Hannibal
KSG-Verhüterli™
15 Jahre Mitglied
Kam mir gerade der Gedanke, ob es dabei eine Wechselwirkung geben kann. Also eine rein theoretische Frage.
Ich meine jetzt nicht das natürliche Aggressionsverhalten eines Hundes, sondern z.B. ein Hund hat von mir aus schlechte Erfahrungen mit Radfahrern gemacht und verhält sich gegenüber diesen aggressiv.
Jetzt kommt noch dazu, der Hund wäre hyperaktiv.
Meine Fragen:
Begünstigt Hyperaktivität aggressives Verhalten? (weil der Hund dadurch aus einer Streßsituation heraus noch eher reagieren würde) ?
Würde, wenn die Hyperaktivität nicht durch eine Krankheit / krankhafte Veränderungen entstanden ist, sondern zum Beispiel durch falsche Ernährung, dann durch eine Umstellung dieser, allein dewegen schon eine Besserung seines aggressiven Verhältens bringen? ( Das sich dann mit dem Hund besser arbeiten lassen würde an seinem Problem, wenn er ruhiger wird, ist mir klar und daß das Problem dadurch nicht komplett gelöst ist, durch Futterumstellung, ist auch klar).
Letztendlich stellt sich für mich die Frage: Kann durch falsche Ernährung negatives Verhalten verstärkt werden?
Könnte man auch die Wechselwirkung (Dogs Chief hat es auch oft genannt) Schildrüse - Ängstlichkeit bringen. Ist zwar in dem Fall eine krankhafte Veränderung, durch Medikamente und speziell darauf abgestimmte Ernährung, bekommt man es doch wieder in den Griff.
Ist eigentlich ne Frage für 2 Themenbereiche hier im Forum. Ich setz es aber mal hier rein.
So, nun könnt Ihr mal die Köpfe rauchen lassen, meiner tut`s schon.
Ich meine jetzt nicht das natürliche Aggressionsverhalten eines Hundes, sondern z.B. ein Hund hat von mir aus schlechte Erfahrungen mit Radfahrern gemacht und verhält sich gegenüber diesen aggressiv.
Jetzt kommt noch dazu, der Hund wäre hyperaktiv.
Meine Fragen:
Begünstigt Hyperaktivität aggressives Verhalten? (weil der Hund dadurch aus einer Streßsituation heraus noch eher reagieren würde) ?
Würde, wenn die Hyperaktivität nicht durch eine Krankheit / krankhafte Veränderungen entstanden ist, sondern zum Beispiel durch falsche Ernährung, dann durch eine Umstellung dieser, allein dewegen schon eine Besserung seines aggressiven Verhältens bringen? ( Das sich dann mit dem Hund besser arbeiten lassen würde an seinem Problem, wenn er ruhiger wird, ist mir klar und daß das Problem dadurch nicht komplett gelöst ist, durch Futterumstellung, ist auch klar).
Letztendlich stellt sich für mich die Frage: Kann durch falsche Ernährung negatives Verhalten verstärkt werden?
Könnte man auch die Wechselwirkung (Dogs Chief hat es auch oft genannt) Schildrüse - Ängstlichkeit bringen. Ist zwar in dem Fall eine krankhafte Veränderung, durch Medikamente und speziell darauf abgestimmte Ernährung, bekommt man es doch wieder in den Griff.
Ist eigentlich ne Frage für 2 Themenbereiche hier im Forum. Ich setz es aber mal hier rein.
So, nun könnt Ihr mal die Köpfe rauchen lassen, meiner tut`s schon.