Scheinschwanger???-

Nila

15 Jahre Mitglied
Guten Morgen liebe Forenbesucher,

bin neu hier bei Euch im Forum und habe leider sofort eine Frage an Euch!!! :D
Wir haben im Dezember 2002 eine Dobermann-Mischlingshündin aus dem Tierheim zu uns nach Hause geholt. Damals soll sie angeblich 12 Monate gewesen sein und bis zu diesem Zeitpunkt noch nie läufig. Dieses Jahr im Mai wurde sie dann endlich läufig, also nach "offiziellen" Angaben mit 19 Monaten. :verwirrt:
Vorgestern, also fast auf den Tag genau 2 Monate nach der Läufigkeit fing unsere Süsse an vor einem Schrank zu stehen und zu wimmern. Nach einiger Zeit haben wir uns entschlossen, ihr den Ball, mit dem sie niiiee gespielt hat, wahrscheinlich weil er quietscht und ihr das nicht ganz geheuer ist, zu geben....sie hat ihn sofort "adoptiert" und sich mit ihm in ihr Körbchen gelegt und wollte ihm wohl Milch geben....Da wir vor ihr einen Rüden hatten ( wir also mit solchen "Problemen" noch keinerlei Kontakt hatten....), habe ich folgende Frage: Sollen wir ihr den Ball lassen oder lieber diese Scheinschwangerschaft "unterbinden"? Milch produziert sie übrigens keine...habe ich eben noch untersucht...Wie reagiert ihr, wenn eure Hündinnen scheinschwanger werden??? Übrigens, seit dieser Zeit ist unsere Kleine auch extrem bellfreudig und reagiert auf allles und nichts.... :p
Vielen Dank für Eure Antworten und einen schönen Sonntag noch???
Nila und die liebevolle (Schein-) Mami
 
  • 9. Mai 2024
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Hi Nila ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Nila,
nehme ihr den Ball weg und verstecke ihn,meine Hündin zieht auch immer das volle Programm ab.
Versuche in dieser Zeit deine Hündin möglichst viel abzulenken durch Spaziergänge usw.


Gruß

Dobifreund
 
  • 9. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ja, genau, sämtliche spielzeuge, die sie adoptieren könnte, entfernen
evtl ein homöopathisches mittel geben gegen scheinträchtigkeit
sollte sie milchfluss haben würde ich zum tierartz gehen

auch im futter etwas kürzer halten, proteine senken

und letztendlich würde ich sie später kastrieren lassen, da die
scheinträchtigkeiten ständig wiederkommen
und meist haben hündinnen dann eben auch unter den hormonschwankungen zu leiden, sind dann evtl auch nicht mehr so verträglich mit anderen hunden und zicken rum

ich habe nur gute erfahrungen mit dem kastrieren gemacht

gruss dani + die kampfmöpse
 
(Wakans) Petra

Das Pudelmädchen meiner Eltern wurde auch regelmässig scheinträchtig. Es wurde von Mal zu Mal schlimmer und sie hatte auch Milch in den Zitzen. Da die Tierärzte sich auf die Linderung der Symptome beschränkt haben, wurde sie nie kastriert. Folge: Karzinome in der Milchleiste, die sich nach und nach über den gesamten Körper ausgebreitet haben. Sie wurde im Alter von 12 Jahren eingeschläfert, weil sie völlig verkrebst war.

Also: Bei der nächsten Gelegenheit kastrieren!

Viele Grüße
Petra
 
Einen wunderschönen Guten Morgen,

vielen Dank für Eure Antworten....wir werden unseren Süssen wohl ihr rundes "Welpen" wegnehmen müssen. :(

Jeder hat zur Kastration geraten...bin mir da noch nicht ganz sicher, ob ich das wirklich machen soll. Das Problem mit unserer Süssen ist, dass sie wohl in ihrer ersten "Familie" keine besonders guten Erfahrungen gemacht hat, von Sozialisation mal ganz zu schweigen. :motz: :motz: :motz: :motz: :motz:

