DRINGEND: Aktion SAVE LENNOX - Tötungstermin HEUTE!

  • 29. Mai 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Würde mich auch interessieren.Auf FB geistert ja alles mögliche rum........

Mitgemacht haben wir auch:
 

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Die Familie will Bescheid geben, sobald sie was Konkretes mitgeteilt bekommt. Sofern die Stadtverwaltung von Belfast die Güte hat, ihr etwas mitzuteilen. Die letzte Mitteilung an die Familie war wohl das, was auch oben gepostet wurde...

Juristisch gesehen ist es wohl so, dass Belfast jederzeit eines der vielen Hilfsangebote für Lennox, ihn in ein anderes Land zu retten, hätte annehmen können. Diese Angebote wurden aber noch nicht mal genauer angehört ...
 
Ich hab nur das bekommen:


Es gibt KEINE offizielle Bestätigung, dass der Hund getötet wurde.
In Belfast laufen die Tierschützer Sturm, Viele haben sich vor der Behörde eingefunden, unter anderem auch eine Tierschutzorga aus USA (es gibt das Angebot einiger Amerikaner Lennox in die USA zu bringen).
Die Telefone bei den Behörden stehen nicht still, gleichzeitig werden sie mit Protestmails aus aller Welt ...überschwemmt.

Verantwortung und Zuständigkeit wird ständig hin- und hergeschoben, man könne ohne schrifliches Ersuch nichts ausrichten.

Die neueste Petition fordert die Entlassung der zuständigen Gutachterin, die Lennox als gefährlich einstufte.
Unfassbar, welches Ausmaß die "Lennox-Armee" erreicht hat.
 
no words :(

... und die beweise, dass es sich um den wirklich echten lenni handelt, liefert bcc natürlich auch *ironieoff*

meine ganz per meinung ist immer noch, dass da was nicht stimmt. (siehe mein vorheriger post)
 


So, so ...
der (staatliche) Gutachter beschreibt den Hund als den gefährlichsten und unberechenbarsten dem er je begegnet sei.

Und tatsächlich kann ich mir das durchaus vorstellen. Aus einem unbescholtenem Familienhund, der immer ein gutes Leben hatte, kann man sicher innerhalb von zwei Jahren ein derart ge- bzw. verstörtes Tier machen, wenn man ihn über so lange Zeit in derartigen "Löchern" hält.
Werden nicht Hunde, die man für die Pit vorbereitet aus eben diesem Grund, ganz genau so gehalten? Sind nicht die Stiere, die man in die Arena schickt aus ebenfalls diesem Grund so ... "angriffslustig".

Lennox, so wie die Familie ihn kannte und liebte, ist ja vielleicht wirklich schon vor langer Zeit gestorben. Was den Fall aber keineswegs weniger tragisch macht ...
 
es ist ein wahnsinn, wie sich leute WELTWEIT, zumindest via i-net ( anders wärs ja bissl sehr schwierig ) für lennox einsetzen & zusammen halten ...

Nicht nur im Internet - auch CNN hat zB darüber berichtet.

Wobei streng genommen, genau das es ein bißchen zur Farce macht. Wenn es nämlich darum geht, sich gegen die Grundlage einzusetzen, also den Dangerous Dog Act als solchen oder jede andere Art von rassebezogener Hunde-Gesetzgebung irgendwo auf der Welt - ruft das nicht mal den Bruchteil an Entrüstung und Einsatzbereitschaft hervor.

Den DDA gibt es seit über 20 Jahren, es halt unzählige Lennox vor ihm gegeben - und es werden ihm noch viele weitere folgen.

Klar, Einzelschicksale rühren immer mehr, als ein Gesetz als solches. Trotzdem gehen jetzt Briten her und "hassen" Belfast, obwohl diese Gesetzgebung sie ganz genau so trifft und prinzipiell jederzeit selbst treffen kann.

Der Grund, warum Lennox sterben musste ist nicht die böse-böse Stadtverwaltung von Belfast. Sondern jahrelanges stillschweigendes Hinnehmen einer Gesetzgebung, die nichts anderes vorsieht, als unschuldige Hunde, die niemandem etwas getan haben, mit dem Tode zu bestrafen.

Hier:

Die Sprecherin erwähnt es sogar: dass es auch in den USA in vielen Regionen derartige Gesetzgebungen gibt. Verliert ansonsten aber kein einziges Wort darüber...

:zufrieden:
 
unfassbar, diese Leute sollten sich lieber selbst ausrotten, als unsere besten Freunde töten
 
es ist ein wahnsinn, wie sich leute WELTWEIT, zumindest via i-net ( anders wärs ja bissl sehr schwierig ) für lennox einsetzen & zusammen halten ...

Nicht nur im Internet - auch CNN hat zB darüber berichtet.

