An der Leine ziehen?

Dejim & Tequila

Hy :hallo:,

ich will nicht viel erklären, das an der Leine ziehen ist ja ein oft besprochenes Thema,
ich weiß auch das ich am besten stehen bleiben soll bis die Leine locker ist und dann weiter laufen.
Aber wenn ich stehen bleibe weil er zieht, bleibt er auch nur stehen und schaut halt rum, oder setzt sich hin und schaut dann rum.
So habe ich das Gefühl das er nicht wirklich blickt was ich von ihm will.
Ich muss dazu sagen , ich bleibe stehen sobald die Leine straff wird und sage aber kein Wort.
Sollte ich etwas sagen oder wie ist es am besten, ich mache das nun scho seit einem Monat und es bringt nicht viel, hoffe ihr könnt mir Tipps aus eigener Erfahrung geben


LG:hallo:
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Dejim & Tequila ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 6. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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:hallo:Hab ich schon doch da finde ich nicht die wirklich passende Antwort, da steht eben das mit anhalten oder Richtung wechseln, doch das mache ich ja schon und das interresiert ihn nicht deshalb frage ich ob ich evtl. ein kommando benutzen soll oder einfach wortlos weitermachen?
 
:hallo:Mit der hatte ich nur tel. Kontakt und wir haben erstma über die Allg. Probleme geredet das sie sich ein Bild machen kann, möchte am 31. mal zur Gassirunde kommen und sich das genau anschauen, doch mit ihr möcht ich am liebsten die anderen mankerl besprechen und das Leine ziehen schon wenigstens etwas drauf haben.
 
  • 6. Mai 2024
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also ich kenne es von meiner hundetrainerin so, dass man nix sagen sollte, wenn der hund grad zieht (und dafür loben, wenn er an lockerer leine läuft), weil ziehen sonst mit aufmerksamkeit belohnt wird.

ansonsten, hm, würd ich sagen, du musst halt versuchen, dass er zwischendrin immer mal ein stückchen ruhig neben dir läuft, damit du ihn dann dafür bestätigen kannst, sonst kann er ja gar nicht verstehen, dass es DAS ist, was du willst.

ich würd 1. ihn immer bestätigen, wenn er halt grad mal an lockerer leine läuft. und 2. wenn er zieht, du stehen bleibst und er sich dann umdreht und dich anschaut, einfach ein stück in die andere richtung losgehen, weil da ist die wahrscheinlichkeit größer, dass er nicht gleich wieder zieht (schließlich ist das ja die "falsche" richtung, da war er ja schon, das ist ja alles gar nicht interessant...) und wenn er schön neben dir läuft wieder in die andere richtung weiter gehen.

vielleicht funzt es ja, da is halt irgendwie jeder hund verschieden...
 
Entweder ihr baut ein Abbruchwort ein, z.B. "langsam", ruckt (Doppelruck) im Moment des Aussprechens leicht an der Leine und lobt für das langsamere Gehen oder ihr wechselt wortlos die Richtung und lobt erst, sobald die Leine wieder lockerer ist.
Dabei muß man natürlich sehr oft die Richtung wechseln und kommt sich selbst ziemlich bekloppt vor ;), aber bei etlichen Hunden funktioniert das recht gut.

Natürlich kann man beide "Methoden" auch miteinander kombinieren ;)

watson
 
Hallo,
ich denke um am Problem des Leineziehens zu arbeiten muss man erst mal verstehen warum der Hund zieht. Meistens ist es ja so dass es nicht das einzige Problem ist. Der Hund zieht weil ER der Meinung ist er müsse seinen Besitzer dahin ziehen wohin ER gerade will. Wenn man mit der Arbeit anfängt sollte man sich erst mal eine 5 Meter Leine besorgen. Dann geht man mit dem Hund auf eine Wiese wo er wenig Ablenkung hat, und stellt sich ein Viereck vor. 10 auf 10 Meter. Jetzt fängt man wortlos an von einem Winkel zum nächsten zu gehen, stehenbleiben und wenn der Hund unaufmerksam herumschnüffelt dann ZÜGIG loslaufen. Wortlos aus dem Grund das erstmal Kontakt aufgebaut wird. D.h Der Hund soll sich an mich orientieren und nicht andersrum. Wichtig ist das alles was ich mache mit voller Konzentration mache.
Wenn der Hund sich dann an mich orientiert wird so weiter gemacht aber er wird für jedes anschauen gelobt, und nur dann. Man muss sich für den Hund interresant machen.
 