Soll heissen, dass sie grosse Angst vor Kindern und im Dunkeln hat und diese Angst gerne durch "Attacke" zum Ausdruck bringt....das ist doch eine gewisse Form von Aggressivität, oder sehe ich das falsch?? Selbstverständlich bin ich davon überzeugt, dass sie NIEMALS beissen würde, aber sie geht schon gerne von sich aus nach vorne.... :wut: :wut: :wut: :wut:
Jetzt habe ich von mehreren Seiten gehört, dass Hündinnen, die zur Aggressivität neigen, auf gar keinem Fall kastriert werden dürfen, weil diese Aggressivität nur noch verstärkt werden würde. Davor haben wir selbstverständlich sehr grosse Angst, weil wir unseren Kleinen kein Leben mit Dauer-Leine und vielleicht sogar Maulkorb zumuten möchten.
Wir haben in den 8 Monaten, in der sie haben, sehr viel mit ihr gearbeitet und ihr viele Angstsituationen nehmen können und ich hoffe, dass das auch so weitergeht. Durch eine Kastration, mit dem Erfahrungsstand, den ich bis jetzt habe, sehe ich dies in Gefahr.
Hat vielleicht jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht???
:verwirrt:
Vielen dank für eure liebe Hilfe und Ratschläge...schönen Wochenbeginn!
Nicole
 
  • 9. Mai 2024
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vielleicht haben diese angstsituationen ja gerade mit ihrer hormonellen schwankung zu tun

habt ihr mal drauf geachtet, ob es zu bestimmten zeiten schlimmer ist

ich habe die erfahrung gemacht, dass kastrierte hündinnen gerade dadurch etwas ruhiger werden
agressiver hab ich noch nie was von gehört

eher ausgeglichener, da dann ja die hormone nicht mehr verrückt spielen sondern immer gleich sind
und ihr könnt euch auch besser auf den hund einstellen

gruss dani
 
Ich würde kastrieren....wenn euch schon der Tierarzt dazu rät....
Jede Läufigkeit und jede Scheinträchtigkeit ist eine Belastung für den Hund.
Und mit jeder Läufigkeit steigt auch das Krebsrisiko.
Meine Hündin wurde nach der 1. Hitze und nach ihrer Scheinträchtigkeit kastriert und wir hatten noch nie Probleme deshalb.
 
Hallo Nicole,

ich würde nicht prinzipiell zur Kastration Deiner Hündin raten. Meine Hündin wird auch jedesmal scheinschwanger nachdem sie läufig war, was aber völlig normal ist. Die rangniedrige Hündin im Rudel (was sie zweifelsfrei ist) wird nunmal scheinschwanger. Viele wissen wohl nicht, warum das so ist, und, dass es nichts schlimmes ist!

Die Natur sieht es so vor, dass nur die Alphahündin gedeckt wird und junge bekommt. Alle anderen Hündinnen werden scheinschwanger, um mögliche Jungen mit aufziehen zu können. Also etwas absolut natürliches und keine Krankheit oder Hormonstörung!

Wenn Deine Hündin mit der Scheinschwangerschaft klar kommt und nicht darunter leidet, würde ich sie auf keinen Fall kastrieren lassen. Gegen das Ansetzen von Milch gibt es tolle pflanzliche Mittel, die dies Verhindern. Meine Devise lautet in dem Fall: So wenig Operationen und Medikamente wie möglich.

LG
 
Ein liebes Hallo an Alle,

vielen Dank für eure netten Antworten...

Ich habe mich in meiner letzten mail scheinbar etwas verquer ausgedrückt.... :verwirrt: :verwirrt: ....war halt was aufgeregt..:D Also mein TA hat mir bis jetzt noch nicht zu einer Kastration geraten, ich habe mich unabhängig von ihm über das Thema Kastration informiert und war erschrocken, als ich von der Verstärkung einer eventuellen Aggression gelesen habe....Deshalb weiss ich nicht, ob ich dieses Risiko eingehen möchte, auch wenn ich ihr Verhalten nicht als Aggression, sondern als Angstverhalten sehe....aber das Risiko ist mir einfach zu gross.

Die Scheinschwangerschaft verläuft meiner Meinung nach in sehr erträglich Bahnen, sie hat ihren "Welpe" trägt den mit sich rum, lässt ihn aber zum Gassi gehen oder "auf die Rolle" gehen auch ohne weitere Probleme zu hause. Sobald sie zu hause ist, wird "der Kleine" allerdings kontinuierlich mit rumgeschleppt, bevorzugt wird von ihr allerdings, wenn sie mit dem Kleinen in ihrem Bett liegen kann und wir uns im selben Raum aufhalten.