Wobei streng genommen, genau das es ein bißchen zur Farce macht. Wenn es nämlich darum geht, sich gegen die Grundlage einzusetzen, also den Dangerous Dog Act als solchen oder jede andere Art von rassebezogener Hunde-Gesetzgebung irgendwo auf der Welt - ruft das nicht mal den Bruchteil an Entrüstung und Einsatzbereitschaft hervor.

Den DDA gibt es seit über 20 Jahren, es halt unzählige Lennox vor ihm gegeben - und es werden ihm noch viele weitere folgen.

Klar, Einzelschicksale rühren immer mehr, als ein Gesetz als solches. Trotzdem gehen jetzt Briten her und "hassen" Belfast, obwohl diese Gesetzgebung sie ganz genau so trifft und prinzipiell jederzeit selbst treffen kann.

Der Grund, warum Lennox sterben musste ist nicht die böse-böse Stadtverwaltung von Belfast. Sondern jahrelanges stillschweigendes Hinnehmen einer Gesetzgebung, die nichts anderes vorsieht, als unschuldige Hunde, die niemandem etwas getan haben, mit dem Tode zu bestrafen.

Hier:

Die Sprecherin erwähnt es sogar: dass es auch in den USA in vielen Regionen derartige Gesetzgebungen gibt. Verliert ansonsten aber kein einziges Wort darüber...


Aber es ist nunmal so, dass die öffentliche Wahrnehmung manchmal ein Gesicht braucht! Empfinde das nicht als Farce... so ist der Mensch!
 
Lügen, Lügen, nichts als Lügen.

Willkür und Machtmißbrauch in Verbindung mit Ignoranz - es schnürt einem die Kehle zu.
 
Es ist unerträglich, dieses Leid. Für jedes einzelne Tier und all die Tausenden, die Opfer werden
von menschlicher Machtausübung.
Auf der anderen Seite so viele Menschen, die aufstehen für ein Tier mit Gesicht und Namen.
Das lässt hoffen. Auch für die ohne Gesicht und Namen, oder?

Ich wünsche Dir Frieden, Lennox

Tula
 
Da stimme ich dir zu, Wiwwelle.
Für uns ist ein Hund ein Mitgeschöpf, mit dem wir achtsam umgehen und verantwortlich handeln.
Für viele andere Menschen ist ein Hund aber nur Vieh, mit dem man nach Gutdünken verfahren kann.

Wen meinst du mit "uns"?
Ich nehme an, "wir" Deutsche?! - denn @Wiwwelle`s Post bezog sich auf Rumänien.

Stichwort: "Sugar" ... "Josey" ...

Welche "gute Erklärung" gibt`s hier? :verwirrt:

Mit uns meine ich nicht wir Deutsche. Mit uns meine ich die User hier in der KSG, die hier wohl kaum schreiben würden, wenn sie sich nicht für Hunde interessieren würden.
 
Ich weiß nicht wieviele Telefonate ich in den letzten Tagen geführt und wieviele Mails ich geschrieben habe, Fakt ist, ich habe auf KEINE Mail eine Antwort erhalten. Auch beim BCC bekam man nur die Auskunft, dass keine Auskunft erteilt werden darf.
Kein Verantwortlicher nimmt diese Mails wahr. Ich finde es unfassbar dass das BCC einfach so damit durchkommt. Lennox wurde als American Bulldog eingestuft, via Gentest, vom BCC anerkannt... die Familie hat eine Erlaubnis zur Haltung vom BCC bekommen, die alle 2 Jahre erneuert wurde... Lennox hat niemandem etwas getan und plötzlich "vermessen" sie ihn neu, im wahrsten Sinne des Wortes, mit einem Maßband, sein Kopf ist zu groß und er wird als Pitbull eingestuft, als gefährlich deklariert und eingezogen... wie kann so etwas passieren? Fast 2 Jahre halten sie diesen armen Hund in einem Verschlag, anders kann man es nicht nennen, kümmern sich einen Dreck um ihn und seiner Familie wird der Besuch verwährt.... dann kommt so eine Gutachterin daher die behauptet er sei sehr gefährlich und sie habe selber Angst vor Lennox, dabei gibt es Bilder von ihr mit Lennox - ohne Maulkorb etc... wie kann die mit so einer Aussage durchkommen? Warum hat diese Dame das Amt einer Gutachterin inne? Und warum lügt sie? Ich hoffe inständig - auch wenn es für Lennox nicht gereicht hat - dass das aufgeklärt wird und somit anderen Hunden geholfen werden kann!!!
 
So sehr ich mir das wünschen würde, aber ich denke für DIE ist der Fall jetzt abgeschlossen und sie tun weiter das, was sie bisher getan haben - schön schweigen und nix von sich geben!
 
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