt jede Katze gejagt und sollte jetzt plötzlich mit 2 Katzen zusammen leben. Uns war Angst und Bange. Ganz am Anfang, als Leitha die Katzen zum ersten Mal sah, hatten wir sie an der Leine. So konnten wir sie sofort und massiv korrigieren, wenn sie anstalten machte die Katzen zu jagen. Als das gut ging, liessen wir sie loss. Einmal hatte sie noch das Gefühl, sie können uneren Panther doch noch jagen. Sie hatte nachher eine blutige Nase. Heute ist das Thema gefressen, aber draussen werden weiterhin Katzen gerne gejagt, falls man könnte.

Ich denke es kommt auf Deinen Hund an. Ich würde auf alle Fälle darauf achten, dass Du Katzen nimmst, die bis sie zu Dir kommen, mit Hunden aufgewachsen sind. Also von klein an wissen, wie man mit dem Wesen "Hund" umgehen muss.
Vielleicht hast Du Deine Hündin am Anfang auch an der Leine wie schon Gunar und Midivi erwähnt haben oder die Katzen in einem separaten Zimmer, wo der Hund nicht hinein und die Katzen nicht hinaus können (zum Beispiel mit Maschendraht absperren) oder so. Du siehst ja wie die Hündin reagiert, wenn Du mit dem Katzenkorb nach Hause kommst, dementsprechend würde ich dann Handeln. Ich habe auch schon von Leuten gehört, die nicht sicher waren wie der Hund reagiert, die Ihrem Wuffi einen MK angelegt haben, damit er die Katze nicht verletzten kann.
Ich würde sagen, es gibt keinen richtige oder falsche Methode, es kommt auf den Hund und die Situation an.
Grundsätzlich ist es möglich einen Hund und eine Katze aneinander zu gewöhnen, aber es gibt Ausnahmen.
 
haben auch 2 Hunde und einen Kater (die lieben sich) <img border="0" title="" alt="[Winken]" src="wink.gif" /> , würde aber sagen, wenn eine erwachsene Katze keine Hunde kennt, dann lieber ne Babykatze....
 
Bei uns war es so, das Spike als Welpe dazukam... aus persöhnlicher Erfahrung würde ich es aber das nächste mal lieber umgekehrt machen!

Ist klar, Spike 12 Wochen jung, will spielen... Charly kannte vorher nur draußen Hunde und fand sie nicht lustig! Der wäre früher sogar auf Hunde drauf gegangen...
catsmiley.gif
Kampfkaterchen!

Charly saß ne ganze Zeit nur auf dem Kratzbaum und kam nur runter wenn wir draußen waren mit Spike! Er wurde ganz schön pummelig, mein Katerchen...

Die eine Nacht hat es uns dann gereicht! Spike fand Charly mal wieder total interessant und sprang nur so hinter ihm her... erst Bad, dann Wohnzimmer und zum Schluß Küche... dann stand mein Schatzi auf und hat sich den Hund geschnappt, ihn auf den Arm genommen und ihn vor Charlys Gesicht gehalten!

Boah, da war Spike nun ganz nah an seinem Gesicht und Charly hat ihn angefaucht! Mein Mann sagte nur zu Spike: Und jetzt??? Da... jetzt haste ihn genau vor Dir... und???

Er hat Spike wieder runtergelasssen und der ist dann gleich in mein Bett gesprungen... hat sich hingelegt und die ganze Nacht bei mir gekuschelt!
Es sah so süß aus, als er um die Ecke ins Schlafzimmer kam, das Hinterteil überholte den ganzen Hund...
dogrun.gif


Vielleicht werden jetzt einige sagen, so sollte man die beiden nicht aneinander gewöhnen, aber in diesem Fall hat es wirklich gewirkt!!!

Charly kam dann auch ins Bett und die beiden schlafen seit dem zusammen, fressen gleichzeitig, spielen miteinander und haben sich echt lieb!!!

Aber wenn noch eine Katze, dann eine kleine, die noch sehr vespielt ist...
 
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