Ein Klaps oder ein Leckerchen

@ Suki.
Ich seh es ja auch wie du, dennoch, bei allem Verständnis, was Hunde für Menschan aufbringen, bin ich der Überzeugung, daß eine hündische Maßreglung eher verstanden und eingeordnet wird.
 
  • 29. Mai 2024
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Hi sabsi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, das stimmt natürlich Sabsi.
Ich habe auch so den Eindruck, dass sich vieles auch durch das gegenseitige kennen und lesen des eigenen Hundes irgendwann erübrigt.

Malou kennt mich so gut, dass manchmal ein einfacher "böser" Blick ausreicht um sie von Diversem abzuhalten - oder ein "mhmhm".
Anfangs wäre das nie möglich gewesen. Das sind Feinheiten die sich finde ich ausbilden "sollten", bzw. eine Folge der Beziehung Hund-Mensch sein sollten.

Zum Nackengriff:
Musste grade echt schmunzeln, weil mir einfiel das ich u.a. auch mit Doggen aufgewachsen bin; denn bei Remus hätte mein ganzer Körpereinsatz nicht gereicht ihn im Nacken auch nur irgendwohin zu schaffen...75kg Dogge vs (damals) 50kg Ellen :D

Und zum Schnauzengriff: Malou ist der erste Hund der das definitiv als Spielaufforderung ansieht und sich gaaaar nicht davon beeindrucken lässt :rolleyes:

Nicht jeder hund versteht eben das "hündische" was wir uns dabei denken :D
 
  • 29. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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P.S. :D Und ich kenne die Kröte mittlerweile so gut, dass ich manchmal das gefühl habe ihre gedanken lesen zu können :love: und deswegen auch oft nur sage: Ich seeeeh dich - versuchs erst gar nich :lol:

Muss aber auch sagen, dass Malou ein sehr direkter und ehrlicher Hund ist und wirklich alles sehr deutlich zeigt.
 
na ci mit ihren 18kilo schaff ich eben noch ins bad zu schleppen *g

auch nicht alles was einem als huendisches verhalten erklärt wird ist auch hündisches verhalten. ich hab tatsächlcih am anfang mal versucht ci auf den ruecken zu werfen, ud heute weiss ich dass ich glueck hatte nicht gebissen zu werden. kein hund wirft in der natur einen andren hund auf den ruecken, das ist eine freiwillige geste der unterwerfung.

mit versucht meine ich übriigensci lag auf dem ruecken, das is wohl wahr aber gekämpft hat sie bis ich sie los gelassen hab.(bin dann gsd an bessere hilfe gelangt) und auch wenn ich hör, dass leute ihren welpen schuetteln wird mir anders.


dann lieber dem hund in ie augen gucken und ihm die zaehne zeigen (dem eignen natuerlich) oder anders gesagt ihn liebevoll lächelnd ansehend streicheln. was ja definitv auf hündisch einemassive drohung ist. trotzdem wissen unsere hunde dass wir sie nicht gleich angreifenund sind ganz entspannt

die freundschaft zwischen mensch und hund ist ja bloss möglich weil wir auch jenseits unserer eignen Speziesmit andren wesen kommunzieren könne und obwohl wir ja eigentlch raubtiere sind, können auch pflanzenfresser wie pferde zu unseren Freunden werden.

ist doch genail.
 
das kenn ich bei uns heisst das allerdings: "denk nicht mal dran" :D
 
  • 29. Mai 2024
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:lol: oder "waaaag es nicht" ...

Malou is eh so ne Gurke - bei meinem Freund steht ne Plüschente, die sie ja soooo gerne zerfleddern würde...und jeeedesmal riecht sie an ihren Füßen - schaut dann an die Decke und dann nach mir :lol: und wenn ichs sehe geht sie laaangsam weiter mit angelegten Ohren...a la: Och - wollt nur ma riechen :love: :gerissen:

Sie benimmt sich als viel zu auffällig unaufällig.

