Kastration????

TOMIK1860

Also ich war am freitag beim Tierarzt und wollte mih informieren wegen der Kastration meiner mitlerweile 6monate alten hündin.
So jetzt steh ich aber im zwiespalt den mein Tierarzt rät mir zu einer frühkastration aber in der Hundeschule die auch nebenbei noch Züchter sind und sich eigentlich sehr gut mit hunden auskennen rät mir minimum eine läufigikeit abzuwarten! jetzt weiss ich nicht? was habt ihr für erfahrungen oder was habt ihr gemacht? ich will sie auch nicht als gbrauchshund oder ähnliches zu halten sondern als einfachen familienhund der nur seine begleithundeprüfung bestehen soll!!!!
 
  • 16. Mai 2024
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Hi TOMIK1860 ... hast du hier schon mal geguckt?
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da scheiden sich die geister. die beste risikominimierung hinsichtlich mammatumor hast du mit einer frühkastration. allerdings eben auch den nachteiligen effekt, dass du massiv in den hormonhaushalt eines noch nicht ausgewachsenen und ausgereiften hundes eingreift, was diverse veränderung hinsichtlich fellstruktur, knochenwachstum, stoffwechsel und geistiger reife nach sich ziehen kann.
 
Hier mal was zum lesen, damit du vollends verwirrt wirst :D



Darf ich fragen, warum du deinen Hund kastrieren lassen möchtest?
 
ich kann nur sagen meine beiden Hündinnen sind kastriert worden nach der ersten Läufigkeit.
Die erste weil ich es wie du genauso empfohlen bekam und die zweite weil sie mir einen Strich durch meine Frühkastrationspläne gemacht hat und einfach früher Läufig wurde als gedacht.

Mein TA rät auch zur Frühkastration.

Ich hatte bisher immer Hündinnen, darunter eine aus gesundheitlichen Gründen sehr früh kastrierte (wurde im Babyalter gemacht im TH da sie wegen einer Mißhandlung sowieso operiert wurde)
Sie hatte nie Probleme, unterschied sich in keiner Weise im Verhalten von anderen Hündinnen, war nie krank und wurde steinalt. Meine anderen Hündinnen haben auch keinerlei Probleme wie Inkontinenz oder unverträglichkeit oder was auch immer - es sind völlig normale Hündinnen.
 
da scheiden sich die geister. die beste risikominimierung hinsichtlich mammatumor hast du mit einer frühkastration. allerdings eben auch den nachteiligen effekt, dass du massiv in den hormonhaushalt eines noch nicht ausgewachsenen und ausgereiften hundes eingreift, was diverse veränderung hinsichtlich fellstruktur, knochenwachstum, stoffwechsel und geistiger reife nach sich ziehen kann.

ist das denn erwiesen?? Man kann doch nie beurteilen wie sich der Hund ohne Kastration entwickelt HÄTTE
 
ich glaube bei der Kastration einer Hündin scheiden sich die Geister.

Früher wurde immer gesagt, dass eine Hündin wenigstens 1 mal geworfen haben soll, um das Krebsrisiko zu minimieren.
Heute sagt man (Uni-Klinik Leipzig), dass eben die Trächtigkeit und die Hormonänderung der letzte Auslöser für die Karzinome sind.
Selbe Klinik sagte mir auch, dass eine Hündin noch VOR der ersten Läufigkeit kastriert werden muss, um das Risiko runterzufahren.
Krebs bzw. der Auslöser, dass es kommt, würde mit der ersten Hitze festgelegt. Spätere Kastrationen würden in Punkto "Krebsvorsorge" nichts mehr bringen.
Allerdings bezieht sich dies alles nur auf die typischen Gesäugekrebsprobleme.

Andere Kliniken hier in der Region (Kleintierkliniken) lehnen oftmals Kastrationen ohne gesundheitliche Begründung ab :sauer: und negieren auch die Krebstheorie.

Ich denke mal, das Thema ist zu widersprüchlich, um dort momentan eine wissenschaftliche oder beweisbare Antwort zu bekommen, ein Restrisiko bleibt.