Milcheinschuss wird jeden Tag kontrolliert und ist bis heute, zum Glück noch nicht vorhanden.

Staffmama, was du bezüglich Alphahündin usw. geschrieben hast wusste ich noch gar nicht....ist allerdings hochinteressant und eine Alphahündin ist unsere Süsse mit Sicherheit nicht...also passt das auch alles! Wärst du vielleicht so nett und würdest mir (und vielleicht auch anderen Betroffenen!) die Mittel gegen das Ansetzen von Milch mitteilen!

Vielen Dank nochmal für Eure Hilfe und einen schönen Tag

Nila von der "Welpen"Station
 
Original geschrieben von Staffmama
Hallo Nicole,

ich würde nicht prinzipiell zur Kastration Deiner Hündin raten. Meine Hündin wird auch jedesmal scheinschwanger nachdem sie läufig war, was aber völlig normal ist. Die rangniedrige Hündin im Rudel (was sie zweifelsfrei ist) wird nunmal scheinschwanger. Viele wissen wohl nicht, warum das so ist, und, dass es nichts schlimmes ist!

Die Natur sieht es so vor, dass nur die Alphahündin gedeckt wird und junge bekommt. Alle anderen Hündinnen werden scheinschwanger, um mögliche Jungen mit aufziehen zu können. Also etwas absolut natürliches und keine Krankheit oder Hormonstörung!

Wenn Deine Hündin mit der Scheinschwangerschaft klar kommt und nicht darunter leidet, würde ich sie auf keinen Fall kastrieren lassen. Gegen das Ansetzen von Milch gibt es tolle pflanzliche Mittel, die dies Verhindern. Meine Devise lautet in dem Fall: So wenig Operationen und Medikamente wie möglich.

LG


Ich weiß ja nicht, wie dein Tierarzt so drauf ist, aber ich kenne keinen, der eine Hündin nicht kastrieren würde, wenn sie ständig scheinträchtig ist.
Es ist gesundheitsschädlich und deine Hündin kann dadurch Krebs bekommen.
Aber die Diskussion hatten wir (Christy, Du und ich) schon einmal und wir kommen auf keinen Nenner.
Ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, wenn mein Arzt zu mir sagt: Sorry, aber ihre Hündin hat Gebärmutter-und Milchleistenkrebs.
Ich hab keine Ahnung, wieso du deiner Hündin sowas 2x im Jahr "antust" :unsicher: Das ist Streß pur für die Maus und an einer Kastration kann ich absolut nix negatives finden.
 
Original geschrieben von Nila
Ein liebes Hallo an Alle,

vielen Dank für eure netten Antworten...

Ich habe mich in meiner letzten mail scheinbar etwas verquer ausgedrückt.... :verwirrt: :verwirrt: ....war halt was aufgeregt..:D Also mein TA hat mir bis jetzt noch nicht zu einer Kastration geraten, ich habe mich unabhängig von ihm über das Thema Kastration informiert und war erschrocken, als ich von der Verstärkung einer eventuellen Aggression gelesen habe....Deshalb weiss ich nicht, ob ich dieses Risiko eingehen möchte, auch wenn ich ihr Verhalten nicht als Aggression, sondern als Angstverhalten sehe....aber das Risiko ist mir einfach zu gross.

Nila von der "Welpen"Station

Ich kenne jede Menge kastrierte Hündinnen und Rüden und konnte bei noch keinem eine Wesensveränderung erkennen.

Das was Staffmama mit der Alphahündin geschrieben hat ist für mich absolut neu und bisher konnte mir das kein Fachmann bestätigen. Auch im Internet habe ich über sowas noch nie was gelesen.
 
Original geschrieben von Midivi


Das was Staffmama mit der Alphahündin geschrieben hat ist für mich absolut neu und bisher konnte mir das kein Fachmann bestätigen. Auch im Internet habe ich über sowas noch nie was gelesen.