Und wenn sie sie doch mal von der fensterbank holt, is sie so mucksmäuschenstill, dass die Stille die den Hund so plötzlich umgibt, nur etwas Verbotenes vermuten lässt ;) wie bei kleinen Kindern eben...
 
Ich arbeite sehr viel mit positiver Bestärkung, aber gewisse Dinge gehe ich durchaus aversiv an, wenns im Guten nicht geht.

Kommt ja immer auch ein bißchen auf den Hundecharakter an, ich hab da kein durchgängies System, sondern versuche das zu fnden, was für Hund und Situation gerade das sinnvollste und effektivste ist.

Meine Einstellung zu aversiven Erziehungshilfen dürfte ja auch hinlänglich bekannt sein, die hat sich zwischenzeitlich auch nicht geändert :).
 
Wozu sollte ich einem Hund einen "Klaps" geben? Das klingt schon so niedlich. Tut nicht weh, sagt ihm aber, er macht was falsch... Quatsch! Wenn man weiß, wie Hunde lernen, dann weiß man auch, dass ein "Klaps" gar keine Wirkung haben kann. ;)

WENN ich korrigiere (weil das unbedingt sein muß), dann extrem kurz, hart und schmerzhaft. Es gibt durchaus Hunde, die brauchen tatsächlich niemals "Strafe", sondern lediglich eine Anleitung zum erwünschten Verhalten. D. h. man lässt dem Hund erst gar keine Chance für ein Fehlverhalten, sondern unterbricht ihn in dieser Absicht vorher und bietet ein Alternativverhalten an.

Jason ist z. B. so ein "weicher" Hund. Körperliche Strafe würde sein Weltbild ins Wanken bringen, ihn einschüchtern und verstören. Da ich keinen eingeschüchterten, verstörten Hund möchte, muß ich dafür sorgen, dass er kein tragisches Fehlverhalten zeigt. Dazu gehört sauberes Beobachten und schnelles, punktgenaues Reagieren plus ein Abbruchkommando. Eventuell auch mal das Erheben der Stimme, das war´s dann aber auch.

Dustyn ist eher ein "harter" Hund. Da er (für Menschen gefährliches) Fehlverhalten zeigte, das unverzüglich und für ihn unmißverständlich korrigiert werden musste, war es (leider) schon erforderlich, ihm Schmerz zuzufügen. Dies dann aber bitte: punktgenau (dabei zählt ein Sekundenbruchteil), und wirklich so, dass es ihm weh tut. Und eine Sekunde später (spätestens!) war das Thema für mich wieder erledigt! Kein Hund hat ein "schlechtes Gewissen", weil Hunde nicht in Kategorien (moralisch) "Richtig" oder (moralisch) "Falsch" denken. Hunde tun aus ihrer Sicht stets das Richtige und dabei sind sie sehr konsequent. Da gibt es kein Rumgeeier und keine Zeitverzögerung, und es gibt auch kein stunden- oder tagelanges Nachtragen, wenn ein Streit geklärt ist! Es gibt nichts Unhundlicheres, als dem Hund noch minutenlang (oder gar stundenlang) "böse" zu sein, weil er irgendwas falsch gemacht hat (auch wenn das aus unserer Sicht noch so schlimm war).

Hunde lernen in erster Linie aus den Konsequenzen, die ein Verhalten für sie hat. Lohnt sich das Verhalten (und lohnendes Verhalten kann durchaus auch ein unerwünschtes Verhalten sein, für das es zwar einen "Klaps" gibt, das aber an sich so angenehm ist, dass es diesen "Klaps" wert ist und Hund ihn gern in Kauf nimmt), dann wiederholt er das Verhalten. Lohnt es nicht (weil entweder die folgende Korrektur unangenehmer ist als die Fortsetzung des Verhaltens ODER weil es nicht zum Erfolg führt) wird es zunächst seltener und dann gar nicht mehr gezeigt.