Meine Ex-Alt-Rottidame bekam trotz einem Wurf diesen Krebs. Somit kann ich die Geburtentheorie als Vorbeugung bezweifeln.
Bei der vorbeugenden Kastration hab ich leider noch keine praktischen Erfahrungswerte.
 
nein, aber man kann kastrierte und unkastrierte hündinnen vergleichen, bspw wurfgeschwister. und die "nebenwirkungen" der kastra sind ja auch kann, nicht muss.
da muss eben jeder hundehalter für sich entscheiden, ob oder ob nicht, und wenn ja, wann.
Mein mädel ist und bleibt (wenns nicht mal medizinisch notwendig wird) intakt.
 
ok, ich hab jetzt mal verglichen - meine Leslie ist ja kastriert, ihre Schwester zu deren Besitzern ich Kontakt habe nicht. Sie zeigen beide viele gleiche Charaktereigenschaften aber natürlich auch Unterschiede - beide sind sehr verträglich mit anderen Hunden, haben großen Jagdtrieb und sind recht nervös und sensibel z.B. - das war bei Leslie immer so und hat sich auch mit der Kastra nicht geändert.
Beide sind sehr Anfällig für Durchfallerkrankungen, beide haben den gleichen Körperbau. ABER nun kommts: Beide haben sicher unterschiedliche Väter. Daher unterscheiden sie sich schon rein Optisch enorm (Leslie sieht aus wie ein Podenco/Dobi/Brackenmix und ihre Schwester wie ein Beagle/Pointer/Podenco) - Vergleiche die wirklich was aussagen könnte man denke ich nur mit reinrassigen Wurfgeschwistern anstellen wobei ich auch da Zweifel habe. Genetisch sind die Wuffis ja vom Menschen nicht soooooooo weit weg und ich kenne auch menschliche Schwestern die ausser beiden Eltern rein gar nichts gemeinsam haben. Weder optisch noch Charakterlich.
Wenn überhaupt denke ich KÖNNTE man nur eineiige Zwillinge vergleichen die gleich aufwachsen, dasselbe futter bekommen, die selbe Bewegung etc. um eventuell (!) eine Veränderung zu erkennen.

Ich für meinen Teil hab die Kastra bei keiner meiner Hündinnen bereut verstehe aber wenn andere Bedenken haben. Ich hab halt auch auf meinen Tierarzt gehört und der ausschlaggebende Punkt war aber eigentlich der Wahnsinn den ich beim Gassigehen erlebt hab als meine Schoko läufig war:

Ich wurde beschimpft, mir wurde z.B. gesagt ich solle meine geile Sch.lampe die 4 Wochen einsperren (o-Ton!) - es wurden Rüden absichtlich auf uns gehetzt damit sie "Mal ihren Spaß hat (O-Ton!) und ich schlich irgendwann bei Nacht und Nebel durch Gebiete die nie ein anderer vor mir betreten hat (überspitzt ausgedrückt) nur um nicht ständig irgendwelche Rüden von meiner Hündin abhalten zu müssen. Und das war nicht leicht, ich hatte 2 Hündinnen an der Leine und teilweise 3 Rüden im Schlepptau und deren Besitzer waren weit und breit nicht zu sehen bzw. gingen teilweise seelenruhig weiter nicht ohne vorher einen blöden Spruch abzulassen.
Ich denke hätten sich die Rüdenbesitzer in meiner Gegend wie denkende Menschen verhalten hätte ich es mir vielleicht sogar überlegt. Das Bluten hilt sich in Grenzen, das war alles nicht tragisch.
 
momo wurde sehr spät kastriert (ich hatte leider die auflage sie kastrieren zu lassen, als ich sie übernahm). sie veränderte sich im wesen nicht und wurde auch nicht dicker, aber sie fing ca. ein dreiviertel jahr später an zu tröpfeln.
es war bei ihr nur phasenweise... zeitlang tröpfeln und dann wieder zeiten, in denen sie absolut dicht war. da ich bei diesen symptomen nicht von einem körperlichen problem ausgehe (erschlaffung des blasenschliessmuskels oder der druck der blase auf knochen, bedingt durch die fehlende gebärmutter), denke ich, dass es hormonell bedingt war.

neele hat nun ihre erste zwei läufigkeiten ohne grössere probleme hinter sich gebracht - bisher keine scheinschwangerschaften und auch keine grösseren verhaltensänderung wärend und vor der läufigkeit.

wenn es weiterhin so problemlos läuft, dann wird sie auf jeden fall intakt bleiben, da auch ich von vielen seiten gehört habe, dass eben das krebsrisiko lang nicht so hoch ist, wie es immer gesagt wird. ich denke da steckt auch ein guter teil geldmacherei dahinter.
 
Ich hatte bis jetzt immer Hündinnen und die sind auch immer intakt geblieben. Sollte es mal aus medizinischen Gründen notwendig werden, dann ja. Aber ich hatte bisher noch nie Problme mit meinen unkastrierten Hündinnen und ich habe mich ja auch bewußt für eine Hündin entschieden, mit allen drumherum was zu einer Hündin gehört.
 
