Bitte um Rat !!! 100 % blue line pittbull ?

Ja es gibt da so Hypothesen, dass Hündinnen, die schonmal geworfen und gesäugt haben seltener Mammatumore bekommen... Shiwa hatte beimn Vorbesitzer definitiv mindestens einen Wurf. Und hat heute die zweite Mammaleiste entnommen bekommen, weil sie auf beiden Seiten eine Vielzahl von sehr aggressiven Mammatumoren hatte (für die erste Seite ist das gesichert, für die zweite sehr wahrscheinlich). So viel zu der Theorie :unsicher: :unsicher: :unsicher:

Sollte jemand tatsächlich deshalb einen Wurf planen so sei ihm gesagt: Eine frühe Kastration schützt hundertmal zuverläsiger vor Mammakarzinomen... (leider wurd Shiwa erst so spät kastriert, das es sie nicht mehr schützte :()
 
  • 29. Mai 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gesundheitswurf.. Was ist denn das????
[/QUOTE]

Haste noch nix davon gehört, es gibt doch HH die meinen wenn eine Hündin einmal geworfen hat, wäre sie vor Gesäugetumor etc. gefeit.

Gut, dann bin ich auch ein "Vermehrer" in 30 Jahren Hundehaltung ist mir meine Hündin ab u. legte mir 12 Junge in den Keller. :heul:

Hab damals 20,-- DM pro Welpe verlangt. Wenn ich damals gewußt hätte wer der Vater war. :D Alimente!!!!! :lol:


Gruß
 
Ich muss sagen dass ich da für mich selbst auch ziemlich streng denke.. Für mich gibt es, was Sokas betrifft nur eine akzeptable Vermehrung. Und das ist die von Züchtern, welche unter einem Verband mit offiziellen Papieren züchten. Wo die Hunde Gesundheits und Wesenstests unterzogen werden bevor man sie überhaupt zur Zucht zulässt.. Jaja, es gibt auch da schwarze Schafe, aber das Risiko ist anderswo um einiges grösser.

Jeder der heutzutage einen Hund wild Vermehrt weil er sooo toll ist, Kohle braucht (was für ein Witz), Welpen sooo süss findet, nicht auf seine Läufige Hündin achten kann, ect etc gehört eine gescheuert. Tut mir leid, aber ist meine Meinung. Genau so Leute welche blindlings ohne Ahnung bei solchen Leuten noch einen Hund holen und sich weder über die Gesetze noch sonst was informieren oder im nachhineien da stehen und heulen weil sie über den Tisch gezogen wurden..
 
Ja es gibt da so Hypothesen, dass Hündinnen, die schonmal geworfen und gesäugt haben seltener Mammatumore bekommen... Shiwa hatte beimn Vorbesitzer definitiv mindestens einen Wurf. Und hat heute die zweite Mammaleiste entnommen bekommen, weil sie auf beiden Seiten eine Vielzahl von sehr aggressiven Mammatumoren hatte (für die erste Seite ist das gesichert, für die zweite sehr wahrscheinlich). So viel zu der Theorie :unsicher: :unsicher: :unsicher:

Sollte jemand tatsächlich deshalb einen Wurf planen so sei ihm gesagt: Eine frühe Kastration schützt hundertmal zuverläsiger vor Mammakarzinomen... (leider wurd Shiwa erst so spät kastriert, das es sie nicht mehr schützte :()

Ja ja... Und detusche Doggen, die sich in die Sonne legen haben garantiert keinen Herzfehler.
Märchen und Mythen.
 
genau.. also durch den DNA test kann man dann ermitteln was die elterntiere fuer rassen waren! :)
Nö, das kannst du nicht.

Wenn du einen DNA-Test machst, dann brauchst du die DNA der Elterntiere, damit du sagen kannst: Ja, der Hund ist der Nachwuchs von XY.
Hast du keine Elterntiere, dann kann man nur sagen: Das ist ein Hund.

Stimmt ja nicht. Eben in der letzten wuff stand (...)

... und was geschrieben steht, muss wahr sein - nicht wahr? So funktioniert deren Verkaufsstrategie. Und Du bist drauf reingefallen. ;)
 
Muß Euch jetzt mal was fragen :verwirrt:

Vermehrer! Was zählt Ihr zu Vermehrern??

HH die ihre Hündinnen dazu benutzen jedes Jahr "Junge" zu werfen.

Oder HH die mit ihrer Hündin einen "Gesundheitswurf" machen, weil sie der Ansicht sind, so ihre Hündin vor etwaigen Krankheiten zu schützen.

Oder HH deren Hündin mal ab ist u. so ein "Unfall" passiert ist.

Hab mal mit einer Züchterin gesprochen, die sagte mir, das damit kein Geld zu verdienen ist, wenn man es richtig macht, sie machte es aus Leidenschaft.