Übrigens bin ich deswegen so ein großer Fan des Clickertrainings, weil Mensch dadurch wunderbar lernt, PUNKTGENAU zu reagieren. Keine Sekunde zu früh, und keine Sekunde zu spät. Sondern pünktlich :) . Oft merkt man erst, wenn man sich am Clickern versucht, wie schlecht menschliches Timing in den meisten Fällen ist.
 
huhu,

also ich sehe das ähnlich wie suki.
hündisches verhalten krieg ich als mensch indem sinne sowieso nich hin.

bei uns gibts mittlerweile auch selbstläufer, die ich mir angewöhnt habe und der hund sich angwöhnt hat das entsprehende zu tun.
die sogar besser als ein klares nein sind.

ansonsten vertrete ich die taktik des "rausschmisses".
wenn ich ihm beim "ach ich guck ma ob nich noch was auf dem tisch liegt, was ich nehmen könnt" erwische, kommt auch mal was geflogen. was ich grade zu greifen kriege...meistens sinds kissen oder klamotten. der hat mit seinen gelenken etc. genug zu tun...treff ich ihn da mit was hartem...wär nich schön.
der mülleimer steht bei uns übrigens in der spüle.

ps. das mit dem lohnen und sich nicht lohnen funktioniert bei meinem hund bei manchen dingen in der art nicht. ich weiss nicht ob er zu lange auf sich allein gestellt war oder es einfach seinerseits ignoriert wird
 
auch nicht alles was einem als huendisches verhalten erklärt wird ist auch hündisches verhalten. ich hab tatsächlcih am anfang mal versucht ci auf den ruecken zu werfen, ud heute weiss ich dass ich glueck hatte nicht gebissen zu werden. kein hund wirft in der natur einen andren hund auf den ruecken, das ist eine freiwillige geste der unterwerfung.

*hüstel* ... doch, mein Hund tut das, wenn ihr einer blöd kommt :( ... sie reißt dem anderen sehr gezielt vorne ein Bein weg und geht dabei mit dem Hinterteil und vollem Körpereinsatz in die dem Bein entgegengesetzte Körperseite, alles technisch sehr gut ausgeklügelt. Dabei ist noch jeder aufs Kreuz gekracht, selbst Rüden die das doppelte wie sie wiegen. Dann springt sie drauf und macht solang rum bis der andere ruhig ist. Das hat mit *freiweillig* rein gar nichts zu tun.
 
(ja hab das auch öfter gesehen...die meisten ham sich, man könnte meinen, auch draufgequackt bis der andere endlich ruhig ist)
 
@Hovi: Ich weiß nicht wie arg es weh tat, weh tun war ja nich die Intention meiner Reaktion. Es war eben mehr ein "Wegschlagen", ob es nun der Schmerz oder der Schreck war...keiner weiß es.

Wenn ich sehe wie verschrammt sie is nach dem spielen mit andren Hunden oder wenn sie mal im Unterholz turnt...kann ich mir nunmal nich vorstellen das es so arg weh getan haben kann.

Nur eines weiß ich: es hat gewirkt.
 
@Hovi: Ich weiß nicht wie arg es weh tat, weh tun war ja nich die Intention meiner Reaktion. Es war eben mehr ein "Wegschlagen", ob es nun der Schmerz oder der Schreck war...keiner weiß es.

Mein Post bezog sich eigentlich "nur" auf das Eingangsposting ;) .

Übrigens: Falls der Eindruck rüberkommen sollte, ich würde nie die Beherrschung verlieren, so ist dieser Eindruck definitiv falsch :D . Auch ich brülle mal meine Hunde an (obwohl´s nix bringt) und auch ich habe sowohl Jason als auch Dustyn schon völlig sinnlose Backpfeifen oder Rempler gegeben. Das war meist in Situationen, in denen ich mich selber furchtbar erschrocken habe, z. B.: Hunde gehen angeleint links von mir, rechts fährt SEHR dicht und viel zu schnell ein Traktor vorbei und just in diesem Moment meint Jason, er müsse mal kurz rechts rüber... da gab´s einen viel zu heftigen Rempler meinerseits, weil ich ihn in diesem Moment schon plattgefahren unterm Traktor hab liegen sehen. Ich glaube, überzureagieren ist irgendwie menschlich. Nur sollte man sich dessen bewusst sein, wenn man die Situation Revue passieren läßt: Was haben die Hunde "falsch" gemacht, wie habe ich reagiert, was konnten die Hunde daraus lernen? Lautet die Antwort: "Nichts", dann war die Reaktion zwar möglicherweise menschlich verständlich, aber dennoch unnötig.

In dem geschilderten Fall hätte ich lieber den rücksichtslosen Bauern vom Traktor ziehen sollen! :eg:
 
Achso, ich dachte weil ich schrieb das ich mir nichmal sicher bin ob es weh tat oder nicht :)

Ich glaube darüber brauchen wir alle nich reden...jeder verliert mal die Beherrschung und ist nicht unfehlbar. Ich sehe es da wie Alphatierchen :)
Alles in Maßen verzeiht der Hund auch.
 
Ich schieb das auf unser Primatenerbe, wie Frau McConnell so schön schreibt :D .
 
Ich schieb das auf unser Primatenerbe, wie Frau McConnell so schön schreibt :D .

Genau deshalb habe ich aber echt mal derbe an mir selbst gezweifelt :( weil ich versucht habe alles richtig zu machen und mir selbst Fehler beim Hund nicht verziehen habe...aber ich habe ja zum Glück ne Hundetrainerin die mich aufgebaut hat :)

manchmal scheint es hier im Forum ja schon oft so, dass es Leute geben muss die immer alles richtig machen und so souverän sind, dass alle Hunde ihm/ihr folgen würden ;) Rein wegen der Ausstrahlung versteht sich.
 
Ich hab mich gerade gefragt, ob ich auch anders handeln könnte um ihm das knurren zu verbieten? Also irgendwo hin zerren ist nicht und auf den Rücken werfen würde er als spielen auffassen. Ich könnte noch laut werden, aber dann muss ich irgendwann immer schreien, damit er mich überhaupt wahr nimmt....
 
Ich hab mich gerade gefragt, ob ich auch anders handeln könnte um ihm das knurren zu verbieten?

Wieso möchtest Du Deinem Hund -irgendeinem Hund- das Knurren verbieten?

Also irgendwo hin zerren ist nicht und auf den Rücken werfen würde er als spielen auffassen.

Genau HIER stößt spätestens die menschliche Gewalt an ihre Grenzen. Bei einem "gewaltbereiten" 20-Kilo-Hund mag das vielleicht grad noch hinauen mit "auf-den-Rücken-schmeißen". Ab 30 Kilo wirds schon schwieriger, bei 40 Kilo wirds RICHTIG blöd, und ab 50 Kilo aufwärts glaub ich auch dem machohaftesten Macho nicht mehr, dass der seinem aggressiven Rottweiler einfach mal so zeigt, wo der Hammer hängt. :D . Und da sind plötzlich wieder die Methoden gefragt, bei denen so oft verächtlich von "Wattebäuschen-Werferei" die Rede ist ;) .
 
Wieso möchtest Du Deinem Hund -irgendeinem Hund- das Knurren verbieten?

Weil das irgendwann ausarten würde. Heute fängt er an Leute vom Fenster aus anzuknurren. Morgen stellt er sich vor die Wohnungstür, wenn ein Gast rein will und lässt ihn nicht rein.

Wir haben ihm deshalb von Anfang an klar gemacht, dass knurren nur OK ist, wenn wir es "erlauben".

Er darf draußen aufpassen, ja. Aber nicht drinnen. Er darf im Auto bellen, wenn wir nicht drin sitzen. Wenn ich da bin entscheide ich, wer ins Haus darf, wer ans Auto kommen darf.

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