Meine Hündin wurde nach der 1. Hitze kastriert, das war für meinen Tierarzt der ideale Zeitpunkt und ich würde es wieder so machen.
Es gab nie Probleme in irgendeiner Art und Weise.

Allerdings kastrieren wir bei uns im Tierheim auch vor der 1. Hitze und das bisher auch immer problemlos.
 
Ich bin auch ein Befürworter von Kastrationen. Grad wenn ich sehe was manche dann doch mitmachen, wie z.B. Katjar hier aus dem Forum. Ihre Hündin ist estwas über ein Jahr alt.

Erst war sie das erste mal läufig, dann direkt danach scheinschwanger, danach bekam sie direkt eine Gebärmuttervereiterung , dann kam die Kastration und bei der haben sie am Ende noch ne Zyste gefunden. Das zog sich über Monate...

Ich denke durch ne frühe Kastration hätte man ihr das alles ersparen können.
Eingentlich sind alle Hündinnen in meinem Umfeld kastriert und ich habe noch nie davon gehört dass eine Inkontinent wurde.
 
Ich bin auch ein Befürworter von Kastrationen. Grad wenn ich sehe was manche dann doch mitmachen, wie z.B. Katjar hier aus dem Forum. Ihre Hündin ist estwas über ein Jahr alt.

Erst war sie das erste mal läufig, dann direkt danach scheinschwanger, danach bekam sie direkt eine Gebärmuttervereiterung , dann kam die Kastration und bei der haben sie am Ende noch ne Zyste gefunden. Das zog sich über Monate...

Ich denke durch ne frühe Kastration hätte man ihr das alles ersparen können.
Eingentlich sind alle Hündinnen in meinem Umfeld kastriert und ich habe noch nie davon gehört dass eine Inkontinent wurde.

Unterschrieben.
 
ich dagegen kenne ne ganze menge kastrierter hündinnen, die hinterher mehr probleme als vorher hatten.
aber mal ehrlich... ein gesunder hund sollte doch intakt lebensfähig sein? es kann doch nicht sein, dass hündinnen erst nach diesem nicht gerade kleinen eingriff ein gesundes leben führen können?

die meisten probs kommen ja auch nicht unmittelbar nach der kastration, sondern manchmal erst jahre später.

im tierschutz kann ich es nachvollziehen, dass die tiere kastriert werden - da es leider genug menschen gibt, die nicht aufpassen oder bewusst welpen in die welt setzen.

hat die hündin gesundheitliche probleme durch die läufigkeit, dann verstehe ich eine kastra selbstverständlich auch. wird neele damit probleme bekommen, dann würde ich sie auch kastrieren lassen.

aber das eine gesunde hündin unkastriert kein gesundes leben führen kann, das halte ich für etwas übertrieben.
 
Solange meine Hündin keine Probleme hat, bleibt sie auch intakt.
Sie wird dieses Jahr 9 und bis jetzt gab's keine Probleme deswegen.
Gut, während der Läufigkeit gehe ich manchmal mit zwei Hunden spazieren (habe dann immer eine zweite Leine dabei), aber ich wollte ja ohnehin immer einen Zeithund;)
 
Büffelchen, natürlich ist eine Gebärmuttervereiterung bei einer Hündin schlimm (Darla hatte nach der Scheinschwangerschaft selber eine und musste deshalb "geleert" werden), aber dafür ist nun das Risiko vorhanden, dass sie eine/mehrere der folgenden Krankheiten bekommen wird:
Bei Hündinnen kastriert größeres Risiko

(2 x) zu Übergewicht

(8 x) größeres Risiko zu Herztumoren
Akute, fatale Pancreatitis

(8 x) zu Harninkontinenz
größeres Risiko zu Hämangiom (Blutschwamm)

Schilddrüsenkrebs

Schilddrüsenüberfunktion

Nieren/Blasengeschwüre

chronische Hornhautentzündung

Schwund von Muskelmasse und Bindegewebe

während der Operation zu sterben
 
Also ich war am freitag beim Tierarzt und wollte mih informieren wegen der Kastration meiner mitlerweile 6monate alten hündin.
So jetzt steh ich aber im zwiespalt den mein Tierarzt rät mir zu einer frühkastration aber in der Hundeschule die auch nebenbei noch Züchter sind und sich eigentlich sehr gut mit hunden auskennen rät mir minimum eine läufigikeit abzuwarten! jetzt weiss ich nicht? was habt ihr für erfahrungen oder was habt ihr gemacht? ich will sie auch nicht als gbrauchshund oder ähnliches zu halten sondern als einfachen familienhund der nur seine begleithundeprüfung bestehen soll!!!!