Für was glaubst Du denn, ist so eine Scheinschwangerschaft gedacht? Ich zitiere hier mal einen kleinen Abschnitt aus einem Buch von mir:

"Die Scheinträchtigkeit ist keine Erkrankung, sondern ein Zeugnis davon, dass unsere Hunde vom Wolf abstammen. Im Wolfsrudel darf nur die Leithündin gedeckt werden und Junge gebären. Da sie jedoch auch die beste Jägerin ist, müssen rangniedrige Hündinnen die Welpen der Leithündin säugen. Deshalb geben sie Milch obwohl sie nicht trächtig waren.
Geregelt wird dieser Mutterinstinkt und die Milchproduktion im Gehirn, genauer gesagt in der Hirnanhangsdrüse."

Dass durch ständige Scheinschwangerschaften das Krebsrisiko steigt, ist ja sehr oft zu lesen, aber begründen kann es kaum jemand. Ich weiß, dass meine Hunde durch die artgerechte Fütterung, die sie bekommen, starke Abwehrkräfte haben und insgesamt das Risiko schwere Krankheiten zu bekommen, verringert wird. Ich lasse meine Hunde so natürlich wie es geht!

Und dass sie darunter leidet kann ich nicht feststellen. Sie frisst normal, trägt keine Kuscheltiere mit sich herum und verändert ihr Wesen auch nicht. Daher sehe ich keinen Grund in die Natur einzugreifen.

Du hast Recht, wir kommen auf keinen Nenner. Aber das müssen wir ja auch nicht. Wäre ja langweilig, wenn alle der gleichen Meinung wären, nicht wahr? :crazy:

Ich denke, jeder kennt seinen Hund am besten und weiss, wann er eingreifen sollte und wann nicht.

LG
 
"Dass durch ständige Scheinschwangerschaften das Krebsrisiko steigt, ist ja sehr oft zu lesen, aber begründen kann es kaum jemand. Ich weiß, dass meine Hunde durch die artgerechte Fütterung, die sie bekommen, starke Abwehrkräfte haben und insgesamt das Risiko schwere Krankheiten zu bekommen, verringert wird. Ich lasse meine Hunde so natürlich wie es geht!"

Sorry, aber durch die "artgerechte" Fütterung, kannst Du das Krebsrisiko ganz sicher nicht senken.
Bestimmt viele andere Krankheiten, die durch Fütterungsfehler entstehen, verhindern.....aber gewisse Krankheiten sind nicht vom Futter abhängig...

Ich denke das es mit dem Krebsrisiko bei Scheinschwangerschaften, sich so verhält, wie mit dem rauchen......die Gefährdung ist da, aber ob es ausbricht ist von Hund zu Hund verschieden.
 
(Wakans) Petra

@Staffmama
Dann war es wohl reiner Zufall, dass der Krebs unserer Hündin ausgerechnet in der Milchleiste angefangen hat, ja? Und höchstwahrscheinlich haben wir sie auch völlig falsch ernährt...
Und Erfahrungen zählen ja sowieso nichts.

Und was die Erklärung der Scheinträchtigkeit betrifft: Gesetzt den Fall, das stimmt so, dann ist es zwar ein biologisch angelegtes "Verhalten", das in der heutigen Hundehaltung aber keinen Sinn mehr hat. Weil eben zu den Zeiten der Scheinträchtigkeit in aller Regel kein Wurf da ist, den die Hündin mit durchfüttern kann/muss/darf.
Solche ins Leere laufende biologische Atavismen kennt man ja auch beim Menschen. Z. B. erhöhte Adrenalinausschüttung in Streßsituation. Und wir alle wissen, wie gesundheitsschädlich das ist. Soll bedeuten: Die ehemalige biologische Sinnhaftigkeit solcher Vorgänge ist beim besten Willen kein Argument dafür dass sie unter den heutigen Umständen nicht gesundheitsschädlich sind. Eher im Gegenteil.