Wenn dein Hund an der Leine zieht, signalisierst du mit einem Nein sein Fehlverhalten und drehst dich einfach um und läufst in die entgegengesetzte Richtung. Er wird dir ja folgen müssen und wenn er dich fragend anschauend und locker an der Leine neben dir läuft, dann lobst du ihn, gibst ihm ein Leckerchen. Auch wenn er dann mal eine längere Zeit an der lockeren Leine läuft immer loben. Er wird ständig Blickkontakt zu dir halten und wenn er das tut dann drehst du auch mal um wenn er es sieht und neben dir läuft, so dass er die Wendung (den Bogen) schön mit dir laufen kann.

So wird er auch lernen das es am besten ist neben dir zu laufen und wenn er das tut sagst du einfach noch Fuss dazu und klopfst an deine Schenkel. Wenn er dann mal ein bisschen vor dir läuft, brauchst du irgendwann nur Fuss sagen oder klopfst dir auf den Oberschenkel und er kommt auf deine Höhe zurück.

Das machst du so lange bis er kapiert hat das du das Tempo und die Richtung angibst und nicht er. Unser Alano hat das echt schnell kapiert. Probiere es mal aus.

Lg:hallo:
 
ch weiß auch das ich am besten stehen bleiben soll bis die Leine locker ist und dann weiter laufen.
Genau! Das ist eine gute Methode ......... wenn es sich um einen Welpen handelt oder einen Hund, mit dem man gerade die ersten Wege ohne leine macht.
Bei Hunden, für die das Leinengehen = Ziehen bedeutet, kann man das auf ein bis zwei Walks antesten, ob es so funktioniert! Dann weiß man ob das die richtige Methode ist.


Es gibt X Techniken, mit denen man es probieren kann, wichtig sind dabei

- man muss selber wirklich 100%ig konsequent sein. Egal welche methode man wählt, der Hund darf niemals das Gefühl haben, er käme mit Druck auf dem Halsband oder Geschirr weiter. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Für viele Hunde ist das Anlegen der Leine verbunden mit Zug auf dem Halsband/Geschirr!!! Nur wird dieser Zug sehr oft vom HF ausgeübt. Die leine wird vom HF ständig auf Zug gebracht z.b. wenn der Hund schnüffelt, wenn der Hund andere Hunde begrüßt usw. Der Hund glaubt also, Dieses Gefühl ist normal, wenn man an der Leine ist. Er versteht garnicht, wenn der HF dann Sekunden später verlangt, dass der Zug aufhören soll!!

- jede Technik ist ein Experiment; man muss sehen, dass damit das leinenziehen sehr schnell aufhört, sonst kann man diese methode als gescheitert betrachten.


Meiner Erfahrung ist es bei den meisten Hunden nur eine Frage von wenigen Walks und 100%iger Konsequenz des HF, dann ist das Thema durch. Sicherlich kann es sein, dass man ab und an nochmal erinnern muss, aber das war's.


Bei anderen ist es wirklich schwieriger und oft der Ausdruck ganz anderer Probleme insbes. fehlender Fokussierung auf den HF. Man muss den Hund dann dazu bringen, seinen HF überhaupt mal wahrzunehmen und sich dann an ihm zu orientieren:

Die grundsätzliche Fokussierung auf den HF kann man mit verschiedenen Übungen und Methoden verbessern z.b. Handfütterung, anonymes Schleppleinentraining, Futterbeutelspiele und andere Beschäftigungen draußen, Longieren.

Die Orientierung insbes. innerhalb des Leinenradius erreicht man am besten mit begrenzenden Übungen. Ansatz dabei ist die Vorstellung, dem hund nicht das Leinengehen beizubringen sondern ihm zu verbieten, einen gewissen Bereich um den HF herum zu verlassen. Und zwar nicht über eine Leinenbegrenzung!! Sondern über körpersprachliche Signale und körperliche Einschränkungen. Vorteil dabei ist, dass das dann ohne Leine genauso geht!!
 