Ich bin grundsätzlich für eine Kastration. Der richtige Zeitpunkt ist leider umstritten. Am Ende mußt du selbst entscheiden.
 
Hallo

Eine interessante Diskussion.

Eigentlich sollte meine jüngste Hündin gestern kastriert werden (letzte Woche musste sie leider notoperiert werden, daher fällt die Kastration auch ins Wasser.

Ich - bzw. meine Tierärztin und ich - haben uns für die Kastration zusammen entschieden. Bambi leidet seit Welpenbeinen an Vaginitis. Wir haben die erste Läufigkeit abgewartet, die sie vor 12 Wochen hatte, ob diese Einfluss nehmen könnte.

Leider hat sie nicht nur immer noch Probleme damit, nach der Läufigkeit wurde sie scheinträchtig und litt auch noch unter einer Mastitis, weil auch noch Milch einschoss. Jetzt müssen wir leider die zweite Läufigkeit wohl abwarten - somit sinkt auch die Chance, dass sie im Alter von Tumoren verschont bleibt.

Grund der Entscheidung waren die Mammatumore meiner Rattlerin, die ich mit 8 Jahren (auch dieses Jahr) operieren lassen musste. Dabei wurden mehrere Zitzen entfernt (5 sowie insgesamt 8 Knoten). Auch sie wurde leider mehrmals scheinträchtig. Vom Wesen hat sich die Kleene aber nicht geändert. Immer noch genauso frech und verfressen wie vorher.

Es wäre schön, da mein Hund erst mit 13 Monaten das erste Mal dran war, dass sie dieses Jahr eine weitere Läufigkeit auslassen würde. So könnte ich die Kastration in zwei, drei Monaten vielleicht doch noch durchführen lassen, bevor sie doch noch eine Gebärmuttervereiterung durch die aufsteigenden Bakterien bekommt.

Meine verstorbene Hündin war auch früh kastriert, aber sie hat grosse Probleme mit dem Fell bekommen. Ansonsten war sie ein toller, sehr gut sozialisierter Hund.
 
Ich finde das thema auch sehr interessant da bei uns das Thema kastration leider auch grad ansteht.

Ich bin sehr unsicher vielleicht auch einfach weil ich selbst angst vor OP´s habe.Ich habe versucht mich schlau zumachen leider bin ich nun noch verunsicherter.

Bei Luna ist es so:
Ich habe sie im ALter von ca. 11 Monaten vor 3 1/2 Jahren übernommen.

Ich habe vom TSV auch die Auflage bekommen wir sollten sie Kastrieren. der TSV weiß das ich nie vorhabe Welpen zubekommen deshalb setzten sie mich auch nicht unter Druck. nun häufte sich leider das Pech bei Luna jedesmal wenn wir vorhatten sie kastrieren zulassen musste ich es absagen.

Luna ist sehr oft scheinschwanger 11 mal seit ich sie habe.
sie bekam immer contralac bei der letzten scheinschwangerschaft hatte ich echt schiss.

Luna hatte sehr hohes Fieber am gesäuge zog sich ein fast 10 cm langer knubbel entlang. und ihre scheide schwoll sehr stark an.

erst dachte ich an etwas schlimmes das sie notoperiert werden muss es war aber wohl so wie es ausieht nur Milch.

naja nun ist sie direkt von der scheinschwangerschaft in die Läufigkeit rein. meine TÄ meinte jetzt sobald sie nicht mehr blutet wird sie kastriert. also nicht die eigentliche Zeit abwarten.

Luna ist jetzt 3 monate zu früh mit der Läufigkeit dran. was würdet ihr machen sobald sie nicht mehr blutet kastrieren!? oder die normale Zeit warten?!

Luna leidet immer sehr unter den scheinschwangerschaften massive gewichtsverluste und überhaupt körperlich ist sie ja nicht die fitteste......

ich habe eine wahnsinnige angst um meine maus.

was habt ihr nach der kastra für erfahrungen gemacht gehen die damen an die naht?!usw.
 
also meine Damen gingen alle nicht an die Naht - sie hatten eine innenliegende narbe, d.h. nur 1 Faden aussen und dann so ein Silberspray drauf das scheußlich schmeckt.
Ich hab ihnen jeweils ein T-Shirt verpaßt für ein paar Tage und gut wars. Alle Kastrationen waren problemlos. Allerdings wurden auch alle vom selben Arzt der das hervorragend macht durchgeführt.
 
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