Viele Grüße
Petra
 
auch wir haben es mit unserer cockerhündin erlebt , sie wurde aber mit medikamenten ( Das ganze ist jetzt aber schon 17 jahre her )
gegen die scheinschwangerschaft behandelt.ein paar wochen später mußte in einer Not OP die Gebärmutter entfernt werden, danach hatte sich der krebs in den zitzen eingenistet . 4 zitzen mußten entfernt werden, dann
analdrüsentumor auch bösartig. Danach saß sie auch voll .der ganze beckenbereich voller tumore, sie wurde eingeschläfert , wurde auch nur 12 jahre alt. lenke sie ab,hilf ihr über die zeit und lass sie dann kastrieren. für das tier ist es das beste,
 
Original geschrieben von Wakan
(Wakans) Petra

@Staffmama
Dann war es wohl reiner Zufall, dass der Krebs unserer Hündin ausgerechnet in der Milchleiste angefangen hat, ja? Und höchstwahrscheinlich haben wir sie auch völlig falsch ernährt...
Und Erfahrungen zählen ja sowieso nichts.


Mein Gott, was hier direkt wieder für ein Ton angeschlagen wird... Ständig muss man sich für seine Antworten rechtfertigen.

Aber egal. Ich denke, es gibt dennoch wieder einige, die meine Meinung verstehen. Nicht einsehen, aber dennoch verstehen. Den Teil Deiner Antwort, den ich zitiert habe, solltest Du Dir nochmal genau durchlesen und überlegen, ob ich dies wirklich so gesagt habe.

Dass Ernährung etwas mit der Gesundheit und daher auch mit dem verringerten allg. Krebsrisiko zu tun hat, ist jawohl unbestritten. Nein, ich möchte nicht sagen, dass meine Hunde aufgrund ihrer gesunden Ernährung NIE Krebs bekommen können, aber ich bin der Meinung, dass ich meine Hunde so natürlich und gesund wie möglich halte und ihnen damit die besten Voraussetzungen für ein langes Leben biete.

Sollte mein Hündin unter einer Scheinschwangerschaft einmal leiden, würde ich ihr selbstverständlich helfen. Keine Frage. Aber sie verhält sich absolut normal, ist nicht matt oder lustlos. Ihr Gesäuge ist nie entzündet, nie heiß, lediglich ein bißchen angeschwollen.

Regelmäßige Bluttuntersuchungen zeigen mir übrigens auch, dass meine Hunde gesund sind. Was will man mehr??

Hatte glaube ich schon öfter erwähnt, dass ich es schade finde, dass Diskussionen oft in einem so unfreundlichen "Ton" enden. Ich denke, hier sollen lediglich Erfahrungen ausgetauscht und KEINE Überzeugungsarbeit geleistet werden.

LG
 
Ich sag's mal so:
Es regt die Leute eben auf, wenn du immer auf deiner "Ach, dauernde Scheinträchtigkeit ist was natürliches und nix gefährliches" - Theroie anfängst. :unsicher: :verwirrt:
Das stimmt einfach nicht.
 
(Wakans) Petra

Seltsam, ich fand den Ton jetzt nicht so schlimm. Aber sei's drum...

Wenn Du sagst, Scheinträchtigkeit ist normal und führt nicht zu einem erhöhten Krebsrisiko, dann müssen wir, die wir andere Erfahrungen gemacht habe, ja irgend etwas anderes falsch gemacht haben, oder? Darauf bezogen sich die ersten Sätze.

Ich habe echte Schwierigkeiten damit, dass Du jemandem, der unsicher ist, so vehement von einer Kastration abrätst - und das mit einer Argumentation, deren Logik sich mir völlig verschließt. Zumal hier genug Leute sind, die völlig gegensätzliche, böse Erfahrungen gemacht haben. Darauf gehst Du aber nicht ein. Auch nicht auf den Rest meines Beitrags, obwohl mich das wesentlich mehr interessieren würde.

Viele Grüße
Petra
 
Danke Wakans Petra, das sehe ich nämlich genauso wie du.
 
Original geschrieben von Midivi
Ich sag's mal so:
Es regt die Leute eben auf, wenn du immer auf deiner "Ach, dauernde Scheinträchtigkeit ist was natürliches und nix gefährliches" - Theroie anfängst. :unsicher: :verwirrt:
Das stimmt einfach nicht.

Es wurde hier anfangs die Frage gestellt, ob man kastrieren lassen soll oder nicht. ICH habe einfach meine Meinung dazu abgegeben. Mehr nicht!!! Wollt ihr immer nur eine Meinung hören?

Der eine hat eben diese Erfahrung gemacht, der andere eine andere.
 
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