Es gibt X Techniken, mit denen man es probieren kann, wichtig sind dabei

- man muss selber wirklich 100%ig konsequent sein. Egal welche methode man wählt, der Hund darf niemals das Gefühl haben, er käme mit Druck auf dem Halsband oder Geschirr weiter. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Für viele Hunde ist das Anlegen der Leine verbunden mit Zug auf dem Halsband/Geschirr!!! Nur wird dieser Zug sehr oft vom HF ausgeübt. Die leine wird vom HF ständig auf Zug gebracht z.b. wenn der Hund schnüffelt, wenn der Hund andere Hunde begrüßt usw. Der Hund glaubt also, Dieses Gefühl ist normal, wenn man an der Leine ist. Er versteht garnicht, wenn der HF dann Sekunden später verlangt, dass der Zug aufhören soll!!

:zufrieden:
 
Ich hätte zu der Sache auch mal eine Frage.. wie gestalte ich einen Richtigen Spaß- und lernenSpaziergang?
Meine Hündin ist jetzt 10 Monate alt, wir gehen je Spaziergang ca. 30 bis 40 minuten laufen.
Ich habe dann immer zwei Leinen dabei, die normale kurze Leine und eine die 10m lang ist. Die ersten 50m laufen wir mit der kurzen wobei ich Fuß übe und ab dem Feldweg dann die lange Leine, damit sie sich erstmal austoben kann. Zwischendurch circa im 10 min. Abstand nehme ich sie wieder kurz zum Fuß üben, auch circa. 5 bis 10 minuten, meistens auch mit Leckerli. Egal ob lange Leine oder Kurz bleib ich jedesmal stehen sobald Zug auf die Leine kommt, sie braucht aber unheimlich lang um zu verstehen was ich will, meisten kommt sie dann freudig auf mich zugerannt oder kommt ein Stückchen näher und guckt verdutzt. Sobald ich dann aber weiterlaufe ist die Leine gleich wieder straff. Irgendwie versteht sie nicht das sie nicht ziehen soll, probier es auch oft umzudrehen und in die andere Richtung, dann kommt sie auch immer angerannt, rennt dann an mir vorbei und wieder ist die Leine straff. Hab sie auch schon probiert das langsam zusätzlich mit einem Halti einstudiert, mal klappt es und mal streift sie es sich wieder von der Schnauze ab (keine ahnung wie sie das immer schafft, das macht sie auch oft mit ihrem Geschirr, sie ist echt eine Entfesslungkünstlerin) in der Hundeschule, ist sie mal eine Musterschülerin und dann mal wieder eine 6er Kandidatin die halt mal heute kein Bock hatte?
Findet Ihr es richtig, den Spaziergang so abwechlungreich zu gestalten und Spaß und Erziehung abzuwechseln oder sollte ich es mal eine Zeit lang mit totaler Konsequenz versuchen? Das Problem ist das wir das schon eine ziemlich lange Zeit so machen.. oder denkt ihr ich bin auf den Richtigen Weg und sollte einfach nur am Ball bleiben und das legt sich dann?
 
Also mein (gehbehinderter) Rüde zieht auch wie blöd, kann ich machen was ich will! Vor allem - ich kann nicht mehr mit beiden Hunden laufen, denn meine sonst superleinenführige Hündin lässt sich anstacheln und randaliert mit! Also geh ich einzeln (uff!) und hab trotzdem statt eines Hundes einen Zugochsen an der Leine...aber komischerweise immer nur auf dem Hinweg, auf dem Rückweg wird getrödelt nach allen Regeln der Kunst...
Ich kann allerdings den Rüden auch ned zurückziehen, weil er ben ein kaputtes Beinchen hat und es ihm dann wehtut. Weiss auchned, warum er das dann ignoriert, aber auf Leckerlis zur Belihnung oder solcherlei reagiert er garned, nur zuhause...ggg...
Also lauf ich mit 3 m langen Armen und keuchend meine Runden, aber noch hat er mich ned kleingekriegt, wir üben noch...ggg...
Auf Klickertrainig reagiert er mit Panikattacken (ist eh ein Panikhund) und auf Schimpfen reagiert eer mit Durchfall und Zittern...also auch kein Thema. Keoma ist ein Alien...
 
ich muss jetzt hier mal loswerden dass es auch hunde gibt, die es nie richtig lernen werden entspannt an der leine zu laufen.
unsere hündin ist eine ewige baustelle. sie ist 12 jahre alt und zieht oft noch wie ein ochse.
komischerweise kann sie es aber wenn wir gezielt üben perfekt. sobald man dann aber wieder ins normale gassi übergeht dann zieht sie. speziell natürlich dann wenn andere hunde dabei sind.
bisher hat uns kein hundetrainer oder hundeschule sagen können wieso das so ist.
wir sind auch konsequent und alles. aber sie versteht es einfach nicht.
wir haben alles ausprobiert..schleppleinentraning,stehenbleiben, leinenruck etc....alles brachte während des übens erfolg. aber schon 10 min später wenn sie dann normal gassi gehen darf und schnüffeln geht zieht sie wie ein ochse.
habe mir jetzt auch schon von hundekennern sagen lassen, dass es hunde geben soll die es nie lernen werden.
ich habe mich jetzt teilweise damit abgefunden. es ist nur manchmal stressig. aber dafür läuft mein rüde zum glück sehr anständig. er hat das beifuss laufen usw ohne probleme verstanden und er bleibt sofort stehen sobald er merkt es baut sich zug auf der leine auf.

woran liegt das, dass es der eine hund lernt und der andere nie?
 
Wenn der Hund an der Leine zieht und zerrt kann das viele gründe haben, vielleicht hat er mit dem an der Leine ziehen schon Erfolg gehabt ?!

Naja hier mein Tipp:

Ich habe das Problem folgendermaßen in den Griff bekommen:

Man geht wenn der Hund an der Leine zieht dreht man sich einfach um und geht in die andere Richtung. Wenn der Hund locker an der leine läuft und einen anguckt darf man loben wenn er wieder zieht einfach wieder die richtig strickt ändern und ohne etwas zu sagen in die andere Richtung weitergehen wenn die leine weder locker ist sofort loben.

Liebe Grüße Lene:hallo:
 
hallo lene
ich habe seit 6 wochen eine mali hündin ,sie ist nun ca 6,5 monate alt,mit meinen anderen hunden hat das mit dem richtungswechsel toll geklappt bei ihr keine chance ,sie macht 3 mal den richtungswechsel mit , beim 4 mal fängt sie an mich zu bespringen wie bolle nun hat unsere trainerin auf dem hundeplatz gesagt bei ihr müsste ich ca 2 meter leine vom halsband gerade am rücken zum becken runter unter dem bauch her wickeln und oben auf den rücken unter der leine fast wie ein knoten sieht das aus, aber wenn hundi vorhat zu ziehen drückt es etwas wenn sie nicht zieht ebend nicht hundi findet es nicht so toll und zieht nicht mehr ,funktioniert super.

lg tinka und marie
 
Wow, das freut mich das du eine Lösung gefunden hast :) .
Also hast du mit dem Tipp von mir ;))) und dem deiner Hundetrainerin das ziehen in den Griff bekommen ?
 
Habe erst vor wenigen Tagen ein Buch beendet wo es um die Leinenführigkeit ging...
"Zufrieden an der Leine" von Anke Mücke!
Wie ich finde ein gutes Buch wo erklärt wird warum ein Hund an der Leine zieht und e werden Methoden beschrieben, wie man dies ändern kann!
Kann ich nur empfehlen!
 
Habe erst vor wenigen Tagen ein Buch beendet wo es um die Leinenführigkeit ging...
"Zufrieden an der Leine" von Anke Mücke!
Wie ich finde ein gutes Buch wo erklärt wird warum ein Hund an der Leine zieht und e werden Methoden beschrieben, wie man dies ändern kann!
Kann ich nur empfehlen!

Oh das muß ich mir mal angucken.
Bei uns klappt es jetzt auch besser, wir haben beim Spaziergehen die Leine am Halsband. (Vorher hatten wir immer das Geschirr, weil es anfangs als sie noch klein war unmöglich an dem Halsband war) und es klappt es um einiges besser... :D sie versteht jetzt sogar wenn man umkehrt oder stehen bleibt..
 
In dem Buch sind wie ich finde wirklich tolle Tip´s drin und sie sagt auch, das ein Buch keine Hundeschule ersetzt sondern nur eine hilfreiche Begleitung ist!

Mir hat es in manchen Sachen wirklich die Augen geöffnet und hat mir geholfen manche Situationen besser zu verstehen!
Kann es nur empfehlen!
 
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