Gruß

Zu dem Thema laufen aktuell mindestens 2 Freds ... (+ einer, wie es NICHT sein sollte - also die Gegendarstellung quasi). ;)
 
Also in Bezug auf Hunde-DNA bin ich keine Expertin, weil ich nicht weiß wie weit das Karyogramm und der genetische Code des Hundes schon entschlüsselt ist. Aber bei einem Menschen kann man anhand einer DNA-Analse sehr wohl sehr viel mehr sagen als nur dass es ein Mensch ist. Da kann man nahezu ALLES in den Genen sehen, was tatsächlich vererbbar ist - von Haarfarbe über Erbkrankheiten bis zum tatsächlichen Geschlecht (was ja nicht immer das offensichtliche sein muss). Anhand einer Menschen-DNA kann man sehr wohl erkennen, ob jemand negroid ist. Mal als Beispiel.

Edit: Ich sehe gerade, negroid darf man auch nicht mehr sagen, weil politisch unkorrekt. Ich bitte um Verzeihung, ich meine afrikanischer Abstammung...
 
Soweit ich gehört habe soll mein bei der DNA vom Hund schon relativ weit sein. Die meisten Internetangebote sehen aber zugegebenermassen etwas "komisch" aus.. Ich hoffe jedoch dass diese DNA Tests nicht so schnell bzw gar nie kommen werden..

Was Natalie schreibt stimmt. Bei Menschen lässt sich nur eine DNA Proble sehr viel feststellen. Unter anderen auch wie geschrieben die Abstammung nach "Ethnischer Gruppe"
 
Ich muss sagen dass ich da für mich selbst auch ziemlich streng denke.. Für mich gibt es, was Sokas betrifft nur eine akzeptable Vermehrung. Und das ist die von Züchtern, welche unter einem Verband mit offiziellen Papieren züchten. Wo die Hunde Gesundheits und Wesenstests unterzogen werden bevor man sie überhaupt zur Zucht zulässt.. Jaja, es gibt auch da schwarze Schafe, aber das Risiko ist anderswo um einiges grösser.

Geb Dir vollkommen recht, man kann nicht einfach drauf los züchten wenn man keine Ahnung hat.

Jeder der heutzutage einen Hund wild Vermehrt weil er sooo toll ist, Kohle braucht (was für ein Witz), Welpen sooo süss findet, nicht auf seine Läufige Hündin achten kann, ect etc gehört eine gescheuert.

Aua !!! :heul:


Tut mir leid, aber ist meine Meinung. Genau so Leute welche blindlings ohne Ahnung bei solchen Leuten noch einen Hund holen und sich weder über die Gesetze noch sonst was informieren oder im nachhineien da stehen und heulen weil sie über den Tisch gezogen wurden..


Richtig.

Deswegen hab ich ja auch geschrieben nach 30 jähriger Hundehaltung nur mit Hündinnen!!! Ist mir eine ausgebüxt, hab ja immer gewußt das unsere "Freiheitskämpferin" ein "Mannweib" war. War kein SOKA war ein Airdailterrier.

Was meinste wieviel mich schon auf Socke angesprochen haben, wenn sie mal gedeckt wird oder ob sie nicht ...!!!

Nur über meine Leiche !!!!

Ich weiß was jetzt kommt, warum hast du deine Hündinen nicht kastr... lassen.

Also meine Männe ist der Meinung, man läßt alles natürlich, eine kastr. käme nur in Frage wenn einer der Hündinnen krank wäre.

Außerdem hat unsere Freiheitskämpferin trotz Wurf auch einen Mamatumor bekommen.

Liebe Grüße
 
Nicht falsch verstehen bitte.. Ich bin nicht für eine zwangskastration. Aaaber man muss sich bewusst sein was es heisst eine intakte Hündin zu haben ;)


Aber Cons hat recht. Gibt schon soo viele Threads zu diesem Thema
 
Bin doch nicht böse, hatte damals arbeit genug mit den Kleinen u. meine Hündin wäre beinahe dabei gestorben.
Geb Dir vollkommen recht.
Socke ist momentan "heiß" was meinste wie ich auf sie aufpasse u. auf meine Große auch.
Mir passiert sowas nicht mehr.

Gruß
 
Also in Bezug auf Hunde-DNA bin ich keine Expertin, weil ich nicht weiß wie weit das Karyogramm und der genetische Code des Hundes schon entschlüsselt ist. Aber bei einem Menschen kann man anhand einer DNA-Analse sehr wohl sehr viel mehr sagen als nur dass es ein Mensch ist. Da kann man nahezu ALLES in den Genen sehen, was tatsächlich vererbbar ist - von Haarfarbe über Erbkrankheiten bis zum tatsächlichen Geschlecht (was ja nicht immer das offensichtliche sein muss). Anhand einer Menschen-DNA kann man sehr wohl erkennen, ob jemand negroid ist. Mal als Beispiel.

Und selbst wenn man sagen könnte, das jemand europäisch, asiatisch, negrid oder sonst was ist - ich bezweifle wirklich ausdrücklich, das man tatsächlich "Rassen" unterscheiden kann ...

Das habe ich dazu gefunden (auf die Schnelle und in Bezug auf Menschen:(

Auf genetischer Ebene bestehen nur sehr geringe Unterschiede zwischen den Bevölkerungen weltweit, auch wenn schwarze und weiße Haut oder verschiedene Gesichtsformen den Eindruck von insgesamt großen Unterschieden zu vermitteln scheinen. Die für diese sichtbaren Unterschiede verantwortlichen Gene bilden nur einen winzig kleinen Teil des menschlichen Genoms. Die Unterschiede in solchen Merkmalen sind Ergebnisse klimatischer Anpassungen (...)

Quelle: wissen.de

Das deckt sich zumindest mit meinem Bio-LK Wissen zum Thema Genetik. :albern:

Edit: Ich sehe gerade, negroid darf man auch nicht mehr sagen, weil politisch unkorrekt. Ich bitte um Verzeihung, ich meine afrikanischer Abstammung...

:rolleyes::unsicher:
 
Was Natalie schreibt stimmt. Bei Menschen lässt sich nur eine DNA Proble sehr viel feststellen. Unter anderen auch wie geschrieben die Abstammung nach "Ethnischer Gruppe"

Ja. Es gibt derer 4. Wie viele gibt es bei Hunden?

Und, spinnen wir das mal weiter: Die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe sagt doch nichts über die "Rasse" aus (wobei man beim Menschen ausdrücklich nicht von "Rasse" spricht - aber bleiben wir bei dem Beispiel...)? Engländer, Portugiesen, Spanier, Belgier, Deutsche - alles Angehörige der "Europiden". Und jetzt? :verwirrt:
 
Nö, das kannst du nicht.

Wenn du einen DNA-Test machst, dann brauchst du die DNA der Elterntiere, damit du sagen kannst: Ja, der Hund ist der Nachwuchs von XY.
Hast du keine Elterntiere, dann kann man nur sagen: Das ist ein Hund.

Stimmt ja nicht. Eben in der letzten wuff stand (...)

... und was geschrieben steht, muss wahr sein - nicht wahr? So funktioniert deren Verkaufsstrategie. Und Du bist drauf reingefallen. ;)

Nein natuerlich muss es nicht wahr sein. Aber ich weiss doch das die bei den DNA anaylsen schon so weit sind. Such doch mal bei google auf englisch..

Man kann auch beim menschen die vorfahren erfahren und gucken wo man den selber herkommt. In Deutschland/Oesterreich is das hald noch nicht so gelaefig wie in USA und England.

hier noch ein artikel dazu auf deutsch ;) aber der is mal ueber menschen


Hier ist eine von vielen englischen seiten -

Also man ist schon ziemlich weit mit der DNA analyse.. mich wundert es gar nicht das man hunderassen mittels DNA feststellen kann.
 
hallo

der hund ist ein mischling. wegen dem DNA test der apbt ist eine der rassen bei denen die DNA der rasse NOCH NICHT hinterlegt ist (und ich hoffe das bleibt so !) !

wenn man zugriff hat auf blut, haare usw kann per DNA festgestellt werden ob der hund von den eltern abstammt die angegeben sind.

ps. wegen den preisen ein apbt mit papieren kostet in D (wird aber nicht so einfach für jeden zu bekommen sein !) +/- 750 euro.

gruss
mf
 
ganz ne andere frage... wieso sind manche dagegen das man den DNA test der hunde macht?
 
@Cons
Obwohl es ein sehr interessantes Thema ist glaube ich nicht das es klug ist hier über eine menschliche "Rassenfrage" (ich meine welcher gehört zu welcher Gruppe und wieso) zu disskutieren. Würde wohl extrem sehr ausarten.

@Hovi
Huch ja, hast recht! Das habe ich gar nicht mitbekommen..

@Drea1
Wegen den ganzen "Boxermischlingen" welche sich heute oftmals noch um die ganzen Auflagen schlingeln können wenn nicht wirklich nachbewiesen werden kann welcher Rasse der Hund nun angehört..
 
@Cons
Obwohl es ein sehr interessantes Thema ist glaube ich nicht das es klug ist hier über eine menschliche "Rassenfrage" (ich meine welcher gehört zu welcher Gruppe und wieso) zu disskutieren. Würde wohl extrem sehr ausarten.

Kam ursprünglich nicht von mir. Abgesehen davon kann ich daran nichts verwerfliches finden - geht es hier doch um die Frage, ob man per (Gen-)Test eine Rassebestimmung (bei Hunden) durchführen kann, oder nicht. Genstest bei Menschen wurden als Vergleich aufgeführt (und das dies hinkt, habe ich versucht darzulegen). Ich persönlich glaube nicht daran (und auch die bisher geposteten Studien haben mich nicht überzeugt, da - mir - zu schwammig, zu wenig Probanten, nicht klar welche Methoden verwendet wurden etc.).
 
Es ist schon extrem schwierig, einen Hund genetisch vom Wolf zu unterscheiden... und da erzählt jemand, er könne anhand der Gene HundeRASSEN bestimmen? Ist zwar wissenschaftlich nicht gesichert und wahrscheinlich auch nicht haltbar, aber bisher hat sich noch keiner über die Ergebnisse beschwert :lol: .